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Einsendeaufgabe Allgemeine Psychologie I Induktives und Deduktives Denken

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Einsendeaufgaben des ersten Semesters des Studienganges Psychologie an der PFH in Göttingen; Modul 1 - Allgemeine Psychologie

Letzte Aktualisierung vom Dokument: 6 Jahr vor

vorschau 2 aus 7   Seiten

  • 27. juni 2018
  • 27. juni 2018
  • 7
  • 2017/2018
  • Prüfung
  • Unbekannt
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von: ultsch • 2 Jahr vor

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JBPFH
Modul 1 -- Psychologie, Bachelor of Science
1


Einsendeaufgabe
Allgemeine Psychologie I - Denken und Sprache

Aufgabe 1)




Was versteht man unter induktvem enken im Vergleich zu deduktvem
enken? Benennen Sie explizit die Funkton dieser beiden enkstrategien und
veranschaulichen Sie diese an einem eigenen Beispiel.




Induktves enken
ie Funktonen von induktvem enken könnten zum Beispiel sein, Hypothesen aufzustellen oder
Voraussagungen zu trefen.
Bei induktvem enken gilt es aus spezifschen Prämissen eine sinnvolle, verallgemeinernde
Schlussfolgerung aufzustellen, die man aus der Kategorie zieht, die die Prämissen gemeinsam haben.
Typisch für diese Vorgehensweise ist es, dass immer eine gewisse Unsicherheit übrigbleibt.

Beispiel:
Prämisse 1 Johanna spielt gerne mit Barbies.
Prämisse 2 Sophia spielt gerne mit Barbies.

Konklusion Alle Mädchen spielen gerne mit Barbies.


ie Schrite des induktven enkens sind:
1.) Konzeptbildung
Man sucht nach Gemeinsamkeiten, die die Instanzen von anderen Objekten unterscheiden

2.) Beurteilung der induktven Argumente
as gefundene Konzept/die Hypothese kann solange gültg sein, bis sie durch ein Argument einen
Widerspruch erfährt. Sollte das passieren, muss die Hypothese angepasst werden.
Beispiel:
Prämisse 1 Johanna spielt gerne mit Barbies.
Prämisse 2 Jonas spielt gerne mit Barbies.

Konklusion Alle Kinder spielen gerne mit Barbies.

, Modul 1 -- Psychologie, Bachelor of Science
2

eduktves enken
ie Funkton von deduktvem enken hingegen ist genau die gegenteilige vom Induktven. Man
möchte eine Konklusion, die zwingend logisch ableitbar ist und keinen Raum für Unsicherheit lässt.
Sind also die betrachteten Prämissen wahr, so muss die Konklusion auch wahr sein. Im Normalfall
schließt man hier von einer allgemeineren Aussage auf eine spezifsche, was beinhaltet, dass es bei
dieser Vorgehensweise keine neuen Informatonen in der Konklusion aufreten.

Beispiel:
Prämisse 1 Alle Säugetere haben ein Herz.
Prämisse 2 Kamele sind Säugetere.

Konklusion Alle Kamele haben ein Herz.




Aufgabe 2)

efniton Syllogismus:
Ein Syllogismus (lat. „das Zusammenzählen“) ist der logische Schluss aus zwei Aussagen.
iese zwei Aussagen gelten als Bedingungen, oder auch Prämissen genannt, die in eine Beziehung
zueinander gebracht werden, woraus die Konklusion (Schlussfolgerung) gezogen wird.
er Syllogismus wird auch als „logisches Argument“ bezeichnet, kann aber inhaltlich falsch sein,
wenn eine der Prämissen nicht der Wahrheit entspricht.
Außerdem kann die Konklusion formal gültg beziehungsweise ungültg sein. Ungültg wäre diese,
wenn man den verschiedenen Quantoren „einige“ und „alle“ nicht die richtge Bedeutung zuschreibt
und aus einer partkulären Prämisse auf eine universelle schließt.




Strategien um Syllogismen zu lösen:
Um Syllogismen lösen zu können, wurden verschiedene Strategien entwickelt, die ihren Beginn vor
über 2000 Jahren haten.

Aristoteles begann mit der Klassifzierung der Syllogismen. Er teilte die Aussagen in „universelle“,
„partkuläre“, „positve“ und „negatve“ Prämissen ein.
ie Quantoren entscheiden über die Mengenaussage: „Alle“ und „keine“ sind universelle und
„einige“ bzw. „einige…nicht“ sind partkuläre Mengen.

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