,Themen für Abiturprüfung
1.) Genetik
3.) Stoff -
und
Energiebereitstellung
I. 1 Sexuelle
Fortpflanzung
3. 1 Assimilation
1.1.1 Keimzellenbildung und
Befruchtung
Organ der
I. 2 Stammbaum
3.1.1 Blatt als
Fotosynthese
analyse
3. 1.1.1 Bau und Funktion des Laubblatt es
1.2.1 autosomal e und
gonosomale Erbgänge beim Menschen
3. 1.1.2 Standort den Umwelt faktor
I. 3
anpassung an
Vom Gen zum Genprodukt
3.1.2
Bedingungen und Produkte der Fotosynthese
1.3.1
Proteinbiosynthese in
Procyten
3. 1.2.1 Versuche zur
Fotosynthese
Mutationen und ihre
I. 4
Auswirkungen
3. 1.2.2 Summen
gleichung der Fotosynthese
1.4.1 Gen mutation Chromosomen mutation
. ,
Genommutation
Nachweis der Sauerstoff herkunft durch
1.4.2
mutagene
Isotopenmarkierung
I. 5
Diagnostik
3.1.3
Fotosynthese rate in
Abhängigkeit von
1.5.1 PCR ,
DNA -
Finger printing
abiotischen Faktoren
I. 6 Therapie
3. 1.3.1
Abhängigkeit von Lichtintensität und
1.6.1 Ansätze somatischer Gentherapie
Temperatur
1.6.2 therapeutisches Klonen
3. 1.3.2
Abhängigkeit der Fotosynthese rate von der
I. 7 Chancen , Grenzen und Risiken
Licht qualität
I. 8 Bakterien in der Gentechnik
1.8.1
3.1.4
Bedeutung der Fotosynthese
Bakterien
genom
3. 1.4.1 Produktion von Sauerstoff und
1.8.2
Wirkung von Antibiotika an einem Beispiel
CO2 -
Verbrauch
I. 8.3 Antibiotika resistenz
3. 1.4.2 Produktion von Biomasse
1.8.4 Plasmid technik
2.1.1 Bau einer Nervenzelle 3.1.4.5 Beeinflussung eines Ökosystems durch den Menschen
2.1.2 Ruhe -
und Aktionspotential 3. 2 Diss imitation
2.1.3
Erregungsleitung bei mark losen und markhaltigen Zellen
3.2.1 Aerober und anearober Glukose abbau beim Menschen
und hemmende
2.1.4
erregende Synapsen 3. 2.1.1 Summen
gleichungen
2.1.5
Störungs möglichkeiten der
Synapsen funktion 3. 2.1.2 ATP -
Ausbeute im Vergleich
2.1.6
Codierung der Information
3.2.2
Energie umsätze beim Menschen
2. 2
Nervensysteme 3. 2.2.1 Grund -
und
Leistungsumsatz
des Gehirns in seine 5 Gehirnteile und dessen Funktionen
2.2.1
Gliederung 3.2.2.2 Faktoren ,
die den Grund Umsatz beeinflussen
2.2.2
vegetatives Nervensystem
2. 3 Hormon System
2.3.1 endorkine Drüsen und ihre Hormone
2.3.2 Grundprinzipien der hormonellen
Informationsübertragung
2.3.3 Regelkreis am Beispiel Thyroxin
2.3.4 Zusammen
Wirkung von Hormon -
und
Nervensystem bei Stress reaktion
4.) Evolution
4. 1
Belege für die Evolution 4.2 Evolutionstheorien
Lamarck und Darwin
4.1.1
Paläontologie 4.2.1
Vergleich der Theorien von
4. 1.1.1
Altersbestimmung von Fossilien 4.2.2
Synthetische Evolutionstheorie
Isolation als
4. 2.2.3
voraussetzung der
Artbildung
, Biologie Zusammenfassung
1.) Genetik
I. 1 Sexuelle Fortpflanzung
1.1.1 Keimzellen bildung Die Meiose
Definition : Die Bildung von Ei -
und Sperma Zellen durch Halbierung ( Reduktion) des Chromosomensatz .es von Zn auf In in den Keimdrüsen ( Eierstock , Hoden)
>
aus einer diploiden Mutter Zelle wird eine
-
haploide Mutter Zelle für die
Fortpflanzung erstellt .
Reifeteilung # Reifeteilung #
Pro phase I
Pro phase 2
> die
homologen Chromosomen paare
„
ÄH @µg '
die Chromosomen lagern sich eng
sich und parallel zueinander
lagern eng und parallel an
In "
qq
%! @ ⑧
=
aneinander an .
n =L
metaphasel metaphase 2
Ä!Ä•qq.GG#fj--.jecnromatidweistsi
"
>
die Chromosomen paare ordnen sich ' die Chromosomen ordnen sich an
T.EE?;:;iaY;o.E#
an der Äquatorial ebene an der Äquatorial ebene an
ein Chromosom weist einem " ""
je
>
zu
Spindel pol >
Ausbildung von spindel pol an
spindel fasern
non -
dis junction
„ „„ Anaphase 2
%G
werden Chromatin werden
homologe Chromosomen Spindel
> ' an -
AM ! D @
•• er
Telophasel Telophase 2
•
• *
⑧Df entstandene Zellen trennen Kern hülle entsteht
> >
n =L
⑥Aß
sich , indem sich eine Zellhülle > es entstehen vier Tochterzellen
• • • •
GANG
bildet
•
• • • • mit je 2 1- Chromatid -
Chromosomen
• • go
> zwei Tochterzellen mit versch ✗ verschiedenes
„= ,
.
