Zusammenfassung
Zusammenfassung von Modellierung betrieblicher Prozesse
Sie werden Sie 100 % helfen, weil es sehr gut notiert
[ Mehr anzeigen ]vorschau 2 aus 7 Seiten
Vorschau 2 aus 7 Seiten
In den EinkaufswagenVerkäufer
Folgen
Inhaltsvorschau
Modellierung betrieblicher Leistungsprozesse – Einführung Aufarbeitung- Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft, die sich mit Entwurf, Entwicklung und Einsatz
computergestützter betriebswirtschaftlicher Informationssysteme befasst.
→ Die Verbindung zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik
o Der Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind die Informationssysteme (Soziotechnisch
→ Unterstützen den Menschen bei seinen Aufgaben, Mensch-Maschine Beziehung)
- Im Mittelpunkt steht die ganzheitliche Analyse betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und die
Gestaltung geeigneter Informationssysteme.
Bedeutung der Modellierung
- Die präzise Abbildung von Sachverhalten als Voraussetzung für die Wahrnehmung der
Gestaltungsaufgaben der Wirtschaftsinformatik.
- Anwendung von speziellen Methoden zur Abbildung von
o Prozessen, Daten, Systemen…
➢ Modellierung ist das "Handwerkszeug" des Wirtschaftsinformatikers
➢ Sie stimmt die Geschäftswelt und die Systementwicklung aufeinander ab
- Modelle: zur Abbildung der konkreten Anforderungen von Organisationen als auch der
konkreten Unterstützungsmöglichkeiten durch IT → Verbindung der Detailebenen und der BWL
und IT
- Modellierung: Um Geschäftsprozesse und Informationssysteme aufeinander abzustimmen
o Umsetzung von betriebswirtschaftlichem Anwendungswissen in IT-geeignete Strukturen.
o Vereinfachende, zweckorientierte Abbildung eines Sachverhalts
➢ Abbildung sowohl als Verrichtung als auch als Ergebnis zu verstehen
• Verrichtung = Vorgang, einen Sachverhalt nach Maßgabe eines
bestimmten Zwecks zu verkürzen und abzubilden
• Ergebnis = Modell aus diesem Vorgang
Modellierung vom 22.10.2021 – Aufarbeitung
1.Beschreibungsmethoden → 1.1 Ableitung der Beschreibungsmethoden
ARIS (Architektur integrierter Informationssysteme)
- Dient der ganzheitlichen Beschreibung eines Informationssystems zur Unterstützung von
Geschäftsprozessen (Business Process) → soziotechnisch (Infos geben und Helfen)
Geschäftsprozesse gibt es in jeder Art von Betrieb sei es in einem Unternehmen, in einer Behörde
oder in einer Non-Profit-Organisation → zentraler Begriff
- Geschäftsprozesse sind immer dort zu finden, wo Aufgaben in einzelne Teilaufgaben zerlegt sind.
→ dort wo arbeitsteilig gearbeitet wird. Oft individuell ausgestaltet.
Mindmap
- Betriebe führen im wesentlichen Geschäftsprozesse aus, wenn sie Produkte erstellen oder
Dienstleistungen erbringen
o Qualität der Geschäftsprozesse:
▪ Wichtigen Einfluss auf die Qualität der betrieblichen Leistungen
o Effektive und effiziente Geschäftsprozesse
▪ Als Mittel zur Differenzierung von seinem Konkurrenten
▪ Effektiv = sinnvoller Einsatz der Mittel → Ziel wird erreicht
▪ Effizient = Möglichst geringer Aufwand → wirtschaftlich sinnvoll
➢ Wir sollten effizient UND effektiv sein
, - Exemplarische Geschäftsprozesse
o Bestellung
• Kunde löst einen entsprechenden Geschäftsfall aus, indem er eine Bestellung
erteilt. Daraufhin wird der gewünschte Artikel an den Kunden versandt. Der
Prozess schließt mit dem Zahlungseingang des Kunden ab.
o Beschwerde
• Vom Kunden eingereicht, welche unzufrieden mit einem Produkt oder einer
Dienstleistung sind. Betrieb geht der Beschwerde nach, um Fehler in der
Leistungserbringung aufzudecken → Konsequenzen daraus ziehen! Zudem wird,
wenn berechtigt, eine Kompensation für den Kunden ausgelöst.
o Ausschreibung
• Gebäudebau, Ausschreibungstext erstellt, Anbieter fertigt Auftrag aus,
Auftragsgeber sammelt und prüft → Beauftragt einen Anbieter
- Die Geschäftsprozesse einer Unternehmung sollen zur Wertschöpfung beitragen
o Stellen eine besondere Kategorie von Prozessen dar – orientieren sich am
Unternehmenszweck = Grundlage für Tätigkeit eines Unternehmens (welche
Leistungen) – ergeben sich aus den obersten Sachzielen und weisen i.d.R. Schnittstellen
zu externen Marktpartnern auf (Kunde, Regierung, Staat, Lieferanten)
- Unternehmenszweck (corporate mission, business mission)
o Bildet Grundlage für die Tätigkeit eines Unternehmens
o Legt fest, welche Art von Leistungen das Unternehmen als Teil der Gesamtwirtschaft
erbringen will
o Beispiel eines marktbezogenen Unternehmenszweck eines Computerherstellers:
▪ "Wir helfen unseren Kunden mit innovativen Problemlösungen bei der
Bewältigung ihrer Informations- und Kommunikationsaufgaben"
Alle Vorteile der Zusammenfassungen von Stuvia auf einen Blick:
Garantiert gute Qualität durch Reviews
Stuvia Verkäufer haben mehr als 700.000 Zusammenfassungen beurteilt. Deshalb weißt du dass du das beste Dokument kaufst.
Schnell und einfach kaufen
Man bezahlt schnell und einfach mit iDeal, Kreditkarte oder Stuvia-Kredit für die Zusammenfassungen. Man braucht keine Mitgliedschaft.
Konzentration auf den Kern der Sache
Deine Mitstudenten schreiben die Zusammenfassungen. Deshalb enthalten die Zusammenfassungen immer aktuelle, zuverlässige und up-to-date Informationen. Damit kommst du schnell zum Kern der Sache.
Häufig gestellte Fragen
Was bekomme ich, wenn ich dieses Dokument kaufe?
Du erhältst eine PDF-Datei, die sofort nach dem Kauf verfügbar ist. Das gekaufte Dokument ist jederzeit, überall und unbegrenzt über dein Profil zugänglich.
Zufriedenheitsgarantie: Wie funktioniert das?
Unsere Zufriedenheitsgarantie sorgt dafür, dass du immer eine Lernunterlage findest, die zu dir passt. Du füllst ein Formular aus und unser Kundendienstteam kümmert sich um den Rest.
Wem kaufe ich diese Zusammenfassung ab?
Stuvia ist ein Marktplatz, du kaufst dieses Dokument also nicht von uns, sondern vom Verkäufer midyahussein25. Stuvia erleichtert die Zahlung an den Verkäufer.
Werde ich an ein Abonnement gebunden sein?
Nein, du kaufst diese Zusammenfassung nur für 6,89 €. Du bist nach deinem Kauf an nichts gebunden.
Kann man Stuvia trauen?
4.6 Sterne auf Google & Trustpilot (+1000 reviews)
45.681 Zusammenfassungen wurden in den letzten 30 Tagen verkauft
Gegründet 2010, seit 14 Jahren die erste Adresse für Zusammenfassungen
