Nervensystem des Menschen, Hormonsystem, Regelkreis, lipophile+Hydrophile Hormonwirkung, Unterschied Hormon- und Nervensystem, alles rund um Stress/Stressreaktion, Alles rund um Schilddrüsen, Blutzucker
Nervensystem des Menschen Hormonsystem des Menschen
wird anatomisch in Zentralnervensystem (ZNS) und chemische Signalstoffe, welche in kleinen Mengen wirken Hypothalamus erhält von Nervenzelle Information –>
peripheres Nervensystem (PNS) unterteilt von Hormondrüsen in Blut oder Lymphe abgegeben übermittelt in Form von Hormonen Signale an
ZNS umfasst Gehirn und Rückenmark Hormondrüse = endokrine Drüse (geben Sekrete nach Hypophysenvorderlappen
–> Aufgabe: Information von sensorischen Fasern innen ins Blut ab) man unterscheidet Releasing Hormone und Inhibiting
analysieren (Integration) , bei Problemen antworten Hormone durch Blut im ganzen Körper verteilt Hormone –> je nachdem ob Hypothalamushormon
mit Befehlen über motorische Fasern an Muskel oder können nur an spezifischen Wirkorten Zellen stimulierend oder hemmend wirken auf Freisetzung
Drüse beeinflussen –> diese Zielzellen besitzen auf Oberfläche Hypohysenhormome
PNS besteht aus Geflecht von Nerven oder im Zellinneren passende Rezeptoren spezifische Hypophysenhormone gelangen über Blut in
Bindung Hormon an spezifischen Rezeptor stellt Signal Körper –> beeinflussen Aktivität anderer Hormondrüsen
sensorische Fasern: Axone, welche Aktionspotentiale für Zielzelle dar –> Zielzelle antwortet mit bestimmter Konzentration Hormone im Blut als Signal an Hypophyse
an ZNS transportieren Reaktion und Hypothalamus
–> manche Informationen stammen von Signalübermittlung langsamer als über Nervenimpulse hohe Hormonkonzentration bewirkt, dass weniger
Sinnesorganen –> werden zu bewussten –> abhängig von Fließgeschwindigkeit des Bluts Hypothalamus- und Hypophysenhormone ausgeschüttet
Sinneswahrnehmungen Hormon wirkt länger als Nervenimpulse werden –> negative Rückkopplung
motorische Fasern: Axone, welche Information von –> länger anhaltende Prozesse (Wachstum) über Rückkopplung = Prinzip der Regulation
ZNS zu Erfolgsorganen leiten Hormone gesteuert
–> durch Erregung Fasern Kontraktion –> kurzfristige Prozesse (Reaktion auf Reize) über
Skelettmuskeln Nervensystem gesteuert
–> kontrollieren Herzschlag, Speichelfluss, Atmung, andere Botenstoffe:
Dauer Hormonwirkung abhängig von Länge der
Verdauung Neurotransmitter:
Ausschüttung und Schnelligkeit des Abbaus
–>chemisch mit Drüsenhormon identisch
man unterteilt vegetatives NS in Sympathikus und –> abbauend Enzyme in Leber und Niere
–>übertragen Information an den Synapsen
Parasympathikus Drei Stoffklassen an Hormonen: Bsp. : Ach, Adrenalin, Serotonin, Dopamin
Sympathikus: Peptidhormone: Ketten bis zu 200 Aminosäuren, Gewebshormone:
Steuerung Kampf-oder-Flucht-Reaktion hydrophil –> wirken lokal, da sie ins umliegende Gewebe
Zunahme Herzschlag- und Atemfrequenz, steigender Aminosäurederivate: hydrophil abgegeben werden, nicht in Blut
Blutdruck, vermehrte Glucoseausschüttung, Steroidhormone: lipophil Bsp.: Sekretin, Gastrin
Verdauungstätigkeit weitgehend eingestellt Pheromone:
Parasympathikus: Hypothalamus als Schaltzentrale des hormonellen –> Signalstoffe, die an Umwelt abgegeben
