1.1. Die Grundlagen
Erwartungen an die Pädaogik/ Erziehungswissenschaft
ERZIEHUNG = Aktivitäten, die aus Neugeborenen komponente Erwachsene machen sollen
Alles, was der Mensch ist, ist er durch Erziehung im Rahmen des genetischen Potentials, das er durch
„Alles, was der Mensch ist, ist er durch Erziehung. Er ist nichts, als was Erziehung aus ihm macht“ (Kant) Vererbung mit- bringt und das die Möglichkeiten und Grenzen von Erziehungseinflüssen bestimmt.
Vieles ist gelernt, aber genetische Anlagen bestimmen
Alles ist gelernt, nichts ist angeboren! unser Verhalten und Lernmöglichkeit mit!
Verhalten wird durch Kultur, Sinn, Wissen, Bedeutung, Brauch, Normen etc. reguliert Verhalten wird auch durch Vererbung reguliert
Entwicklung zu einer Wissensgesellschaft Anlage-Umwelt-Diskussion
Wissen als Grundlage für das gesellschaftliche Leben, Der Mensch muss erzogen
die Erwerbsarbeit und dir Möglichkeit des werden, damit er zum Vollmitglied Erbanlage allein ist nicht ausreichend;
Individuums,daran teilzunehmen der Menschengattung wird Entwicklung durch Lernen und die
Denn der Mensch ist im Unterschied
Lernfähigkeit ist wichtig
zu anderen Lebewesen nicht
instinktgesteuert - er ist
Erzeugung von Wissen mithilfe von Einrichtungen erziehungsbedürftig
Diskussion spielt für pädagogisches Handeln keine Rolle
Menschen werden erzogen, von Menschen, die ebenfalls erzogen worden sind
ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT = die Wissenschaft ist wichtig für ein zusammenhängendes Bestreben
es soll die Mittel und Wege erforschen, wie die praktische Pädagogik so zu optimieren
ist, dass sie die Menschengattung voranbringt (Prozesse, Bedingungen,Vorraussetzungen, Folgen)
Gesellschaftliche Anstrengungen
durch Bildungseinrichtungen
Erziehungsbedürftigkeit Hochdifferenzierte
des Menschen pädagogische
Erziehungswissenschaft
Handlungsfelder Die Welt und die Menschengattung mithilfe der Pädagogik zu verbessern
ist immer noch eine Option, aber keine dominante Erwartung mehr!
Man weiß, dass man Gesellschaftliche Erwartungen, dass Es herrschen immer noch Unterdrückung, Kriege, Barbarei auch noch nach
Erziehungsprozesse verbessern Probleme durch pädagogische zweihundert Jahren und manche Fortschritte haben die Welt eher negativ
kann Programme gelöst werden vorangetrieben; z.B. Massenvernichtungswaffen durch techn. Fortschritt
, 1.1. Die Grundlagen
Erwartungen an die Pädagogik/Erziehungswissenschaft
PÄDAGOGIK = Das Insgesamt von Maßnahmen, Regeln, Einrichtungen, die das Aufwachsen der nachwachsenden Generation steuern sollen
Problemstellung:
Erwartungen an die Pädagogik
Dummheit,Faulheit, Egoismus und Gewalttätigkeit des Menschen
Gesellschaftliche Probleme sollen durch
pädagogische Maßnahmen gelöst werden
mangelnde Aufklärung und Erziehung Mangel an Disziplin und Unterweisung
bei manchen Erziehern
Gesundheitsbewusstsein,
Medienkompetenz,
Konfliktfähigkeit, Toleranz und In Einrichtungen wie Kindergarten,
Sprachkompetenz soll mithilfe Schule und anderen
von pädagogischen Programmen sozialpädagogischen Einrichtungen
Problemlösung: Kindern und Jugendlichen nahe
gebracht werden
Erziehung kann immer besser werden; die
Entwicklung der menschlichen Natur kann
durch Erziehung verbessert werden
Fazit: Ob es wirklich möglich ist, gesellschaftliche Probleme pädagogisch
zu lösen ist nicht eindeutig und auch die Mehrzahl der Probleme lassen
Die Frage: Was gehört zu einer guten Erziehung? sich mit den Möglichkeiten der Schule gar nicht bearbeiten
Umsetzung der verbesserten Form einer Erziehung
Dennoch ist der Glaube an die Macht der Pädagogik vorhanden, was man schließlich
auch an der Zunahme pädagogischer Tätigkeitsfelder sehen kann:
Zukünftig ein besseres Menschengeschlechte
Seit 1969 : Schule, Sozialpädagogik, Hinzu kamen 1990:
Sozialarbeit, Erwachsenenbildung, Interkulturelle Erziehung,
Fazit: Wir Menschen sind verantwortlich, was uns der nächsten Generation wird und wir können außerschulische Jugendbildung, Freizeitpädagogik,
Betriebliches Ausbildungswesen, Kulturpädagogik,
den Erziehungsprozess selbst gestalten und optimieren. Dadurch ergibt sich die Perspektive auf Sonderpädagogische Einrichtungen Kleinkinderpädagogik,
Familienpädagogik
einen Fortschritt der Menschengattung zum GUTEN durch die Anstrengung der Pädagogik
, 1.2. Die Grundlagen
Der Wissenschaftliche Blick auf Erziehung
Grundlegende begriffliche Struktur von jeder Wissenschaft
Organisation der Wissenschaften Die Syntax jeder Wissenschaft
Drei Problembereiche
Die Wissenschaft
als Idee: Prüfung, Erweiterung und als soziales System: alle Einrichtungen,
Ordnung des Wissens durch Personen, Kommunikationsformen und
Forschung Qualifikationsverfahren