Imperialismus
➢ Das Zeitalter des Imperialismus gilt zwischen 1880 und 1914 und ist sozusagen die
Ausdehnung der Herrschaft oder auch der Herrschaftsgebiete
➢ In dieser Zeit hatte das Britische Empire den Höhepunkt der Machtentfaltung erreicht
➢ Es wurde von den anderen europäischen konkurrierenden Mächten herausgefordert
wie Frankreich, Deutschland, Russland, sodass es zu einem Wettlauf um freie Gebiete
kam (besonders um Afrika)
➢ Das Streben nach dem Kolonialbesitz wuchs stetig an
➢ So wollte man mit den Kolonialen Expansionen:
▪ Rohstoffe und die Erschließung von Exportmärkten sichern
▪ Raum als Siedlungsgebiet für eine wachsende Bevölkerung erwerben
▪ Arbeitskräfte nutzen
▪ Stützpunkte für den Handel, die Schifffahrt und den militärischen
Nachschub schaffen
➢ In den Expansionen Europas nach Übersee spielte der nationale Machtwille und
innenpolitische Faktoren eine große Rolle= die Öffentlichkeit war nationalistisch
gestimmt, da die Vorstellung einer nationalen Größe, zu den Kolonien als
Statussymbol galt, die das Zusammengehörigkeitsgefühl verstärkte.
➢ So kam es auch durch die konkurrierenden Mächte zu politischen Spannungen (bsp:
das Ausgreifen nach Übersee, wobei es zu einem Flottenbau und einer Militarisierung
kommt.)
➢ Die Idee des Sozialdarwinismus befeuert die Idee des Imperialismus, denn sie diente
der Legitimation von Herrschaft im Allgemeinen und des Imperialismus.
➢ Diese wurde von der christlichen Mission ergänzt, unter anderem mit der
Verpflichtung des weißen Mannes (man wollte um zur Humanisierung der Welt
beizutragen, unterentwickelten Völkern zivilisatorischen Fortschritt und einen
christlichen glauben erlangen.
➢ Imperialistische Herrschaft kann zwei Formen annehmen:
▪ „Indirect rule“: Dies ist die Indirekte Herrschaftsform deckt sich mit
begrenzten Handelsinteressen und belässt die einheimischen Eliten in
ihrer Funktion und begnügt sich mit einer Art Oberaufsicht.
▪ „direct Rule“: Dies ist die direkte Form der Herrschaftsausübung, das
als ein Ergebnis des Widerstands kolonialisierter Völker gilt, wobei der
Imperial Staat selbst die Regierung übernahm.
➢ Das Zeitalter des Imperialismus gilt zwischen 1880 und 1914 und ist sozusagen die
Ausdehnung der Herrschaft oder auch der Herrschaftsgebiete
➢ In dieser Zeit hatte das Britische Empire den Höhepunkt der Machtentfaltung erreicht
➢ Es wurde von den anderen europäischen konkurrierenden Mächten herausgefordert
wie Frankreich, Deutschland, Russland, sodass es zu einem Wettlauf um freie Gebiete
kam (besonders um Afrika)
➢ Das Streben nach dem Kolonialbesitz wuchs stetig an
➢ So wollte man mit den Kolonialen Expansionen:
▪ Rohstoffe und die Erschließung von Exportmärkten sichern
▪ Raum als Siedlungsgebiet für eine wachsende Bevölkerung erwerben
▪ Arbeitskräfte nutzen
▪ Stützpunkte für den Handel, die Schifffahrt und den militärischen
Nachschub schaffen
➢ In den Expansionen Europas nach Übersee spielte der nationale Machtwille und
innenpolitische Faktoren eine große Rolle= die Öffentlichkeit war nationalistisch
gestimmt, da die Vorstellung einer nationalen Größe, zu den Kolonien als
Statussymbol galt, die das Zusammengehörigkeitsgefühl verstärkte.
➢ So kam es auch durch die konkurrierenden Mächte zu politischen Spannungen (bsp:
das Ausgreifen nach Übersee, wobei es zu einem Flottenbau und einer Militarisierung
kommt.)
➢ Die Idee des Sozialdarwinismus befeuert die Idee des Imperialismus, denn sie diente
der Legitimation von Herrschaft im Allgemeinen und des Imperialismus.
➢ Diese wurde von der christlichen Mission ergänzt, unter anderem mit der
Verpflichtung des weißen Mannes (man wollte um zur Humanisierung der Welt
beizutragen, unterentwickelten Völkern zivilisatorischen Fortschritt und einen
christlichen glauben erlangen.
➢ Imperialistische Herrschaft kann zwei Formen annehmen:
▪ „Indirect rule“: Dies ist die Indirekte Herrschaftsform deckt sich mit
begrenzten Handelsinteressen und belässt die einheimischen Eliten in
ihrer Funktion und begnügt sich mit einer Art Oberaufsicht.
▪ „direct Rule“: Dies ist die direkte Form der Herrschaftsausübung, das
als ein Ergebnis des Widerstands kolonialisierter Völker gilt, wobei der
Imperial Staat selbst die Regierung übernahm.
