Internet
• Initialisierung im Jahr 1989
• Sammlung von Daten auf die jeder zugreifen kann
• Nutzung nimmt jährlich zu
• Region mit meisten Nutzern ist Asien & China
Digitalisierung → das "Hilfsmittel" aber nicht der "Treiber"
• Wenn wir heute von Digitalisierung sprechen meinen wir vor allem "digitale
Transformation"
• Durch digitale Transformation werden Arbeitsschritte e zienter
• Rechtliche Rahmenbedingungen greifen oft erst viel zu spät ein
Infrastruktur
ffi
, Design Thinking
→ aus Notwendigkeit heraus entsteht eine Überlegung
• Produkte und Prozesse "designen"
• Konzeptionelle Überlegungen nach einer erkannten Notwendigkeit
• Fragestellung: "Wie kann ich dieses Problem lösen?"
• hat viel damit zu tun wie wir digitale Innovation hinkriegen
• darauf konzentrieren, was man nicht kann
• Change Management
1.1 Das digitale Zeitalter
Lernziele
"Digitale Transformation" im Kontext der Wirtschaftsinformatik einordnen können
Begri e „Information“, „System“ und „Modell“ erklären können
World Wide Web
• Nutzer weltweit mobil vernetzt
• Services werden bspw. durch IoT (Internet of Things) optimiert
• vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) treibt Automatisierung von Entwicklungs- und
Fertigungsprozessen voran
IDC (International Data Corpotation)
• berechnet seit mehr als zehn Jahren das jährlich zunehmende, weltweit verursachte
Datenvolumen
• prognostizierte für 2025 einen exponentiellen Anstieg auf 175 Zettabyte (=
175.000.000.000.000 MB)
• Datenvolumen steigt exponentiell (vor allem seit der Nutzung der Smartphones)
→ verändert Prozesse mit Hilfe von Informationstechnologie
→ man überlegt sich, wie ein Prozess idealerweise aussehen sollte und verändert diesen
ff
,• bietet Unternehmen große Chancen
• Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle, die technologischem Wandel &
verändernden Kundenbedürfnissen gerecht werden
• Verändert: Tempo des Fortschritts & Art und Weise, wie Innovationen entstehen
Nachholbedarf in Deutschland:
• jedes vierte Unternehmen hat seine Akten nicht digitalisiert
• Ein viertel der Unternehmen verfolgt noch keine Strategien zum digitalen Wandel
• Wandel nur erfolgreich wenn sich Unternehmenskulturen anpassen!
Im Rahmen der Digitalen Transformation ...
• sollten neue Geschäftsmodelle auf Basis neuer technologischer Möglichkeiten
entwickelt werden
• sollen Informationssysteme zur Flexibilisierung und Adaptionsfähigkeit der
Wertschöpfung eingesetzt werden
1.3 Begriffsdefinitionen
Information
"zusätzliches, zweckorientiertes Wissen“
• liegen vor, wenn Sie den Sachverhalt vorher noch nicht kannten ("zusätzlich")
• erfüllen Zweck (z.B. Entscheidung kann getro en werden) "zweckorientiert" → muss etwas
bringen
• Informationen sind "der Weg zum Wissen“
Daten
Daten sind Angaben, die in einer maschinell verarbeitbaren Form zur Verfügung
stehen
Wissen
Es werden nur Sachverhalte zu Wissen, die für den Empfänger auch von
Bedeutung/ Interesse sind
ff
, Sie erfahren die Ergebnisse eines Fußball Spiels. Damit diese Ergebnisse für Sie zur
Information werden, dürfen Sie die Ergebnisse vorher nicht gekannt haben
("zusätzlich"), Sie benötigen die Informationen, um sich mit Anderen darüber zu
unterhalten ("zweckorientiert") , und Sie müssen sich für Fußball interessieren (führt zu
„Wissen“).
Nachrichten
→ Daten bzw. Informationen sind Nachrichten, sobald sie übermittelt werden
Kommunikation
→ Kommunikation wird de niert als Austausch von Nachrichten
Wenn Sie an einen Freund schreiben, dass Sie um 12:00 Uhr
in der Mensa sein werden, handelt es sich um eine Nachricht,
weil Sie diesen Sachverhalt in Textform übermittelt haben.
Wenn Sie dafür eine App genutzt haben, handelt es sich um Daten.
Wenn Ihr Kommilitone sich für diesen Sachverhalt interessiert,
handelt es sich um eine Information.
Wenn er auf diese Nachricht antwortet (z.B. mit "gut, dann komme ich auch“)
handelt es sich um Kommunikation.
System
→ besteht aus unterschiedlichen Entitäten (Element,/Einheit) zwischen denen
Verknüpfungen existieren
• Eine Menge von geordneten Elementen mit Eigenschaften, die
durch Beziehungen verknüpft sind
• Unterschiedlichkeit in den Beziehungen konstituiert eine
Systemgrenze, durch die sich das System gegenüber seiner
Umgebung abgegrenzt wird
• Beispiel-System: Unternehmen (Entitäten: Strukturen,
Unterteilungen, Aufgaben, Mitarbeitern, Räumlichkeiten,
Lieferanten, Equipment)
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