( >
Erscheinungsjahr 1822
→
:
>
Novelle
Epoche Romantik
>
:
•
starke Naturverbundenheit
•
Sehnsucht ,
Reisen & andern
Author Benedikt Eichendorff
*
+
Karl Freiherr 10.03.1788 26.11.1857
>
Joseph
-
:
von
geboren als Sohn eines preußischen Offiziers und schlesischen
Adeligen auf Schloss Leibowitz
>
>
katholische Adelsfamilie
>
wuchs in wundervoller
Umgebung Schloss .
stille Täler .
. .
auf >
Naturliebhaber & prägte erke
kath
Gymnasium Jurastudium
>
.
;
Paris
Bildungsreisen nach und
>
ich
nahm 1813-1815
Befreiungskriegen teil
>
an
>
heiratete 1815 Luise von Larisch ,
5 Kinder
bis 1841
Mitglied des
geheimen Regierungsrat
>
1857 starb
Lungenentzündung
>
an einer
>
einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Romantik Spätromantik
Arten
erkmate der Romantik der Novelle viele der Poesie Form usik
Gesang
•
in >
in von
und Gedichten ; viele Szenen finden nachts oder in der
Dämmerung statt i Natur &
detailliert
Umgebung werden sehr beschrieben
< >
Kapitel
>
Taugenichts Müllers Sohn wird von Vater in dt
geschickt ,
um sich Brot zu verdienen
fröhlich auf
Geige spielend zieht und vornehmen Damen
los
begegnet unterwegs zwei
>
er ,
die ihn einladen ,
auf ihrer Kutsche mit nach Wien zu fahren .
>
Damen bewohnen Schloss vor der Stadt ,
in dem Taugenichts Stelle als
sie Gärtner bursche -
bald
anbieten nimmt und verliebt sich
hoffnungslos in jüngere Frau
→
an
Kapitel 2
>
nach Tod des Zoll einnehmen übernimmt Taugenichts dessen Arbeit und Häuschen
>
genießt das
bequeme Leben und freundet sich mit Portier an
während
hinterlegt seiner
jeden Abend
Lieben einen Blumenstrauß doch sieht diese
>
,
Balls gutaussehenden Offiziers Sehens
mit erkennt die
Vergeblichkeit seines
>
spürt alte Reiselust erwachen und macht sich auf
Richtung Italien
>
in
Kapitel }
Reiter
nach
tagelangem Wandern trifft
Taugenichts die ihn durch
>
zwei sie
,
zwingen ,
die Nacht zu führen
>
erkennen in ihm den alten Gärtner und Zoll einnehmer des Schlosses
>
stellen sich als Maler Leonhard und Guido vor
>
Ziel ist auch Italien und nehmen
Taugenichts als Diener mit
,Kapitel 4
>
Maler kleiden
Taugenichts neu ein und setzen Reise zu dritt mit Postkutsche fort
>
Taugenichts genießt sorgenfreie Zeit ,
doch eines
Morgens in Italien sind Maler plötzlich
verschwunden
Geldbeutel
haben dem
Taugenichts gut gefüllten hinterlassen und dieser reist
→
einen
allein mit
Postwagen weiter
Kapitel 5
wird Kutscher auf Schloss wird dort
großes geheimnisvolles gebracht herrschaftlich
→
vom >
und belästigt
untergebracht
Kapitel 6
Zeit die den seltsamen
genießt lang das gute Leben und die
Ehrerbietung ihm
>
eine ,
von
Bediensteten
entgegengebracht wird
dazu kommt und erfährt dass Schloss Grafen
weiß nicht reichen
gehört
→
,
wie es ,
nur
,
erhält Brief einer Dame Aurelie ) die ihn bittet
>
Wien
eines
Tages von
jungen aus , ,
umgehend zu ihr zu kommen
Diener Abreise verhindern doch
versuchen
gelingt Taugenichts entkommen
→
, zu ,
es , zu
Kapitel ]
Taugenichts und Geliebte
gelangt Rom meint entdeckt
→
nach ,
schöne zu haben
dass Gräfin Rom
begegnet einem Maler aus Deutschland der erzählt junge nach
→
, ,
in
Glück )
ihm
gesucht habe Taugenichts ist außer sich
→
vor
Kapitel 8
Maler
bringt Taugenichts Abend Fest überraschend Kammer
→
am zu einem ,
wo er
-
( Nachricht
