SPRACHE & KULTUR
PHONETIK
befasst sich mit den
Eigenschaften gesprochener
Äußerungen ,
die ihre akustische Gestalt
,
ihre
Produktionmithilfe der Sprechergerne und ihre
Wahrnehmung mithilfe des Gehörs betreten
PHONOLOGIE
befasst sich mit denjenigen phonetischen
Eigenschaften
gesprochener Äußerungen für ,
die eine
destruktiv sind d. h
gegebene Sprache ,
.
mit
Hilfe sprachlichen der
jeweiligen
deren zw . Einheiten
Sprache unterschieden werden kann
Sprache als Zeichensystem
IKON INDEX SYMBOL
"
>
Abbildung Nachahmung Anzeiger oder Hinweis >
fällig , abiträr , konventionell
>
"
,
noch Ähnlichkeit
sieht
gemeint ist reale
Beziehung Objekt
>
man was >
zum
>
weder reale -
, ,
Ähnlichkeit
beziehung Objekt Folge Verhältnis / Ursache
beziehung Objekt
> >
zum -
-
zum
( sprach -
u .
Kultur
unabhängig nutzbar ) Wirkungs
-
Zusammen >
Zufällig
Bsp Foto
Zeichnung Verkehrsschild Bsp blaue
Lippen jmd friert
→
Bsp Sprache , Schriftbild
: : :
> ,
. .
. .
"
kuckuck Fahrrad
Onomatopoesie „
Klingel Herz =
Liebe
Lautmalerei en Taube =
Frieden
Rauch → Feuer
Abitraritüt des spracht Zeichens > nicht mehr ikonische hat nichts mit Bezeichnetem zu tun
,
.
Fahrrad vs. bike vs .
veto vs .
fiets
Ikonizität der Sprache
oder
Hund Hunde Pluralformen länger als
Singularformen
-
>
Kind -
Kinder enthalten mehr
komplexes Material / Umlaute)
B-rmseite
Zwei Zeichens
leiligkeit des
> Bild vom
Ding / Bezeichnetem
Bezeichnung
>
signifiant :
Wort mit dem
,
man
Baum beschreiben kann
signifie Vorstellung
: von einem Baum
, PHONETIK
Artiknlatorische untersucht die Produktion sprachlicher Äußerungen mithilfe der
Sprechorgane. Sie fragt z. B., welche Rolle die Zungenstellung für die
Phonetik Realisierung unterschiedlicher Vokale spielt.
untersucht die akustischen Eigenschaften sprachlicher Äußerungen. Sie
fragt z. B., aufgrund welcher akustischer und somit physikalischer
Akustische Eigenschaften sich die Vokale a, e, i, u und o voneinander unterscheiden,
oder wodurch sich der sch-Laut vom s-Lau und vom ch-Laut unterscheidet.
Phonetik
untersucht die Wahrnehmung sprachlicher Äußerungen durch das Gehör.
Auditive Sie fragt z. B. danach, welche mechanischen und neurophysiologischen
Vorgänge im Gehör dafür verantwortlich sind, dass wir Äußerungen der
Phonetik Vokale a, e, i, u und o auch tatsächlich als Realisierungen unterschiedlicher
Vokale wahrnehmen.
ARTIKULATIONS PROGRAMME
TUNKMONEN .
PHASEN DES
SPRECHVORGANGS :
ARTIKULATION
>
sprechschall
PHONAMON
>
Rohschall
INITIATION
>
Druckaufbau
ARTIKULATIONS ORGANE
Gaumensegel, weicher Velum (velar)
Gaumen (Hintergaumen)
Kehlkopf Larynx (laryngal)
Lippe Labium (labial)
Mund Os (oral)
Nase Nasus (nasal)
Rachen Pharynx (pharyngal)
Stimmritze Glottis (glottal)
Vordergaumen, harter Palatum (palatal)
Gaumen
Vorderzunge, Zungenkranz Corona (koronal)
Zahn Dens (dental)
Zahndamm Alveoli (alveolar)
Zäpfchen Uvula (uvular)
Zungenrücken Dorsum (dorsal)
Zungenspitze Apex (apikal)
, PHONOLOGIE
PHONEME =
die kleinsten
bedeutungs unterscheidender Einheiten einer Sprache
> abstrakte Kontrakte die jeweils fuü eine Klasse von hör und messbaren
| /
-
,
| Lauter (Phonem) stehen
>
ermittelt über Minimal
paare / Wortpaare , die sich nur durch einen
werden Phoneme
so ein Lehen Laut unterscheiden z.B .
leben -
neben )
aufgeschrieben >
distinktiv( bedeutungs unterscheidend)
gesprochene Sprache
>
>
jedes Phonem wird durch mind .
ein Allophon realisiert
Laut unterschieden
Allophoue durch die
umgebung
>
wenn
werden =
komplementäre Distribution
ALLO PHONE =
phonetische Laute
,
die den
gleichen phonobg .
