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Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie Zusammenfassung Teil 1 5,49 €   In den Einkaufswagen

Zusammenfassung

Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie Zusammenfassung Teil 1

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Die Zusammenfassung besteht aus den Inhalten der Vorlesungen und Ergänzungen aus der Fachliteratur. Sie ist so aufbereitet, dass ein unmittelbares Verständnis und Lernen möglich ist.

vorschau 4 aus 41   Seiten

  • 16. februar 2022
  • 41
  • 2019/2020
  • Zusammenfassung
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pkau
Hochschule Fresenius – University of
Applied Sciences




Persönlichkeits-
und
Differenzielle
Psychologie
– Zusammenfassung –
Teil 1 (Frau Jonas)

,Studiengang: Psychologie
Semester: 3. Fachsemester
Intelligenz

Begriffsbestimmung und Geschichte

Was ist Intelligenz im Allgemeinen? Was ist Intelligenz nach
Gottfredson (1997)?
= Intelligenz ist, was Intelligenztest messen.

 Am besten untersuchte Persönlichkeitseigenschaft

Gottfredson (1997)

 Sehr allgemeine geistige Fähigkeit
 Schließt u.a. ein
- Abstraktes Denken
- Planen
- Problemlösen
- Schlussfolgerndes Denken
- Lernen aus Erfahrung
- Rasches Auffassen
- Verstehen komplexer Ideen

Was ist der Mittelwert von Intelligenz? Wann gilt man als
Minderbegabt, wann als Hochbegabt? Was ist hierbei die
Standardabweichung? KLAUSUR

IQ-Mittelwert: 100
Minderbegabt: ¿ 70
Hochbegabt: ≥ 130
SD: 1z = 15

Welche Annahme vertrat Sir Francis Galton in den 1880er
hinsichtlich der Intelligenz; wie ging er vor?
= führte auf der internationalen Gesundheitsausstellung kognitive Tests durch.

Annahme

= Intelligenz ist erblich.

Vorgehen

= Systematische Erfassung interindividueller Unterschiede.

 Reaktionszeit, Tonhöhenwahrnehmung etc. zur Messung biologischer
Grundlagen von Fähigkeiten.

,Seine Idee: Intelligenz zeigt sich in der Fähigkeit, große Mengen an
Sinnesinformationen adäquat zu handhaben.


Was entwickelten Alfred Binet und Théodore Simon
(1904/1905)? KLAUSUR
= im Auftrag des französischen Bildungsministeriums entwickelten sie ein
Verfahren zur frühen Identifikation förderungsbedürftiger Kinder:

 1. Intelligenztest:

 Aufgaben sollten zwischen „schwachsinnigen“ und normalen Kindern (zw. 3
und 11 J.) differenzieren können, um Förderungsbedarf zu ermitteln.
 Aufgaben für bestimmte Altersgruppen

Beispielaufgaben aus dem Binet-Simon-Test

Altersgruppe 6: Kennt rechts und links (Anfassen der Ohren), wiederholt einen
Satz mit 16 Silben.
Altertsgruppe 8: liest eine Textpassage und erinnert sich an zwei Details, benennt
vier Farben.
Altersgruppe 10: konstruiert sinnvollen Satz mit den Worten..., kennt Monate in
richtiger Reihenfolge.

 Bestimmung des Intelligenzalters (= Alter derjenigen Referenzpopulation,
welche durchschnittlich denselben Testwert erreicht, wie die betreffende
Testperson) :

IA=GA + k ∙ 12/n

GA: Grundalter, bis zu dem alle Aufgaben einer Altersstufe gelöst wurden
k: Anzahl zusätzlich gelöster Aufgaben
n: Zahl der Aufgaben pro Altersstufe

Kritik

Abweichungen vom Lebensalter haben auf unterschiedlichen Altersstufen
unterschiedliche Bedeutungen (unterschiedliche Standardabweichungen). Die
Abweichung des Intelligenzalters zwischen 4 und 6 J. haben eine andere
Standardabweichung, als zwischen 18 und 20 J.

Was entwickelte William Stern (1912)?

= Konzept des Intelligenzquotienten: IQ=100∙ Intelligenzalter / Lebensalter .

Vorteil Altersunabhängiger Bezugsrahmen, gleiche
Standardabweichung in den Altersstufen.

Kritik Annahme, dass Intelligenz linear mit dem Alter zunimmt.
Zunahme an Intelligenz mit dem Alter geringer, Plateau im Alter von
17 Jahren.

, NICHT der heutige, angewandte IQ in Deutschland; international
jedoch gemischt.




Welche Rolle spielt Lewis Terman (1940) in der
Intelligenzforschung?

= überarbeitete den Binet-Simon Test zur Anwendung bei Kindern in Kalifornien.

 Stanford-Binet-Test

 Überarbeitete einzelne Items und fügte 40 Items hinzu
 Repräsentative Stichprobe von 1000 Kindern (zw. 4 und 14 J.)
 Verwendung des Stern IQ

Erster Test mit „Altersnormen“ anhand einer repräsentativen
Stichprobe
 Maßstab für alle kommenden Tests


Was entwickelte David Wechsler (1939)? KLAUSUR

= Entwicklung der Wechsler-Tests:

Wechsler Adult Intelligence Scale (WAIS)
Wechsler Intelligence Scale for Children (WISC)

 Normierung der IQ Verteilung für verschiedene Altersklassen (Abweichungs-
IQ):

IQ=100+15 x −M /SD

 Erhebung anhand einer geschichteten Stichprobe

 heutzutage verwendeter IQ: Wechsler IQ oder Abweichungs-IQ

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