Die Völkerwanderung
Krise des römischen Reiches
- beginn der Schwierigkeiten unter Kaiser Marc Aurel (161-180)
o druck auf Reichsgrenzen durch Germanen im Norden à Markomannen Kriege
o Verschlechterung der wirtschaAlichen Lage und Gefährdung der Finanzen durch wachsende
Heeresausgaben
o Dezimierung der Bevölkerung durch mehrere Epidemien
o Bürgerkriegsgefahr: Unterdrückung einzelner Heeresabteilungen, die Kommandeure zu
Kaisern ausrufen
- Unter Kaiser DioklePan (284-305) Begründung der Tetrarchie (VierkaiserherrschaA mit zwei älteren
und zwei jüngeren Kaisern als Stellvertreter, die nach 20 Jahren nach oben aufrücken), um
Reichseinheit zu stabilisieren, ABER scheitern der Tetrarchie an Machtkämpfen
- 3. Jahrhundert: schwere innere und äußere Krise
o Verstärkung der äußeren Bedrohung des Reiches à Einfall verschiedener Stammesverbände,
denen teilweise eine Ansiedelung auf römischen Boden erlaubt wird
o Mangel an Soldaten à Rückgriff auf nicht-römische Hilfstruppen (foederaten)
o LegiPmaPon des Kaisers über AkklamaPon durch das Heer (Soldatenkaiser) -> wegfallen der
dynasPschen Erbfolge und der ZusPmmung des Senats => Schwächung der Zentralgewalt à
Militär wird zu bedeutendem MachIaktor
- HerkunA zahlreicher Kaiser aus Provinzen à Bedeutungsverlust für Rom
Auf einen Blick:
Dekadenztheorie
Innere schwächen Kon/nuitätstheorie
Kein Bruch, sondern ein
allmählicher Wandel
Sozioökonomische
Katastrophentheorie Theorie
Einfälle verschiedener
Wirtscha;liche
Stämme Bürgerkriegstheorie Verelendung
Ansehensverlust römischer
Administra@on und lange
Bürgerkriege
ð Komplexes Ursachengepflecht
ð Zusammenspiel mehrerer Faktoren mit unterschiedlicher Gewichtung
Krise des römischen Reiches
- beginn der Schwierigkeiten unter Kaiser Marc Aurel (161-180)
o druck auf Reichsgrenzen durch Germanen im Norden à Markomannen Kriege
o Verschlechterung der wirtschaAlichen Lage und Gefährdung der Finanzen durch wachsende
Heeresausgaben
o Dezimierung der Bevölkerung durch mehrere Epidemien
o Bürgerkriegsgefahr: Unterdrückung einzelner Heeresabteilungen, die Kommandeure zu
Kaisern ausrufen
- Unter Kaiser DioklePan (284-305) Begründung der Tetrarchie (VierkaiserherrschaA mit zwei älteren
und zwei jüngeren Kaisern als Stellvertreter, die nach 20 Jahren nach oben aufrücken), um
Reichseinheit zu stabilisieren, ABER scheitern der Tetrarchie an Machtkämpfen
- 3. Jahrhundert: schwere innere und äußere Krise
o Verstärkung der äußeren Bedrohung des Reiches à Einfall verschiedener Stammesverbände,
denen teilweise eine Ansiedelung auf römischen Boden erlaubt wird
o Mangel an Soldaten à Rückgriff auf nicht-römische Hilfstruppen (foederaten)
o LegiPmaPon des Kaisers über AkklamaPon durch das Heer (Soldatenkaiser) -> wegfallen der
dynasPschen Erbfolge und der ZusPmmung des Senats => Schwächung der Zentralgewalt à
Militär wird zu bedeutendem MachIaktor
- HerkunA zahlreicher Kaiser aus Provinzen à Bedeutungsverlust für Rom
Auf einen Blick:
Dekadenztheorie
Innere schwächen Kon/nuitätstheorie
Kein Bruch, sondern ein
allmählicher Wandel
Sozioökonomische
Katastrophentheorie Theorie
Einfälle verschiedener
Wirtscha;liche
Stämme Bürgerkriegstheorie Verelendung
Ansehensverlust römischer
Administra@on und lange
Bürgerkriege
ð Komplexes Ursachengepflecht
ð Zusammenspiel mehrerer Faktoren mit unterschiedlicher Gewichtung