Notes
Keep Leveling UP.
If you're a visual learner, use these
strategies to learn new information:
Write down any information you hear
Highlight and take notes using different
colors
Use graphs and charts
Use diagrams to connect different things
you have learned
Write down your agenda
Create your own o
R
G
A
nizational system
, Digital and Mobile Campaigns
Vorab: Dieses Modul ist so ne Art Erweiterung zu Marketing. Es
geht im Prinzip um digitale und mobile Varianten von Marketing
und wie sie anwendbar sind. Ja, dafür brauch man ein Extra-
Modul. :P
Online-Marketing „Hauptdisziplinen“:
Web-/Online-Marketing
Marketing mit WWW, E-Mail, Usenet, FTP, etc.
Performance-Marketing
Wenn du für Klicks, Lead (= Business-Kontakt zu Kunden), oder ähnlichem sorgst
Suchmaschinenmarketing
Wenn du dafür sorgst, dass Leute auf dich im Internet finden, über Suchmaschinen
Onlinewerbung
Werbebanner im Internet
…und mehr:
,derzeitige Politik stabilität/Arbeits- Bildungsniveau stark ist Internet/Straßen/
Gibt es eventuell losenquote/Kauf-kraft/etc.? Wie vielfältig ist unsere Schienen/Flughäfen/etc.?)
Subventionen? Wie hoch ist der Zins? Kultur? Weiche Infrastruktur
Wie steht es um das Stellung der Frau? (Bildungs- und
Wirtschaftswachstum? Erwartungen der Justizsystem)
Gesellschaft an das
Unternehmen?
etc.
Das Makro-Umfeld: In diesem Fall gibt es die „SWOT-Analyse“ (Strengths,
Weaknesses, Opportunities, Threats)
Innovationsgrad und Qualität der
Angebote
Bevor man sich aber an die SWOT-Analyse
Digitalisierungsgrad der Prozesse
und Abläufe innerhalb des macht muss man sich erstmal fragen was
Unternehmens denn Stärken und Schwächen überhaupt sein
Leistungsfähigkeit in den können. Dazu findet man zunächst heraus we
Bereichen Produktion und Service denn die relevanten Wettbewerber sind
Qualifikation, Loyalität und (Konkurrenten), durch 2 Möglichkeiten:
Motivation der Mitarbeiter
Ermittlung des Relevant Sets (= alle
Finanzkraft
Flexibilität, Kundenorientierung Angebote, die gleichgut sind, für den
und Schnelligkeit der Kunden, in seiner Kaufentscheidung)
Organisationsstruktur, Herleitung der strategischen Gruppe (=
Marktpräsenz hinsichtlich alle Unternehmen, die ähnliche
Beschaffung und Vermarktung,
Zugang zu wichtigen politischen SWOT-Matrix
und gesellschaftlichen interne Perspektive
Entscheidungsträgern,
eigene Stärken eigene
Vertriebsstärke (Organisation,
Schwächen
Größe, Effizienz, Qualifikation) und
externe Chancen Welche Von welchen
strategische Allianzen mit
Perspektive im Chancen im Chancen im
Partnern.
Markt Markt können Markt können
wir aufgrund wir aufgrund
unserer unserer
Stärken Schwächen
optimal nicht
nutzen? profitieren?
Risiken Von welchen Welche Risiken
im Risiken im im Markt
Markt Markt können treffen uns
wir aufgrund aufgrund
unserer unserer
Stärken Schwächen
profitieren? besonders
hart?
Strategien durchziehen und Konkurrenz bieten)
Im Anschluss muss man die kritischen Erfolgsfaktoren Und so macht man eine
SWOT-Analyse (geklaute Tabelle vom Script):
bestimmen. Das sind sie:
Achtung!: Für die externe Perspektive muss man die Zukunft berücksichtigen.
Darunter zählt wie sich der Markt noch entwickeln wird, künftige und alte
Vertriebskanäle, Preisentwicklung, technologische Entwicklung etc.
, 2.Planung
a.Ziele – Wahrscheinlich mehr Gewinn i.d.R.
(1) Zielgruppen – Welche Art von Mensch
(=Stakeholder) macht Sinn für mich zu gewinnen, al
Kunde oder Interessent?
1. Kapitalgeber
2. Allgemeine Öffentlichkeit
3. Politische Entscheidungsträger
4. Dienstleister/Lieferanten
5. Mitarbeiter
6. Kooperationspartner
(2) Geschäftsmodelle – Was für ein Unternehmen bin
ich überhaupt? Und was für Online-Marketing macht
Sinn für mich? (Info: Schon allein präsent zu sein ist eine Form von
Werbung)
1. Hersteller (eigener Online-Shop oder Werbung für einen
Offline-Verkauf; Vertriebspartner)
2. Einzelhandel (einfach Werbung, oder ein Online-Shop)
3. Versand (Kataloge, ob online oder offline; Online-Shop;
Werbung für den eigenen Laden)
4. Service-Provider (Online-/Offline-Shop-Werbung, Werbun
für Vertriebspartner)
(3) Monitoring – Im Prinzip besteht der Sinn darin meh
über deine Kunden herauszufinden. Alles ist
interessant, weil aus allem, was deine Kunden tun,
abgeleitet werden kann, was ihre Bedürfnisse sind,
sodass du darausfolgend schließen kannst, was du an
deinem Business verändern musst, um diese
Bedürfnisse zu befriedigen und mehr Kohle daraus zu
scheffeln. Man unterscheidet (ob Person, oder
Unternehmen) in:
1. Adressdaten – Name, Adresse, Tel.-Nummer, Social-
Media-Account, Kontakt, etc.
2. Profildaten – Geschlecht, Alter, Bonität, Lifestyle-
Orientierung, Wohnsituation, Wünsche,
Introvert/Extrovert, etc.
3. Aktionsdaten – Was du wann mal, in welcher Art und
Weise gesagt hast.
4. Reaktionsdaten – Zeitpunkt/Weg an dem du zum Kunden
wurdest, Routinierverhalten, Käufe, Beiträge in sozialen
Medien, etc.
