Hier findet ihr meine Zusammenfassung für das Abitur im Leistungskurs Biologie für das Jahr 2022 für den Stoffwechsel. Es ist alles nach dem Abi Erlass. Ich hoffe es kann euch weiter helfen:)
Adenosintriphosphat Stoff
Energieäuquivalent ATP dient als Transport+ Speicher
für Energie
• ATP ist die energiereiche Variante des
Energieträgers in den Zellen
• die Bindung zwischen zwei
Phosphatgruppen des ATP ist sehr
energiereich, wird diese gespalten, wird
die darin gespeicherte chemische
Energie freigesetzt und steht für
Stoffwechselprozesse zur Verfügung
• die energiearme Variante des Stoffes ist
ADP
• bei der Spaltung von ATP entsteht neben
ADP auch immer ein freies P
• dieses kann entweder in
Stoffwechselprozesse auf andere
Moleküle übertragen werden oder steht
für die erneute Bildung von ATP zur
Verfügung
Reduktionsäquivalente: Protonen- und Elektronentaxi
• NADH+H+ und NADPH+H+ sind
Reduktionsäquivalente
• dies ist die reduzierte Form in der zwei
Elektronen und über diese auch zwei
Protonen gebunden sind
• die oxidierten Formen der Stoffe sind
NAD+ und NADP+
• bei der Oxidation werden zwei
Elektronen und Protonen freigesetzt
Welche Funktion hat ATP im Stoffwechsel?
• chemische Reaktionen
• mechanische Bewegung (z.B. Muskelkontraktion)
• Transportarbeit (aktiver Transport von Substanzen durch Membranen)
,Blattaufbau
Blattcvufbaw
•
Spaltöffnungen
,EHER Strukturierung von Ökosystemen
Wasserhaushalt von Pflanzen
Moose, Pilze und Flechten sind wechselfeuchte (poikilohydre) Pflanzen und besitzen keine Einrich-
tungen zur Regulation der Aufnahme und Abgabe von Wasser. Bei ihnen variiert der Wassergehalt mit
der Umgebungsfeuchte. Geringe Luftfeuchtigkeit führt zur Austrocknung der Pflanzenkörper. Die
Pflanzen gehen dann in einen Ruhezustand über. Bei hoher Luftfeuchtigkeit erfolgt Wasseraufnahme
über Quellung und die Lebensvorgänge werden wieder aktiviert.
Eigenfeuchte (homoiohydre) Pflanzen hingegen können den Wasserhaushalt in ihren Zellen konstant
halten und sind damit weitgehend unabhängig von der aktuellen Luftfeuchtigkeit. Je nach Wasseran-
gebot zeigen sie charakteristische Anpassungen:
Wasserpflanzen (Hydrophyten): Bei untergetauchten Organen fehlen hier
die Spaltöffnungen und meist auch die Cuticula, sodass Wasser, CO2 und Mi-
neralien über die gesamte Oberfläche aufgenommen werden können. Die
Schwimmblätter besitzen große Interzellularen, die den Auftrieb erleichtern.
Schwimmenden Pflanzen besitzen Spaltöffnungen auf der Blattoberseite.
Beispiele: Wasserpest, Seerose, Wasserlinse
Feuchtpflanzen (Hygrophyten): Pflanzen feuchter Standorte verfügen über Merkmale, die die
Transpiration fördern, z.B. zarte große Blätter mit dünner Cuticula sowie oft auch hervorgehobene
Spaltöffnungen. Wasserspalten ermöglichen es ihnen, Wasser in Tropfenform auszuscheiden,
wenn die Luft mit Wasserdampf gesättigt ist (Guttation).
Beispiele: Sumpfdotterblume, Springkraut, Buschwindröschen
Wandlungsfähige Pflanzen (Tropophyten): Diese Pflanzen sind in gemäßigten Klimazonen behei-
matet und überstehen ungünstige Jahreszeiten durch Laubabwurf.
Beispiel: viele einheimische Pflanzen wie die Rotbuche
Trockenpflanzen (Xerophyten): Kleine Blätter mit eingesenkten Spalt-
öffnungen und verdickter Cuticula vermindern die Transpiration. Einige
Trockenpflanzen (CAM-Pflanzen) zeigen eine besondere Stoffwech-
selanpassung: Sie öffnen die Spaltöffnungen nur nachts und schränken
so die Transpiration ein. Des nachts fixiertes Kohlenstoffdioxid wird am
Tag in Zucker umgewandelt.
Beispiele: Rosmarin, Lorbeer, Oliven, Mauerpfeffer
Aufsitzerpflanzen (Epiphyten): Diese Pflanzen wachsen auf der Rinde, den Ästen und Astgabeln
von anderen Pflanzen, vor allem von Bäumen. Sie entziehen den besiedelten Pflanzen weder Was-
ser noch Nährstoffe und sind daher keine Parasiten.
Beispiele: Orchidee
Wasserspeicherpflanzen (Sukkulenten): Diese Pflanzen zeigen ähnliche Morphologie wie die Tro-
ckenpflanzen, speichern aber zusätzlich Wasser in Spross oder Blättern. Bei den Stammsukkulen-
ten vom Kakteentyp sind die Blätter völlig zu Dornen umgewandelt, während der Stamm die Fo-
tosynthese übernimmt.
So
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