steuert gegenteilige Reaktion von Sympathikus Systems werden und an Artgenossen gerichtet sind
für Entspannungs- und Ruhesituation verantwortlich Schaltstelle zwischen Hormon- und Nervensystem Bsp. : Sexuallockstoffe
Acetylcholin verlangsamt Herzschlag und fördert Hypophysenvorderlappen ist eine Hormondrüse, welche
Darmtätigkeit Hormone produziert, die andere Hormondrüsen steuern
Hypothalamus und Hypophysenvorderlappen steuern
Stoffwechselvorgänge mithilfe Hormone und
Nervenimpulse
, Hormonsystem Mensch Homöostase
Steuerung und Regelung, welche für
Indirekte Hormonwirkung stabiles inneres Milieu sorgen (Bsp.:
Direkte Hormonwirkung Orale Wirkung
konstanter Blutdruck)
Wirkungen, welche durch intrazellulär gebundenes Hormon bleibt außerhalb der Zelle Hormone über
Hormon im Zellinneren ausgelöst werden Hormon aktiviert Botschaft vermittelndens Second- Magenschleimhaut ins Blut Steuerung
Hormon muss in Zelle hineingelangen (Diffusion) Messenger-System im Zellinnern aufgenommen –> gelangen
Intrazelluläre Hormon-Rezeptor-Komplexe können oder über Blut an Zielzellen quantitative Beeinflussung d. Richtung oder
Genaktivität bestimmter DNA-Abschnitte direkt membranständiger Proteinhormon-Rezeptor-Komplex Intensität von Größen oder Vorgängen
beeinflussen wirkt als Enzym –> katalysiert intrazelluläre Reaktionen Bsp.: Auslösung Muskelkontraktion
Bsp.: Thyroxin, Östrogen Bsp.: Insulin, Proteinkinase Steuerungsvorgänge können Bestandteil von
Regelkreisen sein
Bsp.: Kontraktion Aterienmuskulatur im
Regelkreis der Blutdruckeinstellung)
Regelung
| Regulierung durch negative Rückkopplung von
Zelluläre Hormonwirkung • llllipophil
gem
Zelluläre Hormonwirkung Abweichungen von vorgegebenen Zustand
hgadrop.mil
lipophile Hormone hydrophile Hormone durch Wirkung, da diese Abweichungen
entgegensetzen sind oder sie kompensieren
Hydrophile Hormone: Kreisprozess
Lipophile Hormone: können Zellmembranen der Zielzelle nicht passieren
können Zellmembranen d. Zielzelle Anlagerung auf Außenseite der Membran an
direkt durchdringen (durch Diffusion) Rezeptoren
Anlagerung an Rezeptoren im –>binden nach Schlüssel-Schloss-Prinzip
Cytoplasma –> Bildung Hormon-Rezeptor-Komplex
Bildung Hormon-Rezeptor-Komplex Komplex aktiviert an Innenseite d. Membran Regelkreis
–> kann über Kernporen in Zellkern Enzym Adenylatcyclase
gelangen durch Enzymaktivierung Umwandlung ATP in
Rezeptor-Hormon-Komplex besitzt cAMP
dann geeignete Konformation um in cAMP überträgt Signal in Zellinnere –> Aktivierung
Zelle transportiert zu werden Proteinkinase Übertragung
des Sollwerts
dort aktiviert es DNA-Abschnitte und Variante A: aus inaktivem Enzym wird aktives
bewirkt Bildung Enzyme/Proteine Enzym
Reaktion d. Zelle auf lipophile Variante B: Förderung Membran Permeabilität
Hormone = Genaktivierung Variante C: aus inaktivem Transkriptionsfaktor wird
aktiver Faktor –> Hormonwirkungen werden
freigesetzt
über cAMP wird Signalkette in Gang gesetzt
hydrophiles Hormon kann spezifisches Signal nur
bis an Zelloberfläche transportieren
–> first messenger
cAMP dient zur Signalübertragung innerhalb der
Zelle
–> second messenger
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