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Handelsbetriebslehre Teil 2 2,99 €
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Handelsbetriebslehre Teil 2

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Der zweite Teil der Handelsbetriebslehre beschäftigt sich mit den wichtigsten Betriebsformen und der Betriebsstättenauswahl. Weiterhin spielt die Beschaffung und Logistik im Rahmen der Warenwirtschaft eine Rolle. Der letzte Abschnitt thematisiert die Bestandsplanung und Bestandsführung und greif...

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vorschau 3 aus 18   Seiten

  • 22. oktober 2017
  • 18
  • 2016/2017
  • Notizen
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Rolan
Weitere Betriebsform des Großhandels:
Rack-Jobber:
= Hersteller oder Großhändler, denen in Handelsbetrieben Regalflächen zur Verfügung
gestellt werden
 komplette Regalpflege, Zustellung, Qualitätsüberwachung, Lagerhaltung und
Finanzierung obliegt den Rack-Jobber

Einflussfaktoren bei der Betriebsformenwahl:
a) Erfüllung der Handelsfunktionen:
- Ausprägung und Intensität der Funktionserfüllung
- Kombination der erfüllten Handelsfunktionen
- Selbsterfüllung oder Ausgliederung der Handelsfunktionen

b) Instrumentennutzung:
 Preispolitik (aggressive Preispolitik, Hochpreispolitik, …)
 Sortimentspolitik
 Kommunikationspolitik (Werbung, Selbstdarstellung, …)
 Standortpolitik

c) Faktoreneinsatz:
 Differenzierung der Ausprägung und Intensität der Nutzung der Leistungsfaktoren
(Bsp.: Personal in Fachgeschäften von geringer Anzahl als in Discountern vor-
handen)
 Substitutionsmöglichkeiten ohne vollständigen Verzicht eines der Faktoren

4.2 Betriebsstätten:
Einbetriebsunternehmen Mehrbetriebsunternehme Filialunternehmen
n
- bestehen aus einem einzigen - bestehen aus mindestens - bestehen aus mindestens 5
Betrieb, mit Standort am Sitz 2 örtlich getrennten unter einheitlicher Leitung
des Unternehmens Betrieben stehenden Verkaufsfilialen an
unterschiedlichen Standorten


Konsequenzen der Erhöhung der Betriebsstättenanzahl auf Leistungsfaktoreneinsatz:

Leistungsfaktoren:

Personal Betriebsmittel Raum Kapital Ware


 größere Zahl ausführender und führender Beschäftigter
 größerer Bedarf an Betriebsraum
 umfangreichere Sachmittelausstattung
 Erhöhung des Warenbestandes
 breitere Kapitalbasis
 erhöhte Anforderungen an das Management

Synergieeffekte bei zahlreichen Betriebsstätten:
 Erzielung von günstigeren Einkaufskonditionen durch hohe Nachfragemacht
 Nutzbarmachung von spezifischen Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter für das
Gesamtunternehmen

,  Umsetzung logistischer Rationalisierungschancen (Auslastung von Transport-,
Manipulations- und Lagerkapazitäten)
 Ausschöpfung von Rationalisierungspotentialen (Planung, Kontrolle, allgemeine
Verwaltung)

Zentralproblem einer Unternehmenserweiterung zum Filialbetrieb:
 Gefahr einer Auslastung des dispositiven Faktors
 Anpassung des Führungsverhaltens bei Expansionen
 Entwicklung von angepassten Führungs- und Motivationskonzepten




4.3 Kooperationsintensität:
 Kooperation zur Verbesserung der Beschaffung:

1) Einkaufskontor
2) Einkaufsgenossenschaft (EDEKA)
3) Verbundgruppe (MHK Group)
4) Freiwillige Kette (SPAR)
5) Fachhandelskooperation (VEDES und duo Schreib & Spiel)
6) Servicecenter

Ziele von Kooperationen:
- Erzielung günstigerer Einkaufskonditionen durch gemeinsamen Einkauf
- direkter Warenbezug von ausländischen Märkten
- Einflussnahme auf die Produktgestaltung der Industrie (Führung von Handelsmarken)
- Kommissionierung und Lagerung von Waren  Sicherung der Präsenz des Sortiments
bei niedrigen Lagerkosten
- Verfügbarkeit eines breiteren Sortiments
- gemeinsame Nutzung von Transportmitteln
- Einkauf von größeren Mengen ….

Kooperationseinteilung:

Beschaffung Lagerhaltung Sortimentsgestaltung Absatz

, 1) Einkaufskontor:




2) Genossenschaften:
= Selbsthilfeeinrichtungen, die zum gemeinsamen Vorteil der Mitglieder betrieben werden
(Bsp.: Fleischerei- und Bäckereigenossenschaften)

3) Freiwillige Kette:
= Form der vertikalen Kooperation
= Zusammenschluss von rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Groß- und Einzel-

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