W I R T S C H A F T S P O L I T I K
1. Mikroökonomiscke Betrachtung Wirtschaftspolitik und Marktversagen :
1.1 Öffentliche Güter, Allmende
güter unamerikanische Güter
Die verschiedenen Arten von Gütern
Ausschließbarkeit der Güternutzung:
Eigenschaft eines Gutes, nach der ein Eigentümer andere von einer Nutzung ausschließen kann
Konkurrenz der Güternutzung:
Eigenschaft eines Gutes, nach der ein Nutzer anderen die Nutzungsmöglichkeit nimmt
2. B. Apfel gegessen , kein Anderer kann essen
Trittbrettfahrer (tree ride):
Person, die den Nutzen eines Gutes erlangt, es jedoch vermeidet, dafür zu zahlen
Allsschließbatkeit nicht gegeben
Allmendeproblematik:
Illustration des Problems, dass gesellschaftliche Ressourcen stärker ausgebeutet werden, als dies wünschenswert
wäre
Matrix der Gülerarten
Ausschließbarkeit der Güternutzung Erläutern Sie, weshalb eine Straße theoretisch
allen 4 Güterarten zugeordnet werden kann und
ie-nsmiz.sn/-isnangime rClubguter
welche Bedingungen pro Güterart hierfür erfüllt
Ja Nein sein müssen:
: Öffentliches Gut:
-
Allmendegüter
ürserkonsumiert
Private Güter werden
keine Maut u. kein hohes Verkehrsaufkommen
¥ Ja PKW
Kleidung gemeinschaftlich genutzte Weiden Allmendegut:
keine Maut u. Stau/hohes
Verkehrsaufkommen
§ Clubgut:
Öffentliche Güter
§E
Maut u. kein hohes Verkehrsaufkommen
Nein Studiengänge mit NC Fitness Eingehung (überfüllter Gehweg) Privatgut:
Leuchtturm Schule Maut u. Stau/hohes Verkehrsaufkommen
Kinovorführungen Golfclubs
Diskotheken (wenn nicht
senrval) ein öffentliches Feuerwerk
Meritorische Güter:
Güter, die der freie Markt zwar bereitstellen kann, die jedoch unterkonsumiert werden können
Beispiele: - Versicherungen (Renten-, Kranken-)
- private Altersvorsorge
- Bildung
alles was in der Gegenwart mit Kosten u./o. Aufwand verbunden ist, aber erst in der fernen Zukunft Vorteile bzw.
Erträge bringt
Intertemporale Wahlentscheidungen:
Wahlhandlungen, bei denen eine Entscheidung heute die Wahlmöglichkeiten von Individuen in der Zukunft
beeinflussen kann. 2. B. Altersvorsorge
Soziale bzw. externe Kosten:
Kosten, die unbeteiligten Dritten aus den Entscheidungen (Konsum- oder Produktentscheidungen) anderer
entstehen. 2. B. Alkohol
,Demeritorische Güter:
Güter, die überkonsumiert werden, wenn die dem Mechanismus des freien Marktes überlassen werden und die
sowohl private als auch soziale Kosten verursachen, die durch den Konsumenten bei seiner Wahlentscheidung
nicht berücksichtigt werden. kurzfristig Spaß machend ; langfristig belastend
= =
Beispiele: - sämtliche Genuss- und Betäubungsmittel (Tabak, Alkohol, Cannabis, Kokain)
- schuldenfinanzierte Konsumgüter z.B PS 5- kann man sich nicht leisten
.
☐ → 0%
Finanzierung =D langfristig belastend ,
weil später macht kein Spaß mehr
- hohe Geschwindigkeiten auf öffentlichen Straßen PS 5
alles was in der Gegenwart einen subjektiven Nutzen/Spaß bringt, aber langfristig negative Folgen für Individuen
und Gesellschaft hat; ist oftmals aus diesen Gründen durch den Staat reglementiert oder verboten
1.2 Externabtöten und
Marktversagen
Externe Effekte u. Ineffizienz der Märkte
- Externalität, externer Effekt: Auswirkung ökonomischen Handels auf die Wohlfahrt eines unbeteiligten Dritten
- negative Externalität, negativer externer Effekt
- positive Externalität, positiver externer Effekt
z.B Bildung
.
nicht studieren bessere Stelle finden
- Volkswirtschaftliche Kosten: Private Kosten der Unternehmungen zzgl. Kosten der negativ betroffenen
unbeteiligten Dritten
- Internalisierung externer Effekte: Veränderung der Anreize derart, dass die Menschen die externen Effekte
ihrer Aktivitäten bei Entscheidungen berücksichtigen
Private Lösungen im Fall von externen Effekten
Eigentumsrecht: das alleinige Recht einer Person, einer Gruppe od. einer Organisation, über die. Verwendung
einer Ressource zu entscheiden
Coase - Theorem: Marktparteien können das Problem externer Effekte selbst lösen und mit den Märkten zu einer
effizienten Ressourcenallokation gelangen Hund für Besitzer
}
Nutten
Voraussetzungen: wert messen €} Besitzer bezahlt
stören Nachbar
- klar definierte Eigentumsrechte Besitzer 600€ bereit
=D Besitzer bezahlt
400€
- keine Transaktionskosten
Nachbar 400€
Besitzer 400€ 600€ , damit
=D Nachbar bezahlt
Nachbar 600€ er den Hund abgibt
Transaktionskosten: Kosten der Vertragspartner aus dem Abschluss und der Durchführung von Geschäften
Politische Maßnahmen bei externen Effekten
Regulierung: Ge- und Verbote des Staates, die das Verhalten von Marktteilnehmern beeinflussen
Umweltschutzgesetze verbot
Bildung Gebot pos .
Effekte
Pigou-Steuer/ Subventionen: Steuer/Subventionen zur Korrektur neg. externer Effekte
Preis z.B . Tabaksteuer , bewusst versteuern , weil neg Effekte
.
bewusst
günstiger weil pos .
Effekte
Handelbare Umweltzertifikate: Zertifikate, die dem Inhaber das Recht einräumen, in einem bestimmten Umfang
Menge
(Menge) die Umwelt zu verschmutzen
1.3 Information und Verhaltens ökonomik
Asymmetrische Information zwischen Prinzipal und Agent
Asymmetrische Information; Moral Hazard; Adverse Selektion; Signalling; Screening; Asymmetrsusche Information und Politik
Abweichungen vom mikroökonomischen Standardmodell
Mentale Buchführung; Herdenmentalität; Besitzeffekt; Fairness; Zeitinkonsistenz
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, 1. 4 Monopole
Warum Monopole entstehen
Monopolist: Unternehmung als Alleinanbieter eines Gutes, für das es kein nahes Substitut gibt
wenn man das Gut konsumieren will nur ein Anbieter kein Wettbewerber
Natürliches Monopol: Monopol, das deshalb entsteht, weil eine einzelne Unternehmung ein bestimmtes Gut für
den gesamten Markt zu niedrigeren Kosten als zwei od. mehr Unternehmungen
produzieren kann
P > GE =
GK
Der Monopolgewinn verändert den zu
verteilenden Kuchen und Gesamtrente des
Marktes nicht , er
gibt nur ein größeres
Stück an den Produzenten und ein
kleineres an den Konsumenten
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