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Zusammenfassung Internationale Beziehungen und Friedenssicherung (Sternchenthema Abitur 2021) 3,99 €   In den Einkaufswagen

Zusammenfassung

Zusammenfassung Internationale Beziehungen und Friedenssicherung (Sternchenthema Abitur 2021)

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umfassende Zusammenfassung zum Sternchenthema mit Schaubildern

vorschau 10 aus 51   Seiten

  • 31. mai 2022
  • 51
  • 2020/2021
  • Zusammenfassung
  • Mittelschule
  • Gymnasium
  • Politik
  • 2
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renejaeger1
schriftliches Abitur 2021 Baden-Württemberg


Internationale Beziehungen und Friedenssicherung
1. Theorieströmungen der internationalen Beziehungen
1.1 Realismus
1.2 Liberalismus
1.3 Institutionalismus
1.4 Marxismus
1.5 Konstruktivismus
2. Bedrohungen der internationalen Sicherheit
3. UNO (United Nations Organization)
3.1 Grundlagen der UNO
3.2 Agenda für den Frieden der UNO
3.3 Responsibility to Protect (R2P) der UNO
3.4 Aufbau der UNO
3.5 Millenniumsziele der UNO
3.6 Reformansätze des Sicherheitsrats
3.7 Sollte Deutschland einen ständigen Sitz bekommen?
3.8 Möglichkeiten und Grenzen der UNO
3.9 Kritik an der UNO
4. NATO (North Atlantic Treaty Organization)
4.1 Gründung der NATO
4.2 Mitgliedschaft in der NATO
4.3 Grundlagen der NATO (NATO-Vertrag)
4.4 Aufbau der NATO
4.5 Kritik an der NATO
5. WTO (World Trade Organization)
5.1 Grundlagen der WTO
5.2 Abkommen der WTO
5.3 Aufbau der WTO
5.4 Kritik an der WTO
6. IStGH (Internationaler Strafgerichtshof)
7. IWF (Internationaler Währungsfonds)
7.1 Grundlagen des IWF
7.2 Ziele des IWF
7.3 Hauptaktivitäten des IWF
7.4 Aufbau des IWF
7.5 Kritik am IWF
8. EU (Europäische Union)
8.1 Mehrebenensystem der EU
8.2 Kopenhagener-Kriterien
8.3 Aufbau der EU
9. Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU
9.1 Aufbau der Sicherheits- und Verteidigungspolitik
9.2 Ziele
9.3 Historische Entwicklung
9.4 Hindernisse
9.5 Verhältnis zur NATO

, schriftliches Abitur 2021 Baden-Württemberg


10.Krieg
10.1 Kriegsdefinition laut AKUF
10.2 Kriegstypen laut AKUF
10.3 Vergleich von Kriegstypen
10.4 Ursachen von Kriegen
10.5 Folgen von Kriegen
10.6 Kriegsbeendigung und Friedenskonsolidierung
10.7 Durchsetzung der Menschenrechte durch militärische Gewalt
10.8 Kampf der Kulturen nach Huntington
10.9 Atomwaffen und Abrüstungsverträge
11.Terrorismus
11.1 Definition
11.2 Arten
11.3 Strategien zur Bekämpfung des Terrorismus
12.Klimawandel und globale Umweltpolitik
12.1 Akteure der globalen Umweltpolitik
12.2 Stationen der globalen Umweltpolitik
13.Globalisierung
13.1 Definition
13.2 Dimensionen
13.3 Ursachen und Antriebskräfte
13.4 Veränderung der Rolle der Nationalstaaten
13.5 Verflechtung von Politik und Wirtschaft
13.6 Bedeutungsverlust der USA
13.7 Auswirkungen auf Entwicklungsländer
13.8 Chancen und Risiken der Globalisierung
14.Finanzkrise
15.Syrien-Konflikt als Beispiel für Aktivität der UNO
15.1 aktuelle Situation
15.2 Ursachen und Hintergründe
15.3 Lösungsansätze
15.4 Aktivitäten der UNO
16.Kosovo-Konflikt als Beispiel für die Aktivität der NATO
16.1 Grundlagen des Kosovo-Konflikts
16.2 Aktivitäten der NATO

, Internationale Beziehungen und Friedenssicherung
1. Theorieströmungen der internationalen Beziehungen

