100% Zufriedenheitsgarantie Sofort verfügbar nach Zahlung Sowohl online als auch als PDF Du bist an nichts gebunden
logo-home
Zusammenfassung ACC303 - Prüfungsunterstützung 15,49 €
In den Einkaufswagen

Zusammenfassung

Zusammenfassung ACC303 - Prüfungsunterstützung

2 rezensionen
 148 mal angesehen  8 mal verkauft

Das 29-seitige Dokument fasst alle Schemas zusammen. Anwendung: "[...]" zeigt dir, wo du etwas einfügen musst (Namen oder Subsumptionen für den Fall). Zu mir: 2 Semester Jura Studium mit herausragenden Leistungen, Wechsel zu BWL in Mannheim - Note 1.3 in ACC303 Disclaimer: Zur eignen Sicherh...

[ Mehr anzeigen ]

vorschau 2 aus 29   Seiten

  • 14. november 2021
  • 29
  • 2020/2021
  • Zusammenfassung
Alle Dokumente für dieses Fach (1)

2  rezensionen

review-writer-avatar

von: tzg • 2 Jahr vor

review-writer-avatar

von: User7634572 • 3 Jahr vor

avatar-seller
MannheimHighPerformer
Vermögensgegenstand
1. Problemstellung
1.1. Sachverhalt […]
1.2. Prüfung des Vermögenswert- und Greifbarkeitsprinzips sowie der selbstständigen
Bewertbarkeit.
1.3. […]
2. Hauptteil
2.1. Prüfung der Vermögensgegenstandsprinzipien
2.1.1.Vermögenswertprinzip
2.1.1.1. Sachen und Rechte
Durch das Beispiel einer uneinbringlichen Forderung wird diese Anforderung
weder notwendig noch hinreichend.
Subsumption: […]
2.1.1.2. Rein wirtschaftlicher Vorteile
Der vermeintliche Vermögensgegenstand muss tatsächliche Zustände, konkrete
Möglichkeiten oder Vorteile für den Betrieb offerieren, deren Erlangung der
Kaufmann sich etwas kosten lässt (bspw. Geschäftsgeheimnisse, Knowhow,
Kundenbeziehungen).
Subsumption: […]
2.1.1.3. Einnahmeüberschüsse und Erwerberfiktion
Es werden längerfristige und positive Ertragswertbeiträge erwartet, die aus den
getätigten Aufwendungen in Zukunft entstehen (RP).
Es kann hier die Erwerberfiktion verwendet werden, bei der evaluiert wird, ob ein
fiktiver Erwerber den erlangten Vermögenswert im Unternehmenskaufpreis
gesondert vergüten würde.
Subsumption: […]
2.1.2.Greifbarkeitsprinzip
2.1.2.1. Typisierungsvermutung
Konkretisierung: Sinn und Zweck der Greifbarkeit ist die Abgrenzung vom
Geschäfts- oder Firmenwert dem Grunde nach. Sachen und Rechte sind
greifbar, rein wirtschaftliche Güter sind typisiert nicht greifbar. Die
Typisierungsvermutungen können vom Bilanzierenden widerlegt werden.
Subsumption: […]
2.1.2.2. Prinzip der Übertragbarkeit
Konkretisierung: Maßgeblich gemäß BFH Rechtsprechung ist die
Übertragbarkeit mit dem gesamten Unternehmen. Einzelveräußerbarkeit
und Einzelverwertbarkeit sind folglich nicht ausschlaggebend. Eine
Übertragbarkeit ist nicht gegeben, wenn Vermögenswerte entweder der
Allgemeinheit zum Gebrauch stehen oder an der natürlichen/rechtlichen
Person des Kaufmanns haften und bei einem Unternehmensverkauf nicht
übertragen werden können.
Subsumption: […]
2.1.3.Prinzip der selbstständigen Bewertbarkeit
Konkretisierung: Abgrenzbarkeit vom Geschäfts- und Firmenwert der Höhe nach. Es
wird ein enges Verständnis der Ermittlung des Zugangs-, Folge- und Abgangsbewertung
zu Grunde gelegt. Jedoch legt der BFH ein weites Verständnis der selbstständigen
Bewertbarkeit mit der Möglichkeit einer griffweisen Schätzung des Wertes des
Vermögensgegenstands (vgl. BFH: Schätzung einer fünfjährigen Nutzungsdauer von

