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Zusammenfassung Außenpolitik während des Imperialismus
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Außenpolitik während des Imperialismus und dem Deutschen Kaiserreich unter Bismarck und Wilhelm II und die Kolonialpolitik
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Weltpolitik während des Imperialismus & dem Deutschen KaiserreichAußenpolitik Bismarcks
- Aufstieg des Deutschen Reiches zur stärksten Macht in Mitteleuropa mit Gründung 1871
- Bismarck: deutsches Reich satuiert, Erklärung Status quo und keinerlei Expansionsabsichten
- Ziel: Frieden in Europa, Kriege sind potenzielle Gefährdung für satuiertes Reich und Isolierung
Frankreichs als Erbfeind zur Vermeidung eines 2-Frontenkrieges, innerer Zusammenhalt
Erzwungener Frieden in Europa und Isolation Frankreichs
- 1873: Dreikaiserabkommen mit Ö-U, R und D
- 1877: Berliner Kongress mit Bismarck als
„ehrlicher Makler“
- 1879: Zweibund mit Österreich im Falle
russischen Angriffes
- 1882: Erweiterung zum Dreibund mit Italien
- 1881-1887: Drei-Kaiser-Vertrag mit Russland
und Österreich
- 1884/1885: Kongo-Konferenz
- 1887: Rücksicherungsvertrag mit Russland
durch Annäherung mit Frankreich
Außenpolitik Wilhelm II ab 1890
- Rücktritt Bismarcks durch Uneinigkeiten mit Kaiser Wilhelm II
- „Neuer Kurs“ und grundsätzliche Umorientierung: keine Verlängerung der Bündnisse
- 1894: russisch-französisches Bündnis, Ende Isolation Frankreichs
- 1897: Forderung des Deutschen Reiches nach „Platz an der Sonne“ und Einstieg in
Imperialismus, Beginn Flotten- und Kolonialpolitik
- 1904: Selbstisolation des Deutschen Reiches durch Ablehnung von Rüstungsbeschränkungen
und Annäherung F und GB durch Einigung in kolonialen Angelegenheiten
- Wettrüsten zwischen Großmächten und Flottenrivalität mit GB
Deutsches Reich als Aggressor in Mitteleuropa
Pulverfass Balkan
- Innenpolitische Konflikte in Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn
- Zerfall des Osmanischen Reiches: Machtvakuum im Balkan
- Russland als Schutzmacht Serbiens und Ö-U haben beide Expansionsabsichten
- Ab 1900: immer mehr Staaten erlangen Unabhängigkeit
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