1.1 Realismus
➢ Aufbau des internationalen Staatensystems
o unipolares System mit einem starken Hegemonen
o bipolares System mit zwei relativ gleich starken Hegemonen
o multipolares System mit vielen ähnlich starken Hegemonen
➢ zentrale Aussagen des Realismus
o Politik als Umgang mit Macht
o Messung der Macht anhand militärischer Stärke
o Ziele staatlichen Handelns
- Machterhalt und Machterweiterung
- Erhalt nationaler Souveränität und Sicherheit
o Konsequentialismus (Abwägung der Folgen) als Moral staatlichen Handelns
o keine bzw. beschränkte Kooperation von Staaten wegen Nullsummenspiel
➢ Kritik am Realismus
o anarchischer Wettbewerb der Staaten
- fehlendes kontrollierendes Gewaltmonopol
- Anwendung militärischer Gewalt als „Ultima Ratio“
- eingeschränkte Möglichkeiten zwischenstaatlicher Kooperation
o Überbewertung außenpolitischer Interessen
- irrationales staatliches Handeln, kein Streben nach Frieden
- Vernachlässigung der Innenpolitik sowie ökonomischer Faktoren

unipolares System bipolares System




multipolares System

,1.2 Liberalismus
➢ zentrale Aussagen des Liberalismus
o Hauptakteure
- staatliche und nichtstaatliche Akteure
- internationale Institutionen und Organisationen
o Ziele
- Friedensstiftung und Friedenssicherung
- Wohlstand
- wirtschaftliche Kooperation
- Demokratisierung
o Positivsummenspiel (beidseitige Vorteilhaftigkeit) als Spielstruktur
o Zusammenhang zwischen Regierungsform und Gewaltpotenzial (Abnahme an
Konflikten durch Demokratisierung und Diplomatie)
o Einfluss der Gesellschaft auf staatliches Handeln (Ziele, Interessen und Mittel)
o Stattfinden internationaler Politik
- übereinstimmende staatliche Präferenzen: Kooperation
- nichtübereinstimmende staatliche Präferenzen: Kompromissfindung
- nichtausgleichbare staatliche Präferenzen: Konflikt
➢ Varianten des Liberalismus
o Republikanischer Liberalismus
- Demokratisierung der Herrschaftsverhältnisse
o Ökonomischer Liberalismus
- Wohlfahrt durch Wirtschaft
- wirtschaftliche Freiheit mit Einschränkung durch rechtliche Regelungen
- Charakterwandel der Staaten von Kriegs- zu Handelsstaaten
o Regulativer Liberalismus
- Friedenssicherung durch institutionalisierte Kooperation
- Minimierung von Kooperationshindernissen durch Verrechtlichungen
o Liberaler Imperialismus
- Fortschritt durch die „zivilisatorische Mission“ der „entwickelten Staaten“ in
der „Dritten Welt“
➢ Kritik am Liberalismus
o keine Garantie friedlicher Außenpolitik durch liberale Normen und Institutionen
o Vernachlässigung anderer Faktoren zur Friedenssicherung als Herrschaftssystem
o Beeinträchtigung der Funktion des Liberalismus durch instabile Demokratien
o Sicherheitsdilemma (keine Garantie auf Schutz vor Angriffen → keine Abrüstung)



grundlegende staatliche Aufgaben
➢ Aufrechterhaltung der inneren und
äußeren Sicherheit
➢ zumindest Basisleistungen in Bereichen
Gesundheit, Bildung und Wohlfahrt
➢ Gewährleistung der Rechtsstaatlichkeit

