Chemie-Klausur Q3.1
Definition Kunststoffe Duroplasten
= synthetisch/künstlich hergestellte makromolekulare Verbindungen, · bei Hitze stabil
die aus Monomeren Bausteinen aufgebaut werden zersetzen sich: bp < Zersetzungstemp.
EPB gespalten
Einteilung: · hart, spröde
1. Nach Art der Herstellung brechen bei Zug
a) Polymerisation - Polymerisate · Verarbeitung mechanisch
Bausteine: Monomere mit mindestens einer Doppelbindung · engmaschig vernetze Molekülketten
z.B. Polyethen EP-Bindungen zwischen Ketten = keine Bewegungsfreiheit
b) Polykondensation - Polykondensate
Bausteine: bifunktionelle Bausteine mit jeweils 2 funktionellen Gruppen Elastomere
· Gummielastizität
z.B. Polyester
Versterung doppelte Länge auf Ausgangszustand
Dicarbonsäure
· verknäulte & weitmaschig vernetze Molekülketten
Dio
beim Ziehen ordnen sich Molekülketten
c) Polyaddition (Polyadukte) Zersetzen sich
energetisch ungünstig - zsmziehen
z.B. Polyurethane (Monomer: Isocyanat)
2. Einteilung nach thermischem Verhalten Thermoplastische Elastomere
Thermoplaste unverzweigt · Gehen beim Ziehen in Ursprungszustand
· formbar/plastisch · lassen sich mit Hitze verformen
· je höher die Temperatur, desto höher die Plastizität · kristalline (lineare) & amorphe (geknäulte) Bereiche
bis zum schmelzen mit WW zsmgehalten
· lineare (leicht verzweigte) Molekülketten
nur zwischenmolekulare WW
Eigenschaften:
· brennbar, nicht stabil bei Hitze
· nicht kratzfest, brechbar außer Elastomere
· Beim Erhitzen oder Ziehen
· stabil gegen Säure, Lange
gleiten die Ketten aneinander
· Oxidationsunempfindlich (keine Korrosion)
vorbei
· gegen UV-Strahlung instabil
· Beim reißen des KS werden
· Polystrol (PS) löst sich in Aceton Versuch Herz
die zwischenmolekularen
Sonst sind Kunststoffe relativ unlöslich in verschiedenen LM
WW überwunden
· geruchlos, farblos E Monomere
· Dichte: gering zwischen 0,8 9/cm3 und 1,5 9/cm3
· Isolatoren (nicht elektrisch leitfähig)
, Darstellung von Polymeren: Allgemeiner Mechanismus der radikalische Polymerisation
Wärme
Homolytische
Bindungsspaltung
A) Polymerisation:
Voraussetzug:
1. Monomere mit mind. einer DoBi (ungesättigte Monomere)
Radikal greift dort an, wo es stabilisiert wird
Bsp. Wenn R=Alkyl ist, wird Radikal stabilisieren,
deshalb beim linken angreifen
2. Initiator
≠ Katalysator: startet
Rkt, nimmt nicht teil, ist Kopf-Schwanz-Verknüpfung
am Ende unverändert
Kopf-Kopf-Verknüpfung
Initiation für die radikalische Polymerisation
Erwärmen
Homolytische
Bindungsspaltung
Erwärmen
Homolytische
Bindungsspaltung
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