Expressionismus 1910-1920
Expressionismus = Ausdruck inneren Erlebens (exprimere = ausdrücken)
Zeitepoche: deutsches Kaiserreich, Wilhelminismus mit patriarchalen und konservativen Werten, Aufbegehren
der Jugend gegen die Gesellschaft, Industrialisierung und Urbanisierung, Klassengesellschaft, erster Weltkrieg
mit Kriegsbegeisterung
Merkmale:
· Großstadt/Urbanisierung
· Orientierungslosigkeit und Isolation
· Randexistenzen
· Sinn- und Existenzkrise
· Verlust des Individuums
· Ästhetik des Hässlichen und Kälte
· Krieg und Kriegsbegeisterung
Großstadtlyrik:
· Reizüberflutung
· Orientierungslosigkeit und die Isolation in der Anonymität
· Pauperismus
· Alltag neu angelegt
· Ich-Verlust
Sprache Inhalt:
große Intensität, neuartige Bildersprache, Sinneseindrücke zum Ausdruck
Sprache Form:
abgehakter Sprachstil, ausdrucksstarke metaphorische Sprache, Bruch in Syntax, Neologismen, Enjambements,
Ellipsen, Ausrufe
Analyse:
Einleitung: Aussageabsicht und Ausdruck dessen
Mittelteil: Form, Syntax, sprachliche Auffälligkeiten, sprachliche Mittel
jeweils Inhalt pro Strophe kurz zusammenfassen, dann Interpretation
Darauf achten: Zusammenhänge, offensichtliche Mittel, lyrisches-ich, Zusammenhang Autor und Jahr,
Grammatik/Tempus, Städtewahrnehmung
Sonett:
· beliebt durch Barock
· Vier Verse: 1-2 Quartette, 3-4 Terzette
Metrum:
A) Jambus = unbetont/betont
B) Trochäus = betont/unbetont
C) Daktylus = betont/2x unbetont
D) Anapäst = 2x unbetont/betont
Beispiel Formulierung:
„die Verse sind mit einem Kreuzreim verbunden“
„so verstärkt das SM den Eindruck, dass“
„Veranschaulichend wirkt das SM“
„Eingangs betont das lyrische Ich“
„Auffällig ist“
„Die zweite Strophe beschreit/handelt von“
Expressionismus = Ausdruck inneren Erlebens (exprimere = ausdrücken)
Zeitepoche: deutsches Kaiserreich, Wilhelminismus mit patriarchalen und konservativen Werten, Aufbegehren
der Jugend gegen die Gesellschaft, Industrialisierung und Urbanisierung, Klassengesellschaft, erster Weltkrieg
mit Kriegsbegeisterung
Merkmale:
· Großstadt/Urbanisierung
· Orientierungslosigkeit und Isolation
· Randexistenzen
· Sinn- und Existenzkrise
· Verlust des Individuums
· Ästhetik des Hässlichen und Kälte
· Krieg und Kriegsbegeisterung
Großstadtlyrik:
· Reizüberflutung
· Orientierungslosigkeit und die Isolation in der Anonymität
· Pauperismus
· Alltag neu angelegt
· Ich-Verlust
Sprache Inhalt:
große Intensität, neuartige Bildersprache, Sinneseindrücke zum Ausdruck
Sprache Form:
abgehakter Sprachstil, ausdrucksstarke metaphorische Sprache, Bruch in Syntax, Neologismen, Enjambements,
Ellipsen, Ausrufe
Analyse:
Einleitung: Aussageabsicht und Ausdruck dessen
Mittelteil: Form, Syntax, sprachliche Auffälligkeiten, sprachliche Mittel
jeweils Inhalt pro Strophe kurz zusammenfassen, dann Interpretation
Darauf achten: Zusammenhänge, offensichtliche Mittel, lyrisches-ich, Zusammenhang Autor und Jahr,
Grammatik/Tempus, Städtewahrnehmung
Sonett:
· beliebt durch Barock
· Vier Verse: 1-2 Quartette, 3-4 Terzette
Metrum:
A) Jambus = unbetont/betont
B) Trochäus = betont/unbetont
C) Daktylus = betont/2x unbetont
D) Anapäst = 2x unbetont/betont
Beispiel Formulierung:
„die Verse sind mit einem Kreuzreim verbunden“
„so verstärkt das SM den Eindruck, dass“
„Veranschaulichend wirkt das SM“
„Eingangs betont das lyrische Ich“
„Auffällig ist“
„Die zweite Strophe beschreit/handelt von“