,1.3 Institutionalismus
➢ zentrale Aussagen des Institutionalismus
o Gegenentwurf zum Realismus (internationale, institutionalisierte Kooperation der
Staaten statt Konkurrenz der Staaten)
o Prägung der internationalen Politik durch in internationalen Institutionen
verankerte Regeln sowie Norm- und Wertvorstellungen
o Kooperation außerhalb der „high politics“ trotz anarchischer Verfasstheit des
internationalen Systems
➢ Institutionen
o dauerhaft formal und informell verregeltes Muster sozialer Beziehungen mit
Ordnungs- und Regelungscharakter
o Institutionalisierung von Gewohnheiten in Form generalisierter und etablierter
Praktiken und Standards (z. B. Ehe, Verträge, …)
o Institutionen nach Keohane (1988)
- „persistent and connected sets of rules that prescribe behavioural roles,
constrain activity and shape expectations”
- „beständige und zusammenhängende Regelwerke, die Verhaltensrollen
vorschreiben, Aktivitäten einschränken und Erwartungen formen“
o Funktionen von Institutionen
- Senkung von Transaktionskosten
- Vereinfachung der Kommunikation und Kooperation
- Stabilität und Sicherheit
- Verstetigung internationaler Politik
- Wohlfahrtsmaximierung
➢ zentrale Prinzipien der internationalen Politik
o wechselseitige Anerkennung der Souveränität
o Einhaltung und Vertraulichkeit von Vereinbarungen
o Regeln, die den Einsatz von Gewalt einschränken
➢ Einflussnahme von NGOs auf Politik
o Zahl der an Verhandlungen teilnehmenden NGOs steigt an
o Partizipationsmöglichkeiten der NGOs steigen an
o multinationale Netzwerke mit Konzentration auf eine bestimmte Problematik
- humanitäre Organisationen (Rotes Kreuz), Menschenrechtsorganisationen
(Amnesty International), Umweltorganisationen (Greenpeace), …
- Sammeln von Geld durch Beitragszahlungen und Spenden
o übernational organisierte Bewegungen mit Konzentration auf eine bestimmte
Problematik
- Antiglobalisierungsbewegungen (Attac), …
- Mobilisierung zu Demonstrationen und Veranstaltungen
- Herstellung einer kritischen, internationalen Gegenöffentlichkeit
o umfassende Aufgaben von NGOs im politischen Prozess (Aufbau von Druck auf
politische Entscheidungsträger, Offenlegung von Defiziten, Expertenstatus,
professioneller Umgang mit Medien, hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit)
➢ Kritik am Institutionalismus
o Vernachlässigung einer eigenständigen Rolle von internationalen Institutionen
o Vernachlässigung von Prozessen in zwischenstaatlichen Kooperationen
o fehlende zwischenstaatliche Ebene

,1.4 Marxismus
➢ Theorien, die an das Werk von Karl Marx anknüpfen, es auf die jeweilige Gegenwart
beziehen oder neu interpretieren
➢ Marxismus auf nationaler Ebene




➢ Marxismus auf internationaler Ebene




Peripherie Zentrum




➢ Kritik am Marxismus
o statisches Weltbild, das nicht an die Dynamik der Welt angepasst ist
o Annahme einer Determiniertheit

,1.5 Konstruktivismus
➢ zentrale Aussagen des Konstruktivismus
o Staaten und große gesellschaftliche Koalitionen als Akteure
o Entstehung zwischenstaatlicher Zusammenarbeit durch Interagieren der Akteure
o gemeinsame Interessen von Akteuren führen zu nicht egoistischem Handeln
o soziale Konstruktion von Beziehungs-, Verhaltens- und Denkmustern
o Orientierung an Erfahrungen
o Förderung der Bildung internationaler Institutionen zum Ausgleich von Anarchie
o Einflussnahme der Werte und Normen, die durch internationale Beziehungen
entstehen, auf nationale Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
o Frieden durch Kommunikation, Kooperation sowie Norm- und Wertvorstellungen
➢ Bedeutung des Konstruktivismus

Konstruktivismus Was ist normal/gut/schlecht/…?


Konstruieren einer subjektiven Wirklichkeit
in jeder einzelnen Gesellschaft

➢ „Life Cycle of Norms“ (Entstehung und Einfluss von Normen)

Situations-
wahrnehmung

Handlung
kooperative staatliche
Identität Identität
intersubjektives
Wissen
kollektive
Identität


➢ Kritik am Konstruktivismus
o sehr subjektive Weltanschauung
o Beziehungen („Wer?“) haben Vorrang vor Inhalten („Was?“)
o Verhinderung einer erkenntniskritischen Einstellung durch Pragmatismus
o Unterschätzung der Realität

, 2. Bedrohungen der internationalen Sicherheit
Definition von sicherheitspolitischen Herausforderungen:
alle Prozesse und Entwicklung, die bereits eine Bedrohung der internationalen Sicherheit
darstellen oder zukünftig darstellen könnten, v. a. die folgenden Gegebenheiten:




innerstaatliche zwischenstaatliche
Konflikte Konflikte




Bedrohungen
transnationaler für die fragile
Terrorismus internationale Staatlichkeit
Sicherheit




humanitäre Krisen




unkontrollierte
Klimawandel
Migration




Bewältigung von Bedrohungen der internationalen Sicherheit durch Global Governance

