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Zusammenfassung

Zusammenfassung komplette Neurologie und Sinne Oberstufe

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Detaillierte Aufschriebe zur Vorbereitung aus das Abitur. Enthält viele Zeichnungen.

vorschau 2 aus 14   Seiten

  • 25. januar 2024
  • 14
  • 2022/2023
  • Zusammenfassung
  • Mittelschule
  • Gymnasium
  • Biologie
  • 1
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larawolf2004
Neurologie Q3.1

Reiz-Reaktions-Schema
Vereinfacht
Reiz Reaktion durch Impuls-

7
Übertragung


-
Erregung
(Elektrischer Impuls)


Reiz
allgemein
A


Rezeptor Der Reiz wird von


Rezeptoren im
Augennervensystem
Reiz erzeugt Erregung aufgenommen

Sensorische Nervenzelle
leitet Erregung
Zentralnervensystem / Gehirn
Verarbeitung Erregung
e
Motorische Nervenzelle -Effektor der
neuer .




Nervenimpuls (für Reaktion)
,


Reaktion

leitet Erregung ausführt


Zielorgan (z.B. Muskel)

Reaktion Adäquater Reiz
= Reize, die zu einem bestimmten Sinnesorgan und dem
darin vorkommenden Sinneszellen passen
Zentralle Nervensystem Beispiel: Licht ist ein adäquater Reiz für das Auge
Gehirn: wenn wir es aktiv mitbekommen, dass wir
darüber nachdenken Transduktion
Rückenmark: wenn es Reflexe sind, es autonom passiert die Übersetzung eines Reizes in einem Sinnesorgan in
bsp. Adrenalin eine Erregung/Nervenimpuls


Begr f)Herkillärungg
1




motorische Nerven: efferente Nerven; führen vom Zentralnervensystem zum Zielorgan;leiten elektrische
Erregungen weiter

Reaktion: meist Bewegungen, die das Lebewesen ausführt

Reiz: Umwelteinfluss, der auf ein Lebewesen einwirkt und an spezifischen Zellen (Rezeptoren)
Erregungen auslösen kann

Rezeptoren: Sinneszellen, die Reize aus der Umwelt aufnehmen

sensorische Nerven: afferente Nerven; führen von Rezeptoren zum Zentralnervensystem; leiten elektrische
Erregungen weiter

Zentralnervensystem: ZNS; Gehirn und Rückenmark der Wirbeltiere; hier findet die Verarbeitung der
Erregung statt; beim Reflex erfolgt keine Verarbeitung im Gehirn

Zielorgan: Effektor; meist Muskel; führt eine Reaktion des Organismus aus

, Aufbau eines Nervs Aufbau Neuron Prototyp

Axon einer Nervenzelle
= Dendriten
-
-g
Nervenfaser
a
Myelinscheide
Bindegewebe
e Axon
Endknöpchen


Soma
asti




-me
Bindegewebe
Nervenfaserbündel

Blutgefäß
Axonhügel
· th
Schnürring
Zit
Bindegewebe =
Zellkern
- Gliazelle

Nerv E
1) Dendriten und Endknöpfchen ...
in
stellen den Kontakt zwischen zwei Neuronen her
2) Zellkern
Nerv: Zusammenfassung Träger des Erbmaterials
vieler zellulären Strukturen 3) Axonhügel
Hier entsteht das Aktionspotential
Neuronen: Untereinheit vom Nerv (= besondere Form der Erregung)
4) Axon, Gliazellen, (Ranvier‘sche) Schnürringe
-




die Erregung wandert das Axon hinunter, die Gliazellen
Verknüpfungen von Neuronen isolieren das Axon durch mehrere Lipidschichten
entwickelt sich mit dem Erstreiz -




Die Schnürringe machen die Erregungsleitung besonders schnell
-




Die Gliazellen wickeln sich mehrfach um das Axon



Reflexe


Unterscheidung:
Eigenreflex: Reizeinwirkung und Reaktion finden im gleichen Organ statt Beispiel
Diel :: Kniesehnenreflex
z.B. Kniesehenenreflex
Reiz: auf Kniesehne
Fremdreflex: Reizeinwirkung und Reaktion finden un unterschiedlichen
V

Organen statt
Muskelspindel in Strecker erzeugt Erregung
z.B. Arme beim Stolpern nach vorne führen
W


Erregungsweiterleitung über sensorisches Axon

Aufgabe von Reflexen:
V


Erregung kommt im Rückenmark an
Schutz des Körpers vor Verletzungen/Schaden
erfolgt extrem schnell
W



Erregung wird im Rückenmark verarbeitet
keine Möglichkeit den Reflex zu unterdrücken
V


Erregung teilt sich auf in Motoneuron des
Streckers und des Beugers
W



Erregung werden über motorische Axone an
Beuger und Strecker geleitet
W


Strecker kontrahiert
Patch-Clamps-Methode: (Messen Ruhepotenzial) Beuger entspannt
· Mit Hilfe von zwei Messelektroden wird der Spannungsunterschied V


zwischen einem Außenmedium un dem Inneren eines Neurons Unterschenkel schnellt nach vorne/oben
gemessen.
im Allgemeinen beträgt die gemessene Spannung -70mV (milli) Verhindert z.B. Sturz

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