jungfer der Damen aus Wien trifft diese steckt ihm heimlich dass
→
zu ,
er zu bestimmter Zeit von Gräfin erwartet werdet
als Gräfin handelt Frau
→
er schließlich vor steht , es sich um unbekannte
Taugenichts beschließt daraufhin Italien verlassen
→
,
zu
Kapitels
Wien freundet drei
Prager Studenten
auf dem
Weg nach
Taugenichts sich mit
→
denen mit dem Portier des Schlosses verwandt ist /
einer
gemeinsame
→
an ,
von
Reise zum Schloss
begegnen Pfarrer der
Auftrag Gräfinnen Ausschau nach
→
unterwegs ,
im von zwei
krautig
Kapitel 10
und Leonhard
Taugenichts Maler Guido wieder / Guido
eigentlichSchlossgarten
→
im trifft →
ist
FrauLeonhard
wegen Beziehung namens Flora ,
die verbotener zu als Mann
verkleidet mit diesem nach Italien
geflohen war )
verließen Wirtshaus nachts als auf Spur kam und
Verfolger des
→
,
man ihnen
für verkleidete Flora hatten Täuschung ↳ und
Taugenichts sollten ihn
gelang
auf und festgehalten )
Taugenichts wurde Schloss
gebracht
alle Hindernisse und Leonhard und Flora heiraten
jetzt könnten
→
seien
ausgeräumt
endlich und Geliebte und
begegnen sich
Taugenichts seine
gestehen sich ihre Liebe
→
→
Geliebte klärt ihn auf ,
dass Flora Tochter der Gräfin sei und Leonhard ein reicher Graf
sondern Nichte (
selbst keine Adelige des Portiers glücklich planen die
→
sie sei ,
→
beiden ihre Hochzeitsreise nach Italien )
, < >
Taugenichts
Ich Erzähler und
Protagonist
-
-
Sohn Müllers einfachen ländlichen Verhältnissen
•
eines aus ,
wird
Taugenichts genannt
"
'
von Vater „
und noch erster Flaum auf der Oberlippe
naiv recht
jung
•
→
Wandern
ruheloser Umherziehen & Lebt in den
Tag hinein Reisen & auch
-
→
mag ,
unvorbereitet & Geld auf Länder
wenn er sich ohne
Weg macht ,
denn er will
& Menschen kennenlernen
'
lässt sich zu sehr von Gefühlen leiten
Musikant und
Tagträumen Natur Schwärmer
'
,
fehlen Pünktlichkeit
Verantwortung
'
von . . . .
unsterblich in Aurelie verliebt und heiratet letztendlich
-
sie
Aurelie
-
Waisenkind und Nichte des Portiers des Schlosses in Wien
wunderschön dunklen
gut erzogen schüchtern mit
lockigen Haaren
-
, ,
schlank , ,
und für und
schönen
Augen ( →
den
Taugenichts die schönste Frau
engelsgleich
liebt Blumen hat Rosenkranz Haar Blumen Fenster
-
→
im ,
vorm ,
Flora / Guido
'
Tochter der Gräfin des Schlosses in ien
liebt Leonhard vollem Herzen soll aber Anderen heiraten
-
aus ,
einen
sich als Maler Guido und flieht mit Leonhard nach Italien
gibt
•
aus
hübsch klein schlank braune Locken
-
, , ,
jung ,
Leonhard
'
Graf eines Nachbar Staates von Flora
besitzt mehrere Schlösser Italien
-
in
liebt Flora Herzen und will Willen deren Mutter heiraten
'
aus sie
ganzem gegen
sich als Maler und flieht Flora Italien
gibt mit
'
aus nach
schlank
feurige Augen
'
groß , ,
( und Aurelie Schloss
großzügig schenkt
Taugenichts kleines
-
→
wichtig
•'☐••n÷t÷g
Philister
→✓••d•T%""↳'°•*•'P"""A""""""m°"
Zoll einnehmen
Gruppe Personen die als
Spießbürger bezeichnet werden könnten
"
→
von , „
sesshaft
vernünftig pflichtbewusst keinen Sinn für Schönheit / Natur / Kunst / Reiselust
→
, , ,
. . .
Gegenteil Taugenichts Studenten Matern
→
von , ,
Form und Stil
Galtungerbestirmmunq
10
Kapitel
*
* Novelle ,
inhaltliche Wendepunkte
*
Ich -
Erzähler * Roman
*
Volks nahe Sprache
* Märchen elemente
Volkslieder Anleihe Komödie
Gesang
*
* & an