Karteikarten drucken – Eine Anleitung
1. Das Dokument öffnen. (Dieses liegt als PDF vor und kann bspw. mit dem Adobe Reader geöffnet werden.)
2. Drucken auswählen (Tastenkombination: +P )
3. Bei Seiten die erste und letzte Seite der Karteikarten auswählen. Hat der Uploader beispielsweise ein Deckblatt hinzugefügt, muss dieses sowie
diese Anleitung nicht mitgedruckt werden. Als erste Seite bitte ausgehend von dieser Anleitung die folgende Seite angeben!
4. In diesem Fall bei Seiten 2 bis x (x=Nummer der letzten Seite) auswählen, damit der Druck korrekt ist und die Vorder- und Rückseiten der
Karteikarten übereinanderliegen.
5. „Papier beidseitig bedrucken“ auswählen und „An langer Kante spiegeln“ anhaken. Bei manchen Druckern heißen diese Optionen „Zweiseitiges
Drucken“ und „Bindung an langer Kante“.
6. Es ist sinnvoll, zunächst einen Testdruck von 2-4 Seiten auszuführen. Dadurch werden die ersten 8-16 Karteikarten gedruckt und man kann
überprüfen, ob die Einstellungen korrekt funktionieren. Ich verwende immer Papier mit 160g/m². Dieses ist dicker und liegt somit optimal in der
Hand.
7. Entlang der Führungslinien die Karteikarten ausschneiden. Aufgrund des beidseitigen Drucks liegen die Begriffe sowie deren Erklärung exakt
übereinander.
Wenn du die Karteikarten hilfreich fandest, gib doch bitte bei Gelegenheit eine Bewertung ab.
Bei Fragen kannst du mich natürlich gerne über den entsprechenden Uploader kontaktieren!
Ansonsten bleibt mir nur noch dir viel Erfolg bei deiner Prüfung zu wünschen!
, Ökonomische
Betrieb
Zielkonzepte
Personal-
Produktionsfaktoren
management
Menschliche Theorien nach
Arbeitsleistung McGregor
Motivations-
Hawthorne
theoretische
Expermiment
Modelle
, Offene, Sozio-technische Systeme mit einheitlicher Planung und
zieladäquater Kombination der Produktionsfaktoren
Leistungsziele Erfolgsziele Finanzziele
Produktions- und Umsatzstruktur Liquidität Charakteristika:
Absatzprogramm und –volumen Offen: wechselseitiger Verbund mit Umwelt. Betriebliche Umwelt
Marktanteile Wertschöpfung Finanz. Struktur in Beschaffungs-, Absatz- und Arbeitsmärkten
Produktqualität Dividenden Investition- Sozio-technisch: Mensch + Maschine
sprogramm Einheitliche Planung: durch systematische Planung aller
Standorte Betriebsbereiche gemeinsam vorgegebene Ziele erreichen
Zielorientiert: betriebliche Existenz nur gesichert, wenn Leistungs-,
Erfolgs- und Finanzziele erreicht werden
Verhaltenssteuerung: Mitarbeiterführung, Systemhandhabung
Dispositive Faktor: Leitung, Planung, Organisation und
Systemgestaltung:
Überwachung des Betriebsprozesses
Lenkung der Verhaltenssteuerung
Personal… - Forschung – Bedarfsdeckung – Freisetzung-
Ausführende Arbeit
Entwicklung – Arbeitsbedingungen
Verhaltenskonditionierung: Anreize, Vergütung
Betriebsmittel: Sachgüter, die im Leistungsprozess genutzt
werden, ohne in die Erzeugnisse zu gelangen
Ziele:
Sozial: Versorgung Unternehmen mit bestmöglichen MA
Werkstoffe: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halb- und
Sozial: Bestmögliche Gestaltung der Arbeitsumstände
Fertigerzeugnisse (auch Energie, Schmiermittel, …)
Rechtlich: Rechtssicherheit bzw. Arbeitssicherheit
Organisatorisch: angemessener Einsatz
Volkswirtschaftl.: Vermeidung von Arbeitslosigkeit
Organizational Behavior: Erhebung, Beschreibung, Erklärung und
Prognose menschlichen Verhaltens in Betrieben
Menschenbilder: vereinfachte, standardisierte Muster
menschlichen Verhaltens
Motiv: Neigung eines Menschen, einen positiven Zielzustand zu
erreichen Motive sind unbefriedigende Bedürfnisse, die durch
bestimmtes Verhalten den Mangel beseitigen können
Motivation: Ausgelöst durch Motive. Zusammenspiel von Motiven,
die in einer konkreten Situation das Verhalten determinieren
= Motive * Anreize
Die Beleuchtung wird verstärkt Arbeitsleistung steigt.
