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Kernelemente des Nordatlantikvertrags sind Art. 1 sowie Art. 5. ln Art" 1 verpflichten
sich die Vertragsparteien, ,,in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Natio-
nen, jeden internationalen Streitfall, an dem sie beteiligt sind, auf friedlichem Wege so
zu regeln, dass der internationale Friede, die Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht
-ährdet
werden, und sich inihren internationalen Beziehungen jeder Gewaltandro-
hung oder Gewaltanwendung zu enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen
nicht vereinbar sind".
Artikel 5 des NATo-Vertrages
ln Art. 5 vereinbaren die Vertragsparteien, ,,dass ein bewaffneter Angriff gegen eine
oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle
angesehen wird; sie vereinbaren daher, dass im Falle eines solchen bewaffneten An-
griffs jede von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der Vereinten Natio-
nen anerkannten Rechts der individuellen und kollektiven Selbstverteidigung der Par-
tEi oder den Parteien, die angegriffen werden, Beistand leistet, indem jede von ihnen
unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit anderen Parteien die Maßnahmen,
einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erach-
tet, um die Sicherheit des nordatlantischen Ge ; wiederherzustellen und zu erhal-
ten. [... j Die Maßnahmen sind einzustellen, sobäiu der Sicherheitsrat (Anmerkung: der
Vereinten Nationen) diejenigen Schritte unternommen hat, die notwendig sind, um
den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit wiederherzustellen und
zu erhalten."
Damit wird deutlich, dass die NATO nicht nur ein militärisches, sondern ein vor allem
auch politisches Bundnis ist. das sich durch die Unterordnung unter das VÖlkerrecht
klar zur vorrangigen Rolle der UN als Hüter der internationalen Ordnung bekennt.