kurrenz
-maspezifische
Konkurrenz konkurrenz besteht zwischen Individuen der gleichen art
Individuen einer Art können in unterschiedlichen
Wechselbeziehungen zueinander stehen:
Sexualpartner:
- -
Unterschiedliche artspezifische Signale dienen dem Auffinden des Sexualpartners. Neben optischen und akustischen
(Färbungen, Muster, Balzgesänge) sind hier chemische Signale (Sexuallockstoffe) zu nennen
Bleibt die Partnerbeziehung nach der eigentlichen Paarung erhalten, spricht man von Dauer-Ehen
(z.BGrangänse), (weißRopefseeatter),
sonst von Saison-Ehen (aßstockenten), (weißstorch)
->
Angehörige
---
Verbände/kooperationen: kennen
sozialer sich die
Mitglieder einer größerenTiergruppe nicht, so
liegt ein anonymer Verband vor
(Vogelschwarm, Staaten bildene Insekten). Er bietet den
Mitgliedern den Vorteil eines besseren Schutzes vor Räubern und die Möglichkeit der
Arbeitsteilung (Arbeiterinnen, Drohnen und Königin bei Bienen. Obwohl sich die
Angehörigen eines Insektenvolkes individuell nicht kennen, können sie sich
am spezifischen Geruch (Stockgeruch) identifizieren.
kennen individualisierten Verbänden(z.B. Wollsrude). Innerhalb dieser
sich die
Mitglieder persönlich, so
spricht man von bildet sich ein
komplexes
Beziehungsgefüge aus, die Rangordnung. Sie bietet den Vorteil einer
Wirkungsvollen Verteidigung vor Feinden und den Schutz run Ressouran,
Sie erhöht aber auch die Kunkurrenzsituation.
->
Konkurrenz: Individuen einer Art können um
--
Geschlechtspartner, RaumeNahrung miteinander Konkurrieren.
Bei vielen Tieren führt dieser intraspezifische Konkurrenzdruck
zur Aufteilung des Lebensraums in Territorien. Die Revierbildung
ist
dannhäufig mit innerartsicher
Agression verknüpft (Revierkämpfe)
, Spezifische
Beziehungen
Individuen verschiedener Arten zeigen unter anderem die
folgenden Beziehungsmöglichkeiten: Konkurrenz,Räuber-Beute-Beziehungen,Parasitismus
und
symbiose.
InterspezifischeKonkurrenz: Die Lebewesen
-----
einer Biozönose stehen in Konkurrenz um Nahrung, Raum esonstige Ressourcen. Der Kunkurrenzkampt
der Konkurrierenden Arten die Umwelt Auf
fällt um so deutlicher aus, je ähnlicher die Ansprüche an sind. längere Sicht, kann sich in dieser Situation
nur eine der zwei Konkurrierenden Arten durchsetzen, die andere stirbt aus. Man spricht vom Konkurrenzausschlussprinzip. Arten mit gleichen
ökologischen Ansprüchen können demnach nicht
gemeinsam existieren. Eine
Konkurrenzvermeidung kann
hingegen erfolgen, wenn unterschiedliche
Ansprüche an die Umwelt entwickelt, also unterschiedliche ökologische Nischen besetzt werden.
Rumer-Beute-Beziehung:...
Parasitismus
- -
-
Symbiose
Wen
Reitionen:
Konkurrenzremeidung:
-
Möglichkeit der Koexistenz von
Arten mit ähnlicher ökologischen Ansprüchen durch Ausweichen des
schwächeren Konkurrenten im Rahmen der ökologischen Potenz
Kempenzausschlussprinzip: Arten mit sehr ähnlicher ökologischen
Nische können nicht dauerhaft im selben
Lebensraum existieren=>Konkurrenzstärkere Art setzt sich durch.
, mhm
Ökologische m m n
Nische
Jede Art besitzt ein Spektrum Okologischer Potenz (Fähigkeiten ,
die Ressourcen der Umwelt Zu nutzen) und ökologischer
Toleranz (Fähigkeiten , Umweltbedingungen in bestimmten
Grenzen zu ertragen) .
Aus diesen ökologischen Fähigreiten einer
Art ergeben sich ihre Umwelt
ansprüche .
Man bezeichnet die
Gesamtheit der ökologischen Potenz /Toleranz und der
daraus resultierenden Umwelt ansprüche der Art als deren ökologische Nische .
Definition : die Ökologische Nische einer Art umfasst die Gesamtheit der Wechselbeziehungen einer Art mit ihrer belebten und unbelebten Umwelt .
Sie ist nicht räumlich definiert .
CHEUNG : Die Ausbildung Ökologischer Nischen ( Einmischung) erfolgt durch das Wirken von Evolutionsfaktoren ( Mutation
und Selektion ) oder durch
Verhaltensänderung zur Konkurrenz
Vermeidung
Abiotische und biotische Faktoren wirken beim evolutionären Prozess als Selektion sfaktooen =
> sie beeinflussen
Überlebens -
und Fortpflanzungserfolge von Individuen und dadurch langfristig den Genpool der Population .