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Ungarischer Volksaufstand Ungarn 1956 | 12. Klasse | 3600 Wörter | 15 NP 10,49 €   In den Einkaufswagen

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Ungarischer Volksaufstand Ungarn 1956 | 12. Klasse | 3600 Wörter | 15 NP

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Hierbei handelt es sich um eine Hausarbeit von 3600 Wörtern über den Volksaufstand Ungarn 1956. Die Ausarbeitung wurde in einer 12. Klasse verfasst und mit 15 NP bewertet.

vorschau 2 aus 10   Seiten

  • 4. november 2021
  • 10
  • 2021/2022
  • Präsentation
  • Unbekannt
  • Mittelschule
  • Gymnasium
  • Geschichte
  • 3
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fregoli142
Der Ungarische Volksaufstand 1956
1. Vorgeschichte

2. Verlauf

2.1 Ereignisse in Ungarn

2.1.1 Aufstand

2.1.2 Befreiungskampf

2.1.3 Ereignisse außerhalb Budapests

2.2 Ereignisse im Ausland

3. Folgen

3.1 Auswirkungen in Ungarn

3.2 Auswirkungen im Ausland

4. Legende

5. Quellenverzeichnis

1. Vorgeschichte

Nachdem der ungarische Ministerpräsident und Hauptsekretär der MKP1 Mátyás
Rákosi im Juni 1953 von der Sowjetunion gezwungen wurde, sein Präsidentenamt
aufzugeben, wurde Imre Nagy Ministerpräsident. Imre Nagy setzte eine
Reformationspolitik durch, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ermöglichte...


3600 Wörter

, Der Ungarische Volksaufstand 1956

1. Vorgeschichte

Nachdem der ungarische Ministerpräsident und Hauptsekretär der MKP1 Mátyás
Rákosi im Juni 1953 von der Sowjetunion gezwungen wurde, sein Präsidentenamt
aufzugeben, wurde Imre Nagy am 4. Juli 1953 Ministerpräsident. Imre Nagy setzte
eine Reformationspolitik durch, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ermöglichte.
So hat er u.a. Preise gesenkt, Löhne erhöht, Internierungslager aufgehoben, die
Amnestie erlassen und die HNF2 als Forum für freie Meinungsäußerung geschaffen,
sodass das Lebensniveau in Ungarn angestiegen war. Mátyás Rákosi hat jedoch
1955 in Moskau veranlasst, dass Nagy durch András Hegedüs ersetzt wird, sodass
Imre Nagy aus dem Amt entlassen wurde und András Hegedüs ihn am 18.04.1955
ersetzte. Rákosi hatte es jedoch nicht geschafft, den Stalinismus wieder einzuführen.
Zum einen hat sich Nikita Chruschtschow mit Tito angefreundet, wodurch die
Berechtigung des Prozesses gegen László Rajk, der wegen Titoismus und
Zusammenarbeit mit den westlichen Mächten 1949 unrecht verklagt und zum Tode
verurteilt wurde, in Zweifel geriet. Zum anderen hat die KPdSU im Februar 1956 die
stalinistische Diktatur verurteilt. Rákosi musste gestehen, dass der Prozess gegen
Rajk auf Provokation beruhte. Im Mai 1956 musste er auch gestehen, dass er Schuld
an den Verbrechen hatte. Daraufhin wurde er von Anastas Mikojan, einem
sowjetischen Politiker, entlassen. Sein Nachfolger wurde Ernő Gerő. Ein weiterer
wichtiger Aspekt ist, dass die sowjetischen Truppen Österreich im Jahr 1955
verlassen haben, sodass man auch in Ungarn auf einen Rückzug der Truppen hoffte.
Des Weiteren gab es in Posen einen Arbeiteraufstand, der zwar geschlagen wurde,
aber eine Abschaffung der stalinistischen Diktatur bewirkte.


2. Verlauf

2.1 Ereignisse in Ungarn

2.1.1 Revolution

Im Gegensatz zum Deutschen wird im Ungarischen der Aufstand als Revolution
(forradalom) bezeichnet. Die ersten Anzeichen entstanden, als der Petőfi Kreis
(Petőfi Kör) und der Bund der Ungarischen Schriftsteller (Magyar Írók Szövetsége)
die Politik von Ernő Gerő kritisiert haben und Imre Nagy an die Macht forderten.
Studenten haben am 06.10.56 in Budapest angefangen zu protestieren. Des
Weiteren gab es eine weitere Demonstration bei einer öffentlichen Veranstaltung in
Szeged. In den darauffolgenden Tagen wurde der Widerstand immer größer. So
wurde am 16.10.56 die MEFESZ3 und damit die erste ungarische, vom Staat
unabhängige Jugendorganisation gegründet. Am 17. Oktober kamen weitere
Studenten aus Budapest, Ödenburg, Miskolc und Debrezin hinzu. Die Studenten
haben folgende Forderungen ausgearbeitet:

1. Die sowjetischen Truppen sollen abziehen! („Ruszkik haza!” = „Russen nach
Hause!”)

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