Governance by Government Governance with Government Governance without Government
nationalstaatliches Regieren internationales Regieren transnationales Regieren

,3. UNO (United Nations Organization)

3.1 Grundlagen der UNO
➢ Gründung am 24. Oktober 1945
➢ Mitgliedschaft
o 193 Mitgliedsstaaten
o Deutschland seit 1973 Mitgliedsstaat
➢ Ziele
o Wahrung des Weltfriedens
o Wahrung der internationalen Sicherheit
o Gewährleistung der Menschenrechte
o Wahrung des Prinzips nationaler Souveränität
o Verzicht auf Gewaltanwendung, friedliche Schlichtung von Streitigkeiten
o internationale Kooperation
➢ Prägung durch Weltkriege

Völkerrecht
➢ überstaatliche Rechtsordnung auf Basis der Charta der Vereinten Nationen
➢ regelt Beziehungen zwischen Einzelstaaten
➢ Prinzip der Gleichrangigkeit aller Staaten
➢ allgemeines Gewaltverbot und Verbot eines Angriffskriegs



3.2 Agenda für den Frieden der UNO
➢ vorbeugende Diplomatie (preventive diplomacy)
o Einsatz diplomatischer Mittel mit dem Ziel, das Entstehen von Konflikten
zwischen einzelnen Parteien vorzubeugen
➢ vorbeugende Einsätze (preventive deployments)
o Truppeneinsatz mit dem Ziel, das Entstehen von Konflikten zwischen einzelnen
Parteien vorzubeugen
➢ Friedensschaffung (peacemaking)
o Prozess bis zum Abschluss eines Friedensvertrags
o Aktivitäten mit dem Ziel, feindliche Parteien durch friedliche Mittel zur Einigung
zu bringen
➢ Friedenssicherung (peacekeeping)
o Errichtung einer personellen Präsenz der UNO (Blauhelm-Einsätze)
o Durchführung von Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen
➢ Friedensdurchsetzung (peace enforcement)
o Einsatz stark bewaffneter UNO-Truppen zur Aufrechterhaltung der Waffenruhe
➢ Friedenserzwingung durch militärische Gewalt (use of military force)
o militärische Zwangsmaßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens sowie
Angriffshandlungen
➢ Friedenskonsolidierung (peacebuilding)
o Wiederherstellung bzw. Förderung staatlicher Strukturen zur Friedensfestigung

, 3.3 Responsibility to Protect (R2P) der UNO

Ausgangsituation Verpflichtung der UN
Staat ist verpflichtet, seine UN muss Krisen vorbeugen,
Bevölkerung zu schützen verhindern und bekämpfen


R2P


Begründung eines Eingriffs Kritikpunkte an R2P
UN darf wegen der Souveränität der
Staaten nicht in Angelegenheiten - Bürgerkrieg: Wer darf die UN um
eines Staats eingreifen - Hilfe zu beten?
- Warum sollte eine Regierung einen
Wenn ein Staat seinen Aufgaben - Einsatz anfragen, wenn sie selbst
gegenüber den Bürgern nicht mehr - Kriegsverbrechen begeht?
nachkommt, darf unter bestimmten - Woher kommen die Einsatzkräfte?
Kriterien eingegriffen werden: - Wer finanziert die Einsätze?
➢ gerechter Grund - relativ lange Entscheidungsdauer
➢ humanitäre Krise - bei einem Einsatzbeschluss
➢ ethnische Gräueltaten - Vetomächte können Einsätze
➢ Autorisierung durch UN - wegen Rivalitäten blockieren
➢ Anfrage nach Hilfe der UN - Entscheidungen aus Eigeninteresse
durch betroffenen Staat - Ab wann ist ein Einsatz beendet?



3.4 Aufbau der UNO

Sicherheitsrat Sekretariat
5 Ständige
wählt wählt Generalsekretär
10 Nichtständige


General-
wählt versammlung
193 Delegierte


Internationaler wählt wählt Wirtschafts- und
Gerichtshof Sozialrat
15 Richter 54 Mitglieder

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