-bologie
Definition:
Ökologie istdie
->
Lehre von den
Wechselwirkungen
der Lebewesen und zu ihre Umwelt
↳ Definition heute
Wissenschaft
->
von den Beziehungen der Organismen und der gebenden Auenwelt
um
↳ früher! (ErnstHaeckel (1866))
Ökologische Betrachtungsebene:
ökologie
Wechselwirkungen
-
zwischen
Organismus und Umwelt
Biosphäre
ein
- Biosphärenforschung
*
·kosystem
A
Ökosystemforschung
*Biotop Biozonose s
+
Synökologie
- a
Population
⑲
~ Populationsökologie
Organismus dan
AV, Autökologie
wenn
ökologische Ebene Forschungsgebiete
,1)
Ökologie -
Glossar:
Atmosphäre: umgibtdie Erde als Lufthülle
Pedosphäre:Bereich des Bodes, der von Lebewesen besiedelt
ist
Lithosphäre:Gesteinsschichten
Hydrosphäre:Teile der Erde die von Wasser sind
bedeckt (70%)
Biosphäre Ökosphäre.Gesamtheitaller Organismen und die von ihnen bewohnten Bereichen der Erde
Biome:Biosphäre gliedertsich in Zonen mitder selben charakteristischen Pflanzen- und Tierwelt, die Biome.
Sie werden vor allem durch Höhenlage und Klima bestimmt, die über die vorherrschende
Vegetation entscheiden.
Autökologie:Wechselbeziehungen zwischen Umweltfaktor und Einzelorganismus
Populationsökologie Demökologie: -> Wie sich Populationen entwickeln
Biozönose:Gesamtheitaller im gleichen Lebensraum vorkommenden Organismen -
Lebensgemeinschaft (auch genannt)
Synökologie:Abhängigkeitwie Nahrungsbeziehungen
Biotop:räumlich abgegrenzte Bereich, in dem die
Lebensgemeinschaftvorkommt.
Ökosystem:Biotop und Biozönosen bilden gemeinsam eine
grope funktionelle Einheit -
das Ökosystem.
Ökologie:die Lehre von den
Wechselwirkungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt
definiert.
Autökologie:Beziehungen einzelner Lebewesen zu ihrer Umwelt, also die
Autokologie.
Synökologie:Beziehungen zwischen Lebewesen
ganzer Ökosysteme und deren zahlreiche
Wechselbeziehungen,
auch unter dem Einfluss des Menschen.
für Pflanzen
autotroph:Bei Umwandlungen werden Kohlenhydrate aufgebaut, welche zum gedeihenwichtig
chemischen
sind und wofür
Energie benötigtwird. Wichtiger Prozess für Kohlenhydrate Entstehung ist
die Fotosynthese. Ein Teil der Kohlenhydrate wird zum Aufbau anderer organischer Substanzen
verwendetoder bei der
Zellatmung wieder abgebaut.
Umwandlung Stoffz u Stoff
-> von
anorganischem organischem
heterotroph:Biomasse aus Pflanzen wird von Tieren gefressen. Sie bauen daraus körpereigene Substanzen auf.
Lebewesen, die Biomasse aufnehmen und umbauen, bezeichnetman als heterotroph.
Habitat:beziehen auf Ressourcen
sich den Lebensraum, in dem ein Lebewesen Leben kann. Bietet
notwendige
wie Nahrung, Wasser, Schutz +
Fortpflanzungsmöglichkeiten.
Art:beziehtsich teilen und Nachkommen liefern.
auf eine Gruppe von
Organismen, die Gemeinsamkeiten
Individuum:einzelnes Lebewesen innerhalb einer Art
, Toleranz: Lebewesen können die Umweltfaktoren mehr oder
weniger gutertragen, da sie eine unterschiedliche Toleranz
gegenüber einzelnen Umweltfaktoren wie z.B. Temperatur besitzen
Körpertemperatur, Stoffwechselrate
Torpor:verringerte und vollständige Inaktivität.
Winterstarre: ektotherme/poikilotherme Tiere fallen in eine Winterstarre, Körpertemperatur sinktstark, nicht
mehr
bewegen, weckbar/nichtaktiv
nicht unterbrechen
Winterruhe:oftunterbrochener Ruhezustand zur
Nahrungsaufnahme, beiverschiedenen
Säugetieren
Winterschlaf:Um Stoffwechsel homoiotherme Tiere ihre Körpertemperatur,
zu
verlangsamen, senken
langanhaltender Ruhezustand.
Höhenzonierung:räumliche Verteilung von Pflanzen- und
Tiergemeinschaften in verschiedenen Höhenlagen
eines
Gebirges -
Ergebnis der Anpassung von Organismen klimatische
an
Bedingungen
Optimum:Intensitätsbereich Art
physiologisches eines Umweltfaktors, bei dem sich die Individuen einer
besonders entwickeln (idealer Konkurrenzloser Lebensraum)
gut
abiotische Faktoren:Umweltfaktoren der unbelebten Umwelt, der aufLebewesen einwirkt
z.B.:Licht, Temperatur, Wasser und Bodenbeschaffenheit, Klima, Stromung, Nährsalzkonzentration
pH-Wert, Wind ...
biotische Faktoren:Umweltfaktor der belebten Umwelt, der aufLebewesen einwirkt
Artgenossen, Nahrungspflanzen, Feinde, Krankheitserreger, Parasiten
z.B: und artfremde
Nahrungskonkurrenten