STOFFE ENDOTHERME : EXOTHERME : VOLUMEN
REAKTION REAKTION
I |
✓
Stoffgemisch e Reinstoff Energien
Energie ,
I
I Aktivierungs
-
/ , Produkte
energie
an
homogene heterogene Elemente Verbindungen
"
•
Stoffgemische Stoffgemisch , Ausgangs
.
Molares Volumen :
aufgenommen *,
Energie
freiwerdende
I I
Ausgangs
\
|
-
, Energie
Metall
anorganische
Stoffe
N i ch t
organische
-
„ „ one
verbindungen Verbindungen ☐
Produkte
•
,
→
Energie aufnahme →
Energieabgabe „„„ „ „„ ,
„ „ „ „g ,
µ,
M=
G- n
STOFF Masse / Volumen m
genau abgemessene
-
:
PORTION
eines Stoffes
⇐
DICHTE : Quotient der Masse und dem { EN -
Wer te nehmen z u
•
> Ordnungszahl
Volumen einer Stoff portion
-
E Anzahl d .
$ höher die Elektronen&
Je größer die Kernladung d e sto EN
Stoff )
,
¥ + Atommasse
Protonen in
§
= e- s t a r k u
zieht an
→ s t a r ke Ker nladung Bindungs
s SUMMENFORMEL 14,007 Emoiaoe Masse ATOM
Abhängig vo n temperatur & Druck
§ Je größer Atomraaius
geringer
die Elektro negati → ein einzelnes Atom
-
der desto EN
g
,
CZHSOH v i t ä tswe r t 31° besteht a u s einem
g
↳ ein weit entfer nter Ato m ke r n zieht Bindungs e-
Name
Stickstoff N Symbol Ato m ke r n und einer
g, weniger an
HALBSTRUKTURFORMEL oder mehreren Schalen
STOFF -
: Stoffportion mit Stoffmenge F- AMOI
( Hz OH
m i t Elektronen und
MENGE CH } -
-
besteht a u s 6.102 } Teilchen } Elektronen ist
ungeladen
[Heyzszzp
-
↳ AN 2-STRUKTURFORMEL
Konfiguration
Quotient i it MOLEKÜL
MOLARE
:
aus Masse und
Stoffmenge
MASSE H -
C -
C -
E H
→ sobald 2 Ato m e e i n e
G-
-
Mcstoff ) =
☐ EN Bindung eingehen
it it
,
nennt m a n es Molekül
{
unipolare → Metall bindungen , HYDRATATION :
kovalente v. d . w .
-
Kräfte ,
SKELETT FORMEL
der
Bindung g. q ,
→ zur Überwindung
10h 10N
/
paarbindung Gitter
bindung
→ E l e k t ro n e n einer Ionen
polare
energie
, ,
→ we n n ein Atom e-
Kovale n te
Dipol Dipol WBB
abgibt
-
aufnimmt /
,
hydratisiert
K Schale
Bindung e i n ze l n e Ionen müssen
-
]
.
o ,, _
y →
, also ist nennt
geladen
,
|
|
Schale
②
L Ionen bindung
-
,
→
werden
/
,
Ionen -
man es 10h . Dabei
① ✓ d W
man zw
-
unterscheidet
|
- -
bindung →
Hyarathülle w i rd
gebildet
.
> 1,7
Ka t i o n (t ) und Anion C-)
°
" Eaa
' kova l e n t zwei Atome teilen
:* GRUNDLAGEN
=
.
sich ein e- Pa a r → exother mer Vorgang
Valenz Schale /
• Atomker n -
von
① einbindung e- Pa a r
geht au f 0
-
m . s . u a,
-
"
Neutronen " /
to |
ein Atom über "
o - H → Ionen werden von
„ µ
①
④
\
N④ Wasserstoff molekülen
-0
\ # H
H
°
" \ Umgeben
① 0 H O
-
H
KRÄFTE
-0 „
-
① +,
_
① , /
HH
I I
IONENBINDUNG :
CHEMISCHE ZWISCHEN MOLEKULARE
BINDUNGEN KRÄFTE WASSERSTOFFBRÜCKENBINDUNGEN :
→ S a l ze ↳ stärker , größer
→
Verbindung a u s Metall u n d Nicht metall
→
Spezialfall der Dipol Dipol -
-
Kräfte
bei polare kova l e n te Kräfte
→
Raumtemperatur fest | | | |
| ,
| → ,
entsteht durch s t a r ke positive Ladung
gitter förmiger
→
→
Kristalle b e ste h e n a u s IONEN -
ELEKTRONENPAAR DIPOL DER
✓ AN 10N WASSER -
METALL
- -
- -
-
Anordnung vo n vielen positiv und negativ BINDUNG BINDUNG Dipol
-
WAALS DIPOL -
STOFF -
des Wasserstoffatoms
BINDUNG
-
geladenen Ion e n →
ionengitter KRÄFTE KRÄFTE KRÄFTE BRÜCKEN -
stärkste BINDUNG
→ s t a r ke Anziehungskräfte
→
Bindung ,
deswegen hohe
Schmelztemperatur
→ Atome mit hoher EN mit freiem EP (a n , F)
sind
und ein H Ato m
voraussetzung
-
→ elektrische Leitfähigkeit
Ato m
→ alle EP
gehen au f E I a-
↳ echte Ladung
☐
'
NÜ Cl
-
NÜ VAN -
DER VAALS
- -
KRÄFTE : to -
METALLBINDUNG : DIPOL DIPOL KRÄFTE
-
- :
E!