Laut realisieren
Freie / Fakultative unterst phonetische
Varianten
ein
Laute
Phonem kann
realisiert
im
gleichen
werden
Kontext durch .
Freie V. stehen
Bedeutungsdifferenzierung
>
in
Opposition ohne
>
E) R
, Ef sind phonetische Laute
,
die im
gleichen
Kontext der
phonologischen
laut /R/ realisieren
>
sie sind freie Varianten des Phonems / R/
/ R/ >
Vibrant ( gerolltes r) Er] IN -
D; ER] ; &]
>
uvnlarersth . Frikativ §] Lra: .
bo ) vs Ea .ba] : vs .
[62%60]
>
alveolar / nvnlar ER]
Komplementäre / wenn ein Phonem
je nach Kontext / Laut umgebung durch versch .
Kombinatorische Laute wird
phonetische realisiert
Varianten
>
Es] ¥] [×) sind
und dt
,
im .
kombin .
V .
eines
gemeinsamen Phonems /§/
> Alb phone in komplementärer Distribution , vordere Vokale: hintere Vokale:
/ §/ [ɪ] [i] [ʊ] [u] [x]
da phonetische Realisierung von
[ɛ(ː)]
[ʏ] [y]
[e]
[ҫ]
[o]
[a(ː)] [ɔ] [χ]
konlextuell bestimmt ist
)
[ø]
( in Bezug auf die
vorausgehenden Vokale
>
[h] und
④ sind
komplementär verteilt
,
>
④ sieht nur im Silberankert Ein:) → stimmlos
d. h stehen
.
Sie nie in
Opposition ,
und könnten damit
Allophoue [D) Silbenende [diy)
>
.
nur am →
stimmhaft
eines Phonems sein
komplementäre reicht !
Verteilung
>
alleine aus
>
zusätzlich zur
komplementären Verteilung zweier Phone wird phonetische Ähnlichkeit
verlangt ,
diese als Phoneme
identifizieren können
Albphone eines
gemeinsamen zu
Phan /
Phonem
Allophone
/p/ /ʀ/ /ҫ/ NotationenKonventionen : // Phonem []
[p] ; [pʰ] [r] ; [ʀ] ; [ʁ] [ҫ] ; [x] ; [χ]
Allophon
, KONSONANTEN
Laute
ARTIKULATIONS ORT
=
Konsonanten sind bei denen
,
der Luftstrom durch
Enge
-
oder
Verschluss
temporäre
wird
bildung behindert
Parameter
1. Artikulations art
2. Artikulationsort
3. Artikulation
wera ,
4. Stimmten
Artikulations arten
Plosiv Verschluss
bildung und
Lösung
-
→ einen Knall
erzeugen
Frikativ
Frikatiousengebildug → Rauschen
Veltins
Nasal Senkung des u . Verschluss im
Yunolraum →
Luft strömt durch die
Nase ; Nasal trakt als Resonanzraum
Lateral
IE Verschluss entweicht
3 im Mundraum
; Luft
seitlich
FÜ
Vibrait •
°
Triller
geräusch regelmäßige :
Verschluss phasen
¥
Tap u .
Flap einfaches Anschlagen
Approximieren / geringe trikativische Enge
Gleit/ ante periodisches Geräusch mit möglichen Friktionsauteikh ,
dass durch
Annäherung der Artikulationen den an
Artikulations ort wird
-
erzeugt
ArtikulationsOrt
bilabial / Ober -
/ Unterlippe
p , b)
-
m
LABIAL
labt Odertal Zahnreihe
Unterlippen .
obere
f) v
dental Zähne
alveolar Zahndamm
KORONAL
f) d) n , r , 92,1
( Vorder zuuge)
postalveolar zw Zahn damm hartem Gaumen
Kngaspitze)
u >
APIKAL
.
.
5,3
t.AM/NALIvorder2uge)netrofleX
>
Zunge nach hinten
palatal harter Gaumen
DORSAL
vdar weicher Gaumen DORSAL
G. j
Iltiwterzuuge)
uvular
Zäpfchen LAMINA
r
R
, ✗, W
pharyngal Rachen RADIKAL
KORONAL
Hat APIKAL
gto Stimm ritze
2) h