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Aufsatz

Stellung Deutschlands im Welthandel: Wie competitve ist Deutschland?

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Das Dokument beschäftigt sich mit der aktuellen Wirtschaftslage Deutschlands, es eignet sich perfekt zur Prüfungsvorbereitung oder zum lernen für Test oder Klausuren. In ihm befinden sich Analysen von Statistiken, eigene Einschätzungen und tagesaktuelle Bezüge u. Beispiele.

vorschau 1 aus 4   Seiten

  • 28. märz 2023
  • 4
  • 2022/2023
  • Aufsatz
  • Unbekannt
  • Mittelschule
  • Gymnasium
  • Wirtschaft
  • 4
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lukasventzlaff
Lukas Ventzlaff


Stellung im Welthandel: Wie competitive ist Deutschland?

In dem Material M4 a) geht es um die Entwicklung des deutschen Handelsbilanzsaldos nach
Regionen in Mrd. Euro. Dazu ist es von Bedeutung den Begriff „Handelsbilanzsaldo" zu
klären, er beschreibt die wertmäßige Differenz zwischen den exportieren und den
importierten Waren einer Volksgemeinschaft in einem bestimmten Zeitraum, dabei kann es
zu einem Handelsbilanzüberschuss oder zu einem Handelsbilanzdefizit kommen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlichte so Fakten zum deutschen
Außenhandel in Form eines Diagramms, dieses stammt aus dem Jahre 2015 und zeichnet
eine Spanne von 2003-2014 auf.
So ist das Handelsbilanzsaldo ein wichtiger Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands.
In der Regel wies Deutschland in der Spanne von 2003-2014 ein positives HBS auf. Im Jahre
2003 Betrug es rund 130 Milliarden Euro, ein Jahr später dann bei 140. Auch die folgenden
Jahre verliefen auf einem hohen Niveau, so von knapp 160 Milliarden Euro (2005) auf fast
200 nur ein Jahr später. 2007 stieg es nochmal um 20 Milliarden an, sodass man sich bei
knapp 220 befand. Aufgrund der Finanzkrise im Jahr 2008 sankt das HBS recht drastisch.
Jedoch stieg es 209 wieder auf 160 Milliarden Euro an. In dem Jahr
2014 erreichte das HBS seinen Höhepunkt, dies lässt sich durch die extrem starke Automobil
und Maschinenbauindustrie begründen.
So kann man sagen, dass sich das HBS von 2003- 2014 positiv entwickelt hat, dies spricht für
die Stärke der Deutschen Exportwirtschaft. Diesen Schluss entnehme ich besonders aus dem
Vergleich mit anderen EU Ländern, dort bietet Deutschland durchgehend höhere Werte als
andere EU Länder.

In M4 b) geht es um den Anteil am Welthandel, so also die Exporte und Importe auf US-
Dollar Basis. Hier lässt sich anbringen, dass im Jahre 1985 die USA den Welthandel
dominierte, mit Zahlen von knapp über 14 Prozent. Direkt ersichtlich ist auch der enorm
starke Anstieg von China, das Land stellt aktuell die meisten Importe da.
Um den Fokus auf Deutschland nicht zu verlieren, lässt sich anbringen, dass Deutschland
auch einen bedeutenden Anteil am Welthandel hat, auch wenn es einige Schwankungen
gab. In Bezug auf die Aufteilung zwischen Im- und Exporten hat Deutschland wie bereits
festgestellt einen Handelsüberschuss, dabei sei die allgemeine Entwicklung der
Weltwirtschaft und des internationalen Handels zu beachten, stieg der Welthandel in Asien,
so auch meist in Deutschland. So könnten Veränderungen in Wirtschaft und Handelspolitik
ausschlaggebend für die Schwankungen Deutschlands sein. Besonders interessant am
Material ist, dass die USA und Deutschland eine nahezu gleiche handelskurve darstellen, sie
würden übereinander passen, nur das die USA immer einen höheren Anteil hatte als
Deutschland. Schlussendlich lässt sich doch eine Abnahme verzeichnen (von knapp 9% im
Jahr 1985 auf 7% im Jahr 2014).
M4 c) verstärkt die Starke Maschinen und – Automobilindustrie, dort werden durch
technologieintensive Branchen hohe Margen erzielt und unterstreicht somit die verstärkte
Ausrichtung auf den Export. So bilden Kraftwagen/teile, Maschinen und Chemische
Erzeugnisse bereits über 50% der deutschen Ausfuhren. So verordnet sich Deutschland in
dem Jahre 2015 hinter Schweiz (1), Singapur (2), und USA (3) auf Platz 4 der
Volkswirtschaften. Dabei zählen 105 Faktoren die das Ranking bestimmen. (M4 d) ->
Ranking)

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