Erbgut Erbgut
Crossing in
leere
over metaphase
. g. µ
• • •• •• •
Bsp XX '
mit XX wobei ein Chromosom SRY Gen
: Mann
Genotyp aufgenommen hat
-
,
1.1.2
Befruchtung
werden 2 haploiden ( 23 Chromosomen) Chromosomen Sätze diploiden ( 46 Chromosomen)
Bei der Befruchtung zu einem zusammengelegt >
Spermium befruchtet
Eizelle ( Gameten = Geschlechtszellen ) Die .
Voraussetzung hierfür ist die Meiose .
Nach der
Befruchtung erhält man ein Zygot ( befruchtete Eizelle 2h) .
In
dieser befinden sich 46 Chromosomen ( 23 Chromosomen paare je 1 von der Mutter ,
/ von dem Vater )
, I. 2 Stammbaum
analyse
dominanter rezessiven
1.2.1 autosomal -
Erbgang 1.2.2 autosomal rezessiven Erbgang 1.2.3
gonosomal Erbgang
>
kranke Eltern haben auch gesunde Kinder Eltern haben auch kranke Kinder
>
statistisch sind mehr Männer krank
>
gesunde
Krankheit tritt in Generation auf Frauen sind Konduktorinnen
jeder Krankheit nicht in jeder Generation auftreten
>
>
muss > nur
> sind beide Eltern gesund gibt es keine
, kranken Kinder >
konduktoren ! ! >
homozygot rezessive Frauen ( ✗ axa) und
Männer und
gleich betroffen Männer ( YXA) betroffen
Frauen Männer und Frauen heterozygot rezessive
'
>
gleich betroffen
dominanter
1.2.4
gonosomal Erbgang
-
>
statistisch mehr Frauen krank AA aa
und dominante Aa aa
> hetero
zygot homozygot Aa , Aa
aa Aa aa aa
Frauen ( X.nl/A,XAXa)undhcterozygot
dominante Männer ( YXA) betroffen aa aa
aa Aa Aa aa Aa
> alle Töchter aber nie Söhne eines
Vaters betroffen Aa / AA
Merkmal
tragenden heterozygote homozygot = aa = Frau = Mann
I. 3 VOM Gen zum Genprodukt
1.3.1 Chromatin verpackung 1.3.2 DNA -
Struktur
Nucleotid
'
DNA dreht sich um sich selber > wird dünner und
länger
'
5 kontinuierlich
' DNA wickelt sich um Histone >
NUCLCOSOM Pflanzenteile 3' diskontinuierlich
-
☒
wickelt sich weiter sich selbst
FE
> um o
i
÷:>:
¥>
Chromatin fäden
Entstehung von
'
-
Em> =
> werden zu Chromosom , welches von Zentrum er
SEE
-
EE EE -
zusammen
. "" " ""
: : Zellkern ( l
"" " " "
-
( hromatid -
;
%
www.mn?mnoEw!!iN %>
" "
⇐
-8%0%0%8
oamqyqqyyyyyy@j-.i
.
" .
ßtBÄq
-
☒ =
¥>
Chromatid
-
EE
-
×
1) Desoxyribose
@
ggg hromatinfäden
°
Phosphat
Histon lesen> Adenin ☒ Guanin
13 Thymin ☒ Cytosin
1.3.3
Begriffe
Chromosom : besteht aus DNA Aminosäure : Baustein von Proteinen
wirkungsspezifisch : Reaktion immer dieselbe Translation : Übersetzung mRNA >
Poly peptidKette aus Aminosäuren
>
Spaltprodukte gleich Substratspezifisch : jedes Enzym kann immer nur ein spezifisches Substrat spalten
Replikation: identische Verdopplung der DNA vor Ribosom : Ort der Translation
einer Zellteilung Zellkern : von DoppelMembran umgeben , speichert Erbinformation en
Poly peptidKette Reihenfolge : der Aminosäuren wie in QuartärStruktur : besteht aus mehreren
Poly peptidketten
einer Perlenkette Protein :
dargestellt wichtige Bausubstanz von Lebewesen
Licht können Mutationen verursachen
Enzym beschleunigt als
Katalysator Chem Reaktionen Strahlung z.B UV >
: .
: .
-
Transkription : Übersetzung DNA >
mRNA im Zellkern ATP : chemische Energieform der Zelle ,
wird in Mitochondrien gebildet
hohe Temperatur räumt Strukturen
Denaturierung :
>
.
werden zerstört
DNA : speichert die Erbinformation en
Mitochondrium : Kraftwerk der Zelle
Mitose :
Zellteilung
Nukleotid : besteht aus drei Bausteinen ( Base , Zucker , Phosphat) als Bestandteil der DNA .
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