H
unpolaren Kräfte H
ii.
-
zwischen Metallen
.
→
Verbindung
. .. -
Nat polare Kräfte
g-
→ →
Nat
-
Cl
.
c,
_
'
s c hwa c h Hot
Raumtemperatur fest
→
→ bei → re l a t i v s t a r k
+ ← "
" o
Anziehung
-
→ zwischen
Kation Anion →
unpolaren ,
kova l e n te Bindung → zwischen permanenten spontan H
'
- - '
→ EP we rd e n gleich stark
angezogen Dipolen induzierten Dipolen
.
.
.
+ ;
Zwischen Ö Ö
'
→ und
→ Metall Rationen und frei Induzier ter Dipol : .
beweg
-
- .
.
Dipol Molekül
-
:
Iiche Elektronen ziehen sich an
e- schwirren
nur bei polaren Epß möglich ,
ELEKTRONENPAARBINDUNG :
Metallgitter gebildet au f einen
☐
Teil
w i rd
ladung fä l l t n i c h t
(zufällig
→
)
unpoiares
Molekül 10N DIPOL KRÄFTE :
Moleküle Punkt
-
sonder n ist temporärer entstanden
-
→ zusammen
schwache B e we
Bindung wegen
-
→ ,
Dipol n i c h t kova l e n t
2 Nichtmetalle n
Unsymmetrisch ve r te i l t →
→
Verbindung vo n
gungsfreineit verbinden
→ beim Lösen vo n S a l ze n
→ bei Raumtemperatur flüssig / gasförmig → plastisch ver for mbar elektrische "
im temporären gitter
negative Te i l
ladung sich Dipol moleküle mit Ionen
,
o
.
"+
→ Leitfähigkeit
.
Kovalente polare Bindung Atom bindung
①
'
→ stärker als
Dipol Dipol
Dipol stößt die Elektronen eines
,
, -
→ Teilchen sind au s einer bestimmten Anzahl \
Atomen
Br -
Br Hot anderen Moleküls a b u n d zieht die
aufgebaut
vo n :
negative positive Protonen an , d a d u rc h entsteht ein
partiaiaaunsparxiauaauns •
gemeinsame
+
→ Elektronenpaare zwischen den induzier tes Dipol ☐ ; o
.
Atomen eines Moleküls
HIEI?: HIER: HI F- "
ÜBER ; dt
.§
'
-
einem Atom stärker
-
EP
-
von
- -
werden
angezogen
→ i.
DDW DDW Nat . .
Par tial
. .
Teil
.
-
ladung
↳
,
ladung '
.
temporär
i
induziert
'
i
-
.
ÖFTER!
.
: o
.
HI-nmmB.ro aha
"
, I
StOtheOrie RARtiOnSWärme Reaktionsenthalpie
Treffen 2 Teilchen mite iner
Mindestenergie I Reaktionswarme Reaktionsenthalpie Enderung d e r inneren
Energie freigesetzte Energie
=> bei Reaktion
u n te r konstantem Druck
Geschw) aufeinander, kommte s zum reaktiven
↳ mit
Ka l o r i m e te r messbar (Wärme w i rd a u c h vo m
addiertwerden)
I
kalorimeter
aufgenommen, muss
sto, d. h. (ein) neve(s) Teilchen entsteht. Je Reaktionswärme Reaktionsenthalpie
höher die Teilchen, Q Cn T
Energie der desto mehr .Mw
=
I
a det Cw-Mr. T
= =
Hasse &gemessene
besitzen die für
S I
Teilchen
Mindestenergie I
Reaktions
wär me
-
Wärme-
einen
molare Reaktionsenthalpie:Spezifisch auf mol
bezogen
reaktiven Sto. in jovie
Kapazität
des Wassers
des im Kelvin
Temperatur
-
t
wassers im angeben
I
=
4,185/9.k kalorimeter differenzi m
versuch
Xr,mH= oder rimH= an =
① je höher die exo t h e r m e :
A
endotherm: molare Standardreaktionsenthalpie:u n t e r standard-
I
A
Konzentration bedingungen
..... B Xr,mH
der Zaukte (ja A
↳
abhängig vo n Temperatur D r u c k
mehr Teilchen), B
desto wahrscheinlicher." I A
D
D
molare verbrennungsenthalpie:1 mal
Ausgangsstoff
iste i n reaktiver Sto w i rd ve rb ran n t
I Wc, mH
Im Laufe der Reaktion wird Das
System nimmtEnergie a u s
in
Teil inneren Energie Umgebung auf. Die Reak-
:
ein der der
I
② je höher der
ther mische
d e l tu n d
Energie umgewan- Zionswarme & b e i endo-
nimmt
an die
Umgebung ther men Reaktionen positive Werte
zerteilungsgrad I übertragen. Da die i n n e re
an , d a die innere Energie des
Oberfläche, desto
I
Energie
Reaktion
des
Systems
geringer ist, ist
der
n ach der
Systems nach der Reaktion
Satz VOR heSS
teilchenstenen;
mehr
Betrag vo n Q
negativ. gröer ist
als d avo r.