Inhaltstheorien: welche Motive Die Beleuchtung wird wieder reduziert Arbeitsleistung steigt weiter.
bestimmen die Menschen? (Bsp. Die Beleuchtung wird weiter reduziert Arbeitsleistung steigt weiter.
Bedürfnispyramide nach Maslow)
Menschen ändern ihr Verhalten, wenn sie sich
Prozesstheorien: in welcher Weise mit beobachtet fühlen.
angestrebten Zielen kognitive Vorgänge Nicht nur materielle, sondern auch soziale und
verbunden sind, die zu Verhalten führen psychische Faktoren relevant für Leistung
,Bedürfnispyramide Zwei-Faktoren-
nach Maslow Theorie
Intrinsisch 16 Grundlegende
Extrinsisch Motive
Big Five Modell
Prozesstheorien
der Persönlichkeit
Zustandekommen Motivations-
Arbeitszufrieden- förderungs-
heit maßnahmen
, Zwei Klassen von Faktoren:
Faktoren, die Zufriedenheit herstellen
(Leistungsergebnisse, Arbeitsinhalte,…)
Faktoren, die Unzufriedenheit verhindern
(Arbeitsplatzsicherheit, Hygiene, …)
Intrinsisch:
- Verhaltensweisen, bei denen das Handeln mit der eigenen
Macht – Unabhängigkeit – Neugier – Auffassung übereinstimmt (Arbeitsinhalt)
- interessenbestimmte Handlungen
Anerkennung – Ordnung – Sparen – Ehre - benötigen keine externen Anstöße (Versprechung, Drohung)
– Idealismus – Beziehungen – Familie – - beinhaltet Neugier, Exploration, Spontanität und Interesse
Status – Rache – Romantik – Ernährung – Extrinsisch:
Körperliche Aktivität - Ruhe - mit instrumenteller Absicht durchgeführte Handlungen (Absicht:
Lohn)
- nicht spontan
- Leistungsanstrengungen basieren auf Erwartungen des Akteurs
- Erwartungen beziehen sich auf den Nutzen, den die Akteure von
einer Handlung erwarten
1 Extraversion (gesellig, gesprächig, dominant, aktiv) - Nutzen tritt oft nur vermittelt auf
2 Verträglichkeit (freundlich, höflich, vertrauensvoll) Erwartungskette:
3 Gewissenhaftigkeit (verantwortungsbewusst, planvoll) 1 Bewertung der in Aussicht gestellten Belohnunh
2 Anstrengungserwartung
4 Emotionale Stabilität (ruhig, sicher, angespannt, nervös) 3 Konsequenzerwartung
5 Offen für Erfahrungen (einfallsreich, intellektuell, sensibel) Leistungsanstrengung = Bewertung *
Anstregungserwartung * Konsequenzerwartung
Fehlt ein Faktor, reduziert sich die Leistungsanstrengung auf 0!
Menschen gehen in einer Tätigkeit auf:
- bei klaren Zielen
- bei unmittelbarem Feedback (auf dem Laufenden bleiben)
- Herausforderungen entsprechen Fähigkeiten
- Kontrollgefühl: Risiken erkenn- und bewältigbar
Motivationsfördernde Maßnahmen:
Monteäre Anreize – Freizeit/Urlaub/Gleitzeit – Statussymbole
(Dienstwagen, Uniform, ..) – Karriere (Beförderung, Fortbildung)