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Zusammenfassung Glossar Zytologie Bio-LK 1

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Glossar Zytologie Bio-LK 1

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Bio-LK 1. Sem. Glossar Cytologie, Biomembran und Stofftransporte 26.09.2020

aktiver Transport Stofftransport durch Biomembranen gegen das Konzentrationsgefälle, d.h. in
Richtung der höheren Konzentration, ist also gerichtet; verbraucht Energie
(Spaltung von ATP in ADP und Phosphat); über Transportproteine
(Pumpenproteine) als Uniport, Symport oder Antiport
a) primär aktiver Transport: verbraucht direkt Energie durch ATP-
Spaltung; Bsp. Natrium-Kalium-Pumpe als Antiport transportiert
Na+-Ionen aus der Zelle heraus und K+-Ionen in die Zelle hinein
b) sekundär aktiver Transport: verbraucht nur indirekt Energie, da
der eigentliche Transport gegen das Konzentrationsgefälle dadurch
ermöglicht wird, dass eine andere Substanz gleichzeitig mit dem
Konzentrationsgefälle bewegt wird, wobei der Aufbau dieses
Konzentrationsgefälles Energie benötigt; ATP wird dazu benutzt, ein
Konzentrationsgefälle von anderen Molekülen aufzubauen, das die
Energie für den sekundären Transport liefert; z.B. Co-Transport
(Symport) von Glucose und Na+-Ionen durch einen Natrium/Glucose-
Carrier
c) Endozytose und Exozytose als spezielle Transportformen für große
Moleküle, bei denen der Golgi-Apparat und das ER beteiligt sind
Aminosäuren funktionelle Gruppen: Aminogruppe, Carboxylgruppe, unterschiedliche Reste
Unterschiede: Jede Aminosäure trägt eine spezielle Seitenkette.
Besonderheit: Polypeptidketten mit große Anzahl von
Kombinationsmöglichkeiten durch sehr lange Aminosäureketten mit
veränderbarer Reihenfolge
allgemeine Strukturformel: funktionelle Gruppen:
Amionogruppe –NH2
Carboxylgruppe –COOH
unterschiedliche Reste –R
Antiport Transportprotein, das 2 Teilchen in verschiedene Richtung durch die
Membran transportiert
ATP Adenosintriphosphat, Energiespeicher und Energieüberträger der Zellen
Bakterien Prokaryoten, besitzen keinen Zellkern oder Organellen
Biomembran Bestandteile: Phospholipide, Proteine, Kohlenhydrate
Bau: besteht aus einer Phospholipid-Doppelschicht mit auf- und
eingelagerten (integralen) Proteinen, die als Enzyme wirken; im Inneren
lipophil (hydrophob) und an den Außenseiten hydrophil (lipophob);
Phospholipide besitzen zwei unterschiedliche Seiten, bzw. Enden mit
unterschiedlichen Vorlieben: Glycerin und Phosphatgruppe sind polar und
hydrophil (wasserliebend); die Fettsäuren hingegen sind unpolar und
hydrophob (wassermeidend) bzw. lipophil (fettliebend).
Funktionen: kommt in Zellen aller Lebewesen vor; trennt den Innenraum der
Zelle vom Außenraum ab oder grenzt einzelne Zellkompartimente ab / bildet
eine flexible und stabile Abgrenzung der Zelle nach außen; schafft
abgegrenzte Reaktionsräume (Kompartimentierung); Regulation des
Stofftransports; Signalübertragung
Stofftransport: freie Diffusion durch Lipid-Doppelschicht in Richtung des
Transportgefälles ohne Energieaufwand; passiver Transport in Richtung des
Konzentrationsgefälles ohne Energieaufwand (Kanalproteine und
Carrierproteine); aktiver Transport gegen das Konzentrationsgefälle mithilfe
von Energie (spezifisch mithilfe von Carrierproteinen)

, Bio-LK 1. Sem. Glossar Cytologie, Biomembran und Stofftransporte 26.09.2020




Brownsche Teilchenbewegung ungerichtete Bewegung von Teilchen aufgrund der Umgebungswärme
Cellulose Bestandteile von pflanzlichen Zellwänden, Cellulose besteht aus Ketten von
Glucose
Centriolen nur in Tierzellen: kleine Körperchen nahe dem Zellkern; dienen der
Zellteilung (Mitose), zylinderförmige Strukturen, die Stütz- und
Transportaufgaben erfüllen
Chlorophyll nur in Pflanzenzellen: grüner Blattfarbstoff in den Chloroplasten, wird durch
Licht angeregt
Chloroplast Bau: von Doppelmembran begrenztes Zellorganell; kommen nur in Pflanzen
( Zellorganell) vor; enthalten eigene Ribosomen und eigenes genetisches Material
(ringförmige DNA ( Endosymbiontentheorie)
Aufgabe: Ort der Fotosynthese, d.h. Licht als Energiequelle wird zum Aufbau
energiereicher organischer Stoffe genutzt
Bedeutung: sind die Sonnenkollektoren der Pflanzenzelle
Chromatinfäden lange Fäden aus DNA im Zellkern; enthalten die Erbinformationen
Cilien, Geißeln haarartige oder peitschenartige Anhängsel von Zellen zur Fortbewegung
Cytoplasma Bau: Zellorganell; „Suppe“ innerhalb der Membran; von Cytoskelett
( Zellorganell) durchzogen und gestützt; enthält Zellorganellen; in viele kleine voneinander
abgegrenzte Räume (Kompartimente) unterteilt;
Aufgabe: Ort vieler Stoffwechselvorgänge; Transportfunktion
Funktion: Stoffwechselvorgänge können unabhängig voneinander stattfinden
Deplasmolyse Die Deplasmolyse macht die Plasmolyse wieder rückgängig. Bei diesem
Vorgang diffundiert Wasser in die Zelle, wodurch sich der Protoplast wieder
vergrößert und an die Zellwand anlegt. Durch den Konzentrationsausgleich
wird der Turgor (Druck des Zellsafts auf die Zellmembran) wieder
hergestellt. Eine Voraussetzung für die Deplasmolyse ist das die Zelle keine
Schäden durch die Plasmolyse genommen hat.




Typischer Verlauf einer Plasmolyse und Deplasmolyse einer
Blattepidermiszelle, die von Wasser (1) in eine konzentrierte Salzlösung
überführt wurde (2, 3). Bei länger anhaltender Plasmolyse kommt es zu einer
starken Schrumpfung des Protoplasten (3). Wird die Zelle wieder in Wasser
gebracht, setzt Deplasmolyse ein (4).
Dictyosom Zellorganell zur Stoffsynthese (Stoffumwandlung, -veredelung und –
( Zellorganell) verpackung); Membranstapel (vgl. Postproduktion in Fabrik); hier werden
Stoffe umgewandelt, veredelt und verpackt; alle Dictyosomen in einer Zelle
werden als Golgi-Apparat bezeichnet
einfache Diffusion Form des passiven Transports ohne Energieverbrauch durch die
Eigenbewegung der Teilchen (Brownsche Molekularbewegung); es kommt
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