-> Reaktionsenthalpie einer chemischen Reaktion
für einen reaktiven - unabhängig vo m Reaktionsweg, s i e
ist wird
Sto
Verfügung
-
zur nur vo m
Anfangszustand (Ausgangsstoffe) und
Katalyse - Endzustand (Reaktionsprodukte) des Reaktions -
fa u k te in
③ ye stärker
Katalysator
ein
die
Katalysator beschleunigt bzw.
ermöglicht eine Reaktion
ENERGETIK systems beeinflusst
394kY/mol
das
mativem
gleiche
Zeicher
aber
Elemente
zerlegen
I DR, mH
Umimit=-f8yre,aSen
=
-
↳
verringertA ktivierungs- i stdie Summe aller
INNERE ENERGIE C 02
Aktivierungsenergie ·CO2
+
energie
herabsetzt, desto
M
↳
katalysatorteilchen Energieformen eines Systems
↑ ee
bilden sich wieder zurück
Energieerhaltungssatz:Die Summe
Katalysator ->
mehr Teilchen haben
------- heterogen:Katalysator einfach
I ist
die
Mindestenergie trennbar produkten, keine
aller
Energien im Universum Wr, mit
Aktivierungsenergie vo n
immer konstant
↳ nicht
zugänglich
für einen Katalysator
mit
re a k t i ve n
vermischung >0 +
202
v erbraucht,
nicht
Energie
↳
ka n n
Sto. 7
homogene:Durchmischung vo n
I
-> Reaktion langsamer KatalysatorProdukten/Edukten
sondern nur
umgewandeltwerden -> Re akt ion hypothetisch in 2 Teilschritte
zerlegt
b eka lte Autokatalyse:P ro d u k ti s t innere Energie Reaktionswärme
i Reaktionsenthalpien we rd e n subtrahiert
Katalysator, je mehr Produkt,
( St verrichtete volumenarbeit)
desto schneller Re akt ion
->
Explosion
/
Energiekettemehrere Energieumwandlungen
hintereinander
Reaktionsgeschwindigkeit
/
HeizWert
in der Technikentsprichtd i e
definierbar I
Geschwindigkeiteiner Chemischen Reaktion ist Reaktionsenthalpie dem
Reaktionsgeschwindigkeit
Konzentrationsänderung
Zeitinter vall I
Systeme Heizwert (Hi). Wird auf
stimmte Masse/Volumen
be -
begrenzter Ry pro gramm
BT2RW2It
Bereich,
=> der
bezogen
vo n
umgebung getrennt aan mor Heizwer t B re n nwe r t
E
↳
mittlere RG:= momentane RG:v E
=
I
ist, i n dem chemische
w i rd
Reaktionen stattfinden wie die
verbrennungsenthalpie, Stoff,
↳
der verbrannt
- - m u ss sich auf 1 mal beziehen
nur nicht
au f 1 mol bezogen,
GESCHLOSSENE ↳> pro 1mol Wasser
da
-
sondern au f bestimmte Massel 44KY
I Energien
->
können vo l u m e n
DC
mit
Umgebung
↳ w i e viel Stoff pro Gramm Hi
amH
= -
Energie
verdunstetes
für
It
I ausgetauscht ↳
immer positiv! Wa ss e r m u ss
Dt
att OFFENE werden
ISOLIERTE vo r h e r von ErimH
el IsamH abgezogen we rd e n
-> Austausch vo n
->
weder
Energien Is =
oder
Ermittlung durch
Steigungsdreieck Ermittlung durch
Tangente drimH c H m
=
+
uHm (He0)
!
Stoffen und noch stoffe können
mit der
Energien mit
Umgebung
Produkt
steigtdoppelt so schnell, wie Edukte A&B abnehmen
Umgebung ausgetauschtwerden