Da es bei der aktiven Konjunktur Politik einige Probleme gibt wird als alternative die Fiskalpolitik so gestaltet ,
dass der Anpassungsprozess
ohne Staats eingriffe stattfindet . Dafür sorgen automatische Stabilisatoren
während
Sozialabgaben
1. Stabilisator : Die Einkommensteuer ist direkt mit dem Einkommen verbunden das einer Rezession sinkt . Das gilt auch für die
die vom Lohn abgezogen werden .
Auch die Gewinnsteuern der Unternehmen bei einer schlechten Lage .
2. Stabilisator :
Die Arbeitslosenversicherung sorgt dafür ,
dass auch bei hoher Arbeitslosigkeit die konsum ausgaben weniger sinken .
Zudem ist
sie auf der Einnahme Seite stabilisierend da die Versicherungs beiträge vom Lohn abhängen .
Schweizer wachstums- und Konjunkturpolitik
Schweizer Wachstumspolitik
Bezüglich der
geleisteten Arbeitsstunden ist das wachstums potential schon sehr ausgeschöpft .
Mit einer Erwerbstätigenquote von 80%
ist die Schweiz an Spitze aller Länder . Mann könnte noch an der Teilzeitarbeit und somit and der Frauen erwerbstätigen quote
arbeiten oder das Rentenalter erhöhen aber das Potential ist doch begrenzt .
Wachstums paket
Trotz der guten Quote stagniert es beim Wachstum des Pro -
Kopf -
Einkommen .
Daher muss das problem die Arbeitsproduktivität sein . Diese ist im
Vergleich tatsächlich nicht so hoch . Daher wurde ein wachstumspaket zusammengestellt .
Massnahmen : •
Steigerung des Wettbewerbs im Binnen sektor z.b . Gesundheitswesen , Landwirtschaft oder Strommarkt
• zudem soll das Wachstum der Staatsakte ,
also den Anteilen der Wirtschaft die vom Staat kontrolliert werden ,
eingedämmt werden mit hilfe der Schuldenbremse
•
Die Staats tätigkeit soll effizienter ausgestaltet werden durch Reformen der Unternehmens Steuer und Mehrwertsteuer und durch
administrative Entlastung von Unternehmen .
I
Schweizer Konjunktur Politik
Die Schweiz betreibt kaum noch eine aktive konjuntur Steuerung . Es wird mit den automatischen Stabilisatoren gearbeitet .
Die Schweiz ist eine
sehr kleine Volkswirtschaft ohne viele Handelsbeschränkungen . Da die Schweiz einen hohen Importanteil hat ,
würde jegliche
Stimulierung die Handelspartner begünstigen und nicht das lnnland .
Beispiel : Beim Investitions bonus in den 90 er Jahren wurde mit finanzieller Unterstützung von Renovationen versucht die lahmende
Konjunktur zu stützen .
Es stellte sich heraus das mehr als die Hälfte der dabei entstandene nachfrage auf Importgüter entfiel .
Konjunkturpolitische Ausrichtung
Geldpolitik : Diese ist auf die Sicherung der Preisstabilität ausgerichtet . Ist diese während einer Rezession nicht in Gefahr ,
dann nimmt die SNB rücksicht auf die konjunkturelle Lage .
Sie setzt sich also für die Verbesserung ein , solange
die Preisstabilität nicht gefördert ist .
Die SNB arbeitet unabhängig vom Staat aber trotzdem kann es zu Kritik kommen
wenn es den Eindruck gibt ,
dass sie zu wenig tut . Dennoch ist in einer Rezession die Geldpolitik das wichtigste Instrument .
Fiskalpolitik : sie beeinflusst über die Automatischen Stabilisatoren . Eine aktive Steuerung über die Einnahme Seite wäre unlogisch
da die Steuersätze in der Verfassung festgehalten sind und es zu lange dauern würde diese zu ändern . Auf der
Ausgabenseite wurde die Schuldenbremse eingeführt welche eine Erhöhung der Schulden verhindern soll und
dafür sorgt , dass die Konjunktur stabil bleibt .
Defizite einer Rezession werden durch Überschüsse bei Booms kompensiert .
Die Schweizer Konjunktur Politik in der Finanz -
und Wirtschaftskrise
2008 geschah der
grösste einbruch der Weltwirtschaft seit Jahren .
Es war eine weltwirtschaftliche Krise und es gab hohe
Unsicherheiten über die Zukunfts verläufe .
Der Bundesrat entschied sich ,
die Wir t schaf mit Konjunktur politischen Massnahmen zu stützen .
Es wurden 3 Stufen von Stabilisierungs Massnahmen besprochen welche sich alle im Rahmen der Schuldenbremse bewegen .
Die Exporte gaben nach und die Aussichten betreffend Ausrüstungs investitionen wurden schlechter . Der Konsum und Bau war in
dem Moment noch nicht so betroffen .
Es standen Massnahmen zur Stärkung des Finanzsystems und die expansive Geldpolitik
im Vordergrund . 2009 folgten die ersten beiden Stufen der Massnahmen um den Bau und Konsum zu stärken .
2010 dann die
3. Stufe zur bekämpfung der
Arbeitslosigkeit .
Da diese Quote dann deutlich schwächer war als erwar tet wurde die Massnahme doch
nicht eingeleitet .
→ Die StabilisierungsMassnahmen haben für keine zusätzlichen Schulden gesort was zeigt ,
dass die Schuldenbremse in
schwierigen Zeiten einen guten Rahmen gibt .
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