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Zusammenfassung Demokratie

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Hochschule
Gymnasium

Politik Klasse 11 -Freitheitlich Demokratische Grundordnung -Die Bundesregierung -Gewaltenteilung -Grund und Menschenrechte -Parteien -Rechtstaat -Volkssouveränität -Mehrparteienprinzip -Volksabstimmung Mit dieser Zusammenfassung sind gute Noten garantiert.

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Hochschule Mittelschule
Studium Gymnasium
Kurs Biologie, Wirtschaft, Politik, Werte und. Normen
Schuljahr 1

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Politik Klausur

Freiheitlich demokratische Grundordnung 1. Artikel des
Grundgesetzes
ist .
Die würde des MenschenS
Die freiheitlich demokratische Grundordnung ist unantastbar
ist ein Begriff des deutschen Bundestags der ,

die unabänderliche KernStruktur des Gemein volkssouveränitaet bedeutet
wesens beschreibt . so viel , das die
Staatsgewalt
-
die FOGO sind die 00ersten Grundwerte der
vom

Sie wird
Volke
ausgeht .

vom Volke in Wahlen
Demokratie in Deutschland .

und
Abstimmungen ausgeübt .

Prinzipien
sind
der freiheitlichen demokratischen Grundordnung
Mehrparteien prinzip
:

-
die Volkssouveränität
die
Ist im
gegensatz zu einem
Gewaltenteilung
-

die Verantwortlichkeit der Einparteiensystem ein politisches ,

Regierung
-

die System in dem zumindest potenzial
Gesetzmäßigkeit der
,
Verwaltung
-

die der Gerichte mehrere Parteien die Politik dieses
unabhängigkeit
-

Staates insbesondere durch
Regierungs
-

,
-
das Mehrparteien prinzip
beteiligungen lenken können .

Ein
wichtiges Kennzeichen für eine
-

demokratische pluralistische
☐ ie
Bundesregierung - wenn mehrere
.

Parteien die politischen
Staatsordnung
,
Interessen
vertreten , die Wähler
gunst und die Macht
um
im Staat zu konkurrieren kann von einem
besteht aus dem Bundeskanzler / in
Bundesregierung
.

Die
zurzeit Bundeskanzlerin, der die Richtlinien der Politik
einer aus
Mehrparteiensystem gesprochen werden .

-
Mehrere Parteien sitzen im Parlament
bestimmt und den Bundesministern und Bundesministerin
Es sollten nicht zu
wenig sein und auch
, .

nicht ZU viele da sonst
wer die Mehrheit im , die
Bundestag
legislative erlangt .

Sehr sehr schwer wird
. en
Regierungsbildung
setzt sich als Spitze der Exekutive um und darf politische ( siehe Weimarer
Republik)
Maßnahmen umsetzen ebenso darf ,
man als politische führung
selbstständig initiativen
ergreifen , politische Ziele setzen und
die Gesamtentwicklung des landes steuern und langfristig planen .

Im
wird
Grundgesetz
.
steht . das der Bundeskanzler vom
Bundestag gewählt
Aber die Abstimmung vorher
Burgerinn und Bürger haben schon per
entschieden , wer Kanzler wird .

☐er vondesKanzler ist der Chef der Bundesregierung und trägt damit
auch die
Gesamtverantwortung gegenüber dem Parlament .

Die Bundesminister werden auf
Vorschlag vom Bundespräsidenten ernannt
und entlassen .

- Der Kanzler kann gestürmt werden aus seinem Amt . Alle bisherigen Bundesregierungen
heißt
☐er Bundeskanzler verfügt üoer ein eigenes Amt / das
waren
Koalitionsregierungen . das

mehrere Fraktionen schlossen ein Bündnis,
-

sogenannte Bundeskanzleramt .

( Fraktion) steht
In einem
Koalitionsvertrag
fest , welche Regierungspolitik in Zukunft
werden sollen
verfolgt .

, Politik Klausur

Gewaltenteilung
Die
Gewaltenteilung ist sehr

wichtig für Deutschland weil ,

damit abgesichert wird das ,

die Regierung beziehungsweise
der Staat ihre Macht nicht
missbraucht So sollen die Freiheiten
.

der werden
Burger und Burgerinnen gesichert

Insgesamt gibt es drei Gewaltenteilungan
Die
Legislative das ist die .
Gesetzgebende Gewalt
sprich dazu gehören der Bundesrat oder
Bundestag ,
die
Gesetze beschließen .

Die Executive ist die vollziehende oder ausübende Gewalt
sie ist dabei an das geltende Recht gebunden . Die Executive
umfasst die und die Verwaltung der in erster
Regierung ,

Linie die
Ausführung der Gesetze anvertraut ist .

ist die Rechts sprechende Gewalt , zu der

Judicatiue gehören Richter , das wundes verfassungsgericht
Die Gerichte sind
unabhängig voneinander .

Vertikale Gewaltenteilung :

Die vertikale Gewaltenteilung
bezeichnet die Gewaltenaufteilung
zwischen den Bundesstaat

Bundesregierung

Die Horizontale
Gewaltenteilung
bezeichnet die Gewalten aufteilung
innerhalb der Bundesländer .

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