1. Evolution
1.1 Fossilien - Belege für die Evolution
• Fossilien sind Abdrücke und Versteinerungen verstorbener Lebewesen (älter als 10000 Jahre
alt)
• erlauben es evolutionäre Entwicklungen über einen langen Zeitraum zu rekonstruieren
• Fossilien zeigen, dass sich Arten über lange Zeiträume hinweg verändert haben. Gleichzeitig
sind Gemeinsamkeiten/Ähnlichkeiten erkennbar, die auf eine gemeinsame Abstammung
hinweisen.
1.2 Evolutionstheorie von Darwin
Überproduktion an
Nachkommen Konkurrenz um begrentzte Wegen Überproduktion kommt es zu
+ Ressourcen/Überleben Variabilität der Nachkommen an irgeneiner
Variabilität der (Wind, Nahrung, Brutplätze, Merkmal und wegen Konkurrenz um
Fortpflanzungspartner)
Nachkommen begrentzte Resourcen und oder Überleben
(kleine unterschiede in kommt es zu den Selektion, eine natürliche
Flügellänge)
Auslese, die besten angepassten Individuen
überleben. Die Nachkommen dieser
&
Selektion
werden mancher Merkmale verberbt
D
natürliche Auslese: am
bekommen (Vererbung/Vererbarkeit),
besten angepasste
womit sie besser im ihren Lebensraum
Individuen überleben
leben können. So wird diese Art verändert
und gibt immer mehr Individuen mit den
Vererbung/Vereinbarkeit vorteilhaften Merkmale. Langsam
mancher Merkmale entwickelt sich einen neuen gut angepassten
Art, die wegen zu große Veränderung in
**
den Genen nicht mehr mit den andere
Veränderung der Art: dieses Artes paaren können.
es gibt mehr Individuen mit keine Förderung
den vorteilhaften mit andere
Merkmalen
* ↳
Entstehung einer neuen
gut angepassten Art
Theorie von Lamarck
Gebrauchte Nichtgebrauchte
Organe Organe
kein
inneres Bedürfnis Bedürfnis
I
häufige Gebrauch Verkümmerung
und wird „trainiert“
Verlust von Organen
neue Eigenschaft
(neues Merkmal an
wird vererbt
Nachkommen
verebt)
Veränderung
(Bsp. Hals wird
länger)
1.1 Fossilien - Belege für die Evolution
• Fossilien sind Abdrücke und Versteinerungen verstorbener Lebewesen (älter als 10000 Jahre
alt)
• erlauben es evolutionäre Entwicklungen über einen langen Zeitraum zu rekonstruieren
• Fossilien zeigen, dass sich Arten über lange Zeiträume hinweg verändert haben. Gleichzeitig
sind Gemeinsamkeiten/Ähnlichkeiten erkennbar, die auf eine gemeinsame Abstammung
hinweisen.
1.2 Evolutionstheorie von Darwin
Überproduktion an
Nachkommen Konkurrenz um begrentzte Wegen Überproduktion kommt es zu
+ Ressourcen/Überleben Variabilität der Nachkommen an irgeneiner
Variabilität der (Wind, Nahrung, Brutplätze, Merkmal und wegen Konkurrenz um
Fