Dieser Lernzettel für das Fach Wirtschaft fasst das Thema "Die Soziale Marktwirtschaft" zusammen. Zu Beginn geht es allgemein um die drei idealtypischen Wirtschaftsordnungen, dann geht es um den Ordoliberalismus und auch die Umsetzung im Grundgesetz. Danach folgt die Einkommenspolitik mit Messmeth...
Soziale Marktwirtschaft
Wirtschaftsordnung
:
von DE
,
von Wissenschaftlern entwickelt
(bspw Walter Eucken , Alfred Müller Armack) & von frühen
Ludwig Erhardt in
-
= .
Sinn der SMW ist es das Prinzip der Freiheit auf dem Markt mit dem des sozialen
„ ,
Ausgleichs zu verbinden / Müller Armada)
"
-
Ordoliberalismus (Geistige Grundlage der SMW
Staat schafft wirtschaftspol .
Ordnungsrahmen)
"
" "
q¥äÄ.%E .E
"
PPPOVHK
"
% konstituierende
-
:& ,
Prinzipien
% regulierende MEKA
Prinzipien
-
, Grundgesetz Umsetzung der Ideen des Ordoliberalismus :
GG gibt werden müssen
Rahmenbedingungen vor, die in Wirtschaftsordnung berücksichtigt
Modell der SMW entspricht der
Verfassungsidee am ehesten
2
Sozialstaatsgebot :
1 •
DE ist ein sozialer, auf Demokratie
basierender Staat (Art 20) .
•
Bundesländer müssen sozial & auf
GG basierend handeln / Art 28) .
Beispiele , wie 182
kollidieren könnten :
Enteignung von Häusern ; Corona
-
Einschränkungen ;
Hambacher Forst
Einkommenspolitik
Fakten zum Einkommen der dt Haushalte .
:
Brutto & Nettoeinkommen
-
kontinuierlich
steigt
höhere Inflationsrate
(mehr Geld im Umlauf Güter werden teurer trotz höherem Gehalt nicht mehr leisten)
Einkommensgefälle zwischen Ost & West / höchsten Jahreseinkommen in BaWü & Bayern)
Ungleichheit der /1% derVermögensverteilung
besitzt 32% des
Bevölkerung
dt Vermögens)
Schere zwischen Arm & Reich geht immer weiter auf
gesamten .
-
Primäre.in/commen:Erwerbs-&Kapitaleinkommenlbspw.GehaU-)
=
Sekundäreinkommen tatsächlich verfügbares Einkommen nach
:
Umverteilung
(bspw Steuern , Transfer zahlungen wie Kinder Wohngeld)
.
-
) Gerechtigkeitsprinzip ßpitzenverdienern wird größerer Anteil weggenommen obwohl
; ,
diese evt auch mehr leisten
.
Leistungsgerechtigkeit ? !)
Welches Verteilungsprinzip ist gerecht ? :
Schwächere in schlechter
Leistungsprinzip Anreiz ausgeprägter Wettbewerb
:
, ;
Position ,
es muss
objektives Messsystem vorliegen
Bedarfs
prinzip
d. individuellen Bedarfs sehr
:
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