Einführung in die
Psychologie 1 t2 :
Gegenstand der Psychologie :
Ziele der
Psychologie :
-
Wortherkunft ( Seele ) ( Wor t Kunde Lehre ) → Lehre der Seele 1 :
Beobachtung / Beschreibung : vor den anderen Schritten
:
Psyche logos
-
, , , --- -- -
ist ZU beobachten / beschreiben , bzw
-
Seele wissenschaftlich nicht untersuchbar , daher beziehen sich Definitionen auf Erleben tolle Prozesse , die Gefühls I Ind Gedankenwelt bestimmen) und Verhalten
es
notwendig . zu
messen
-
Bsp :
Psychologie hat das Erleben und Verhalten zum
Gegenstand lwisweae )
O
äußere Bedingungen innere
Bedingungen
Ausgangspunkt jeder empirischen Wissenschaft
-
→ t t
Psychologie ist die Wissenschaft menschlichen Erlebens & verhaltens
physische , soziale ,
Dispositionen
kulturelle Umwelt ( Anlagen )
möglichst objektive zuverlässige ( mess genaue ) und valide
-
,
|
sie beobachtet
registriert und
kategorisiert Erleben und Verhalten
\ /
-
,
( inhaltlich
gültig ) Erfassung von Veränderungen von Er -
analysiert die
Bedingungen des Auftretens →
zeigt dessen
Folgen auf
-
- leben und Verhalten
Person
über AuftrittsWahrscheinlichkeit Zukunft
|
in der
macht
Vorhersagen
-
Verhalten wird unter verschiedenen
Bedingungen beob
-
-
Emotionen Wahrnehmung Problemlösen
& Verhalten
-
entwickelt
Strategien über
planmäßige Veränderung menschlichen Erlebens Motivation Denken Kommunikation
achtet (mithilfe bestimmter
Forschungs Erhebungs methoden )
- -
verhalten
Erleben Bewusstsein Handeln
Psychologie ist eine empirische Wissenschaft ( durch
systematische Beobachtungen 2 Erklärung Identifikation
Bedingungen und Ursa
- : : -
von -
- -
=
Psychologie
für Auftreten bestimmten Erleben / Verhalten
/
erfahrungsgemäß ) , insofern sich ihre Erkenntnisse aus belegbaren Daten herleiten Chen
-
Unterschiedliche Faktoren ( bspw : Personen faktor , Bio
Geburtsstunde
-
:
Sozial ) multi Faktor iell
PSYCHO →
-
-
Geburtsstunde der wissenschaftlichen Psychologie ist 1879 durch Wilhelm → was zeichnet ein Experiment aus :
Herausforderung da am besten alle Ursachen in Betracht
-
g e w an dt
:
erste für experimentelle Psychologie gründete Randomisieren der Gruppen
das Labor
Leipzig in wo er
'
,
werden sollten (hoher Methodischer Aufwand )
Zogen
vorher war die
Psychologie im Kontext philosophischer Betrachtungen im
Objektive Beschreibbar keit der seelischen
Vorgänge ( Messbarkeit)
-
-
,
3:
Vorhersage wird Wahrscheinlichkeit , mit welcher ein
:
gesucht
-
- -
19 Jahrhundert verstärkten sich die naturwissenschaftlichen Einflüsse Manipulation der Bedingungen (UV ) die seelische
Vorgänge beeinflussen Betrachtung AV
.
-
, .
bestimmtes Erleben / Verhalten zukünftig auftritt
Fachgebiet der Psychologie : -
Wiederholbarkeit
Konditionale Wahrscheinlichkeiten )
Beziehungen ( abhängig von
-
-
Grundlagen
-- -
Fächer :
'
Grundlagenfächer
- --
:
→
gute Vorhersage : -
empirisch untersuchbar
Biologie biologische Grundlagen menschlichen PSYCMOIOgiscnediagnosti.gr ündlicne
durchdringende
Erlebens & Verhaltens Ansätze ( kein Zufall ,
allgemeine Aussagen
:
neuro
'
. -
,
über viele Fälle )
Ansicht , dass Seele und Körper untrennbar miteinander verbunden sind →
jedes Verhalten kennenlernen von psychologischen Merkmalen
'
'
Eindeutig und korrekt formulier t (nicht , kann
-
einer Person , mittels
auf biologische Prozesse zurückzuführen ist / Oder sich auf diese auswirkt entsprechenden Methoden
4 Prävention
:
, Intervention , Kontrolle : -
Maßnahmen zur Beeinflusstung)
Variablen ( Puls ) Entwicklung &Optimierung von Testverfahren
Persönlichkeits
- - -
typische Forschungsmethoden Experimente physiologischen
-
mit zur
-
-
: -
,
.
haben theoretischen & praktischen Nutzen :
Messinstrumente ( EKG , EEG ) Verhaltens und
Leistungsdiagnostik
- -
.
,
. .
-
theoretisch : Erkenntnisse über Plastizität ( Anschaulichkeit )
Allgemeine Erforschung Gesetzmäßigkeiten des Erlebens Forschungsmethoden Bandbreite des
Instrumentarium
'
: -
von und Ver -
.
Prävention ( Erlebens )
praktisch : vorbeugen unerwünschten
-
.
haltens die für alle Menschen
gemeinsam gelten psychologischen Erkenntnisgewinn s
-
Intervention ( Korrektur von fehlentwickelten Erleben / Ver -
Psychologie
Fokus auf
allgemeingültigen Prozessen und Prinzipien , weniger individuelle Besonderheiten Stellt Verfahrens Fundus für andere Disziplinen der
-
-
halten →
Förderung des Wohlbefindens )
'
typische Forschungsmethoden kontrollierte Labor experimente , Messung , har ter Daten bereit aber auch
eigenständiges Forschungsgebiet
-
:
,
Hohe Verantwortung eigenem Bemessen nutzen
-
, nichts nach zu
(
Erinnerungs leistung ) mit dem Ziel Methodenbestand zu verbessern und
,
ergänzen
Allgemeine Psychologie 1 :
Wahrnehmung , Denken , Gedächtnis , Sprache
-
AllgemeinePsychologie 2 : Lernen , Motivation ,
Emotion Basis für
Sozialpsychologie Erleben und Verhalten , das sich auf zwischenmenschliche Interaktion bezieht
AnwendungsFächer :
-
-
- -
Untersuchung des Individuums in seinem sozialen Kontext ( sowohl Gruppen als auch Einzelpersonen) klinischepsychOIOG.ie:5Ziel Erforschung und Behandlung von Störungen des menschlichen Verhaltens und Erlebens
-
- :
,
-
typische Forschungsmethoden :
Experiment Feldexperiment , , Verschleierung des wahren Zwecks der -
Fokus :
kognitive und Emotionale
Grundlagen psychischer Störungen t Auswirkung dieser Störungen auf Erleben / Verhalten
Schauspieler ) fundiertes Methodenrepertoire für Maßnahmen der Prävention / Intervention
Untersuchung kontrollier te soziale Interaktion ( z.B durch Umfasst
Diagnosesysteme & wissenschaftlich
-
,
Organisationspsychologie
iperscnlichkeits-unddifferenzieuepsyc.no/Ogie- Beschreibung und Erklärung der individuellen weitgehend Wirtschaftspsychologie unter teilt in Personal
Psychologie I Marketing Entwicklung Führung )
'
- - -
-
, . , ,
pathologischen Besonderheiten inter individuelle Unterschiede des Erlebens und Verhaltens & Markt und Medien
Zeit stabilen nicht → Werbe
psychologie
-
-
, ,
Schwerpunkt : Individualität ; Hauptgegenstandsbereich : Persönlichkeit ( Bereiche wie kognitive Merkmale ) PWagogiscnepsycholog.ie:5 Gestaltung und Optimierung von Lehr und Lernprozessen Perspektive der Lernenden ,
- - . - -
,
Tests , Interview , AdoptionsStudien Perspektive der Lehrenden I Beispiel : Entwicklung und Lern Konzepten )
typische Forschungsmethoden Befragung , Faktoren
analytische Ansätze Perspektive des LehrmaterialS von Lehr
' -
: - -
, , ,
Entwicklungspsychologie Veränderungen und Gesundheitspsyc.no/Ogie:- Befasst sich mit Erhalt sowie der Prävention
'
Lebenslauf Gesundheit &
:
ganze Lebensspanne t
Förderung von von Krankheiten
- -
, ,
-
typische Forschungsmethoden
:
Experiment . Interview .
Beobachtung ,
Fremd
befragung , Tests , Doku -
Störungen ( Bsp Ernährungs : -
und Sportbereitung ( Unter Dsp : Rehabilitations Sport ))
Rechts Verkehrs
meint
analyse iweilereanwendungsfciche.tveuro psychologie Psychologie psychologie Umwelt
psychologie
- . -
, , ,
, }
Einführung in die Psychologie
GES-H.tt#tFuI.4FUnktiOnender historischen
Analyse : -
Problem -
ideen -
und
Begriffsgeschichte :
→
Beitrag zur Persönlichkeitsbildung : → für alle Teildisziplinen der
Psychologie von Bedeutung
untersucht rückblickend Traditionslinien , Brüche & Neuansätze
Erweiterung des
eigenen Horizonts geschichtliche Dimension
→
-
um
die Seele und was sie ist & auf das
Möglichkeit zur Relativierung eigener Ansichten & Vorstellungen (weil aktuelle Modelle eetheorienschonin ähnlicher Form vorlagen ) → Zentrale
Fragen beziehen sich auf Erkenntnis des Menschen
gute gelingende Leben
-
, ,
→
Ordnungs funktion : → aber auch methodische empirische Zugänge , die zu
psychologischen Theoriebildung geführt haben
Ordnung der Vielfalt an Ansätzen Theorien Modellen →
Psychologiehistorisches Wissen ist
wichtig für Einordnung :
aktueller
Forschungsfragen &
Forschungsansätze
' -
, ,
Aufzeigen von
Zusammenhängen zwischen Teildisziplinen Herausbildung des Bewusstseins
-
→
Vermeidung von Fehlern : → soll für aktuelle
Forschung nutzbar
gemacht werden & kritische Reflexion der theoretischen und methodischen Grund -
erkennen von Theorien & Methoden , die nicht erfolgversprechend waren tagender Psychologie anregen
→ Heuristische Funktion :
Frühere Versuche für
Problemlösungen können als
Anregung für aktuelle
Problemlösung sversucne gesehen werden Anfänge der
Psychologie in der
Philosophie
WGGIGTCIICPGYCIIC :
Körper -
nicht empirische Wissenschaft , die mittels
logischer restrukturierten
Argumente
Das Leib Seele Problem :
Vorgänge Biochemie Physik Genetik Theorien entwickelt , zurückweist , verändert oder bestätigt
-
- -
-
, , . . .
wird auch Gehirn Geist Problem hara problem of consciousness Mind -130dg Problem Körper als Objekt , der Freude Wissen , Nachdenken und Reden über Wissenswertes
außen gutem
→ an
- -
-
- -
, ,
-
. . .
von -
sich zueinander verhalten & aufeinander Bestrebungen
Frage wiekörperdseele bezogen sind untersuchbar und bettnachbar ist zwei
-
:
.
-
Vorsokratiker in Antike : Seele ist das ,
was das Leben an sich ausmacht
-
Erkenntnis des wahren
Geist
-
Seele unterscheidet Belebtes von Unbelebten ( bspw : Atem ) Erkenntnis des Guten
wie etwas subjektiv ist
-
verhalten , Gedanken , Gefühle sind davon
unabhängig Seele lebt nach weiter bis heute existent inder
Unterscheidung von
Grundlagen und
Anwendungsfällen
-
-
-
,
Prozesse , dievoninnenenurdurch
→
geistige
Monistische Grundposition :
D.ua/iStischeGrundpOSitiOh : -
Grundlagen fächer der
Psychologie bsp Allgemeine Psychologie
:
Selbsterfahrung bestimmbar sind
es
gibt nur eine Grundsubstanz lein =
gibt zwei Grundsubstanzentcrund Anwendungs Fächer der Psychologie bsp : Werbe psychologie lwieiässtsich
-
Grundprinzip ausderneraussichdiewe.tt , prinzipien ausdenensichnerausdiewett
,
wissen anwenden )
erklären lässt erklären ist
Materie ODER Geist Materie UND Geist
Gedankenexperiment zum Beweis für Unabhängigkeit des Geistes :
Interaktionismus
zuseinsüberkeineneisinneswanrkörpergeschehen
dealismus Parallelismus : man stellte sich vor eben ausdem Nichts
Materialismus
gerade erschaffen worden
: : :
'
,
ist eine
Psychisches Geschehen Körpergeschehener psychisches körpergescnehene psychisches nehmungzu verfügen
→ aadiese
Vorstellung möglich ist , ohne die
eigene Existenz anzuweisen , besitzt
Widerspiegelung psychischen ist eine Geschehen beeinflussen Geschehen laufen beide Geist
Widerspiegelung sich exakt parallel eine reale Existenz
unabhängig vom Körper
Geschehens körpergeschenens Ein perfekter Harmonie Determinismus
gegenseitig aber
unabhängig :
kompromiss Geschehen sind zwei Aspekte eines Prinzips
:
DOp.pe/aspekt=kiirpergescnehen&psycnisches alles lauch Denken & Handeln ist unveränderlichen Gesetzen des Universums unterworfen
-
→
keimfreier Willen
verschiedene Positionen zum Leib Seele Problem :
Konsequenzen : alles ist vorherbestimmt > Keine
verantwortung für das eigene Handeln
- -
- -
- -
--
körperliches elunvollkommendes undeinunstofflichesfvoll kommendes Jenseits
'
Diesseits keine Schuld ILOB
es
gibt
'
Freiheit ist die
fragt nach Ideen hinter den
Gegebenheiten des menschlichen Lebens
einzige Erkenntnis warum wir in
gewisser Ar t handeln
-
,
jenseits der sinnhaft zugänglichen weltgibteseineweltder Ideen ist unwandelbar über rationales Nachdenken
zugänglich den wahrnehmbaren
Dingen gegeben
-
: - -
, ,
-
Erkenntnis der Ideen #
Befreiung des Geistes durch rational -
spekulatives Nachdenken # heutige empirische Psychologie)
'
-
gründete 385 v. Chr erste , Akademie _
Bild eines
Pferdewagen zur Beschreibung der Seele :
'
Wagenlenker (Vernunft ) muss zwei verschiedene R Osse lenken
→ :
→ Schimmel ( Mutt Wille ) : ist edel und strebt in die höhere Welt zurück → Innere Konflikte daraus , dass die Wesenverschiedene Teile
gegeneinander sind
→ Rappe ( Gier /
Begehren ) : ist triebhaft und zieht nach unten ins Materielle