, Vertreterbezirk). Hiermit soll eine Abgrenzung vom originären Geschäfts- oder
Firmenwert quantifizierbar gemacht werden
Subsumption: […]
2.2. […] ist […]ein Vermögensgegenstand.
2.3. Besonderheiten selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens
2.3.1.Voraussetzungen des Aktivierungswahlrechts des §248 II 1 HGB
Konkretisierung: Die Selbsterstellung und Immaterialität ist ausschlaggebend. Eine
Beurteilung, ob die materielle oder immaterielle Komponente wesentlich notwendig ist
muss erfolgen, im Zweifel wird aufgrund des Vorsichtsprinzip die immaterielle
Komponente gewählt. Anlagevermögen sind solche Vermögensgegenstände mit der
Bestimmung „dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen“, vgl. §247 II HGB. Hierunter
fallen bspw. Patente, aber auch ungeschützte Güter wie das Know-how eines
Produktionsverfahrens. Subsumption: Zwar keine direkte Zahlung eines Kaufpreises,
jedoch entgeltlicher Erwerb auch über Zuschüsse, Tausch und Sacheinlagen, d.h.
Selbsterstellung (-). Immaterialität (+). AV (+), da längerfristige Nutzung im
Unternehmen. […]
Voraussetzungen des §248 II 1 HGB […] erfüllt. Aktivierungswahlrecht somit […]
vorhanden.
2.3.2.Aktivierungsverbot nach §248 II 2 HGB
Konkretisierung: Aktivierungsverbot für bestimmte selbst geschaffene immaterielle
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, da diesen die objektive Abgrenzung zu
Aufwendungen, die im originären Geschäfts- oder Firmenwert aufgehen. Aufgrund
ihrer mangelnden selbstständigen Bewertbarkeit sind dies Marken, Drucktitel,
Verlagsrechte, Kundenlisten oder vergleichbare Vermögensgegenstände.
Subsumption: […] explizite Nennung in §248 II 2 HGB. […] Vergleichbarkeit des […] mit
den genannten Ausschlüssen.
Aktivierungsverbot läge […] vor.
2.4. Subsumption: […] Vermögensgegenstand oder nicht?
3. Thesenförmige Zusammenfassung:
3.1. Im vorliegenden Fall müssen das Vermögenswertprinzip, das Greifbarkeitsprinzip mit der
Typisierungsvermutung und dem Übertragbarkeitsprinzip und das Prinzip der
selbstständigen Bewertbarkeit untersucht werden.
3.2. Das Vermögenswertprinzip […]
3.3. Die Greifbarkeit in Form der Übertragbarkeit mit den gesamten Unternehmen ist […] erfüllt,
Einzelveräußerbarkeit und Einzelverwertbarkeit sind nicht erforderlich. […] Begründung
3.4. Das Vermögensgegenstandprinzip der selbstständigen Bewertbarkeit ist aufgrund des
Zuschusses zu […]. Damit liegt die Vermögensgegenstandseigenschaft des […] […] vor.
3.5. Die Kriterien des §248 II HGB sind aufgrund fehlender Selbsterstellung […] einschlägig,
sodass das […] im Ergebnis als entgeltlich erworbener Vermögensgegenstand des
Anlagevermögens zu aktiveren ist.

Gewinnrealisierung
1. Problemstellung
1.1. Es liegt ein Vertrag über […] vor und fraglich wann ist die Gewinnrealisierung möglich.
1.2. Besonders ist […] und […]vertrags.
1.3. Frage ist, ob Gewinn bereits […] „so gut wie sicher“ ist. Dies könnte problematisch sein,
insbesondere […].
2. Lösung nach GoB

Alle Vorteile der Zusammenfassungen von Stuvia auf einen Blick:

Garantiert gute Qualität durch Reviews

Garantiert gute Qualität durch Reviews

Stuvia Verkäufer haben mehr als 700.000 Zusammenfassungen beurteilt. Deshalb weißt du dass du das beste Dokument kaufst.

Schnell und einfach kaufen

Schnell und einfach kaufen

Man bezahlt schnell und einfach mit iDeal, Kreditkarte oder Stuvia-Kredit für die Zusammenfassungen. Man braucht keine Mitgliedschaft.

Konzentration auf den Kern der Sache

Konzentration auf den Kern der Sache

Deine Mitstudenten schreiben die Zusammenfassungen. Deshalb enthalten die Zusammenfassungen immer aktuelle, zuverlässige und up-to-date Informationen. Damit kommst du schnell zum Kern der Sache.

Häufig gestellte Fragen

Was bekomme ich, wenn ich dieses Dokument kaufe?

Du erhältst eine PDF-Datei, die sofort nach dem Kauf verfügbar ist. Das gekaufte Dokument ist jederzeit, überall und unbegrenzt über dein Profil zugänglich.

Zufriedenheitsgarantie: Wie funktioniert das?

Unsere Zufriedenheitsgarantie sorgt dafür, dass du immer eine Lernunterlage findest, die zu dir passt. Du füllst ein Formular aus und unser Kundendienstteam kümmert sich um den Rest.

Wem kaufe ich diese Zusammenfassung ab?

Stuvia ist ein Marktplatz, du kaufst dieses Dokument also nicht von uns, sondern vom Verkäufer MannheimHighPerformer. Stuvia erleichtert die Zahlung an den Verkäufer.

Werde ich an ein Abonnement gebunden sein?

Nein, du kaufst diese Zusammenfassung nur für 15,49 €. Du bist nach deinem Kauf an nichts gebunden.

Kann man Stuvia trauen?

4.6 Sterne auf Google & Trustpilot (+1000 reviews)

45.681 Zusammenfassungen wurden in den letzten 30 Tagen verkauft

Gegründet 2010, seit 14 Jahren die erste Adresse für Zusammenfassungen

Starte mit dem Verkauf
15,49 €  8x  verkauft
  • (2)
In den Einkaufswagen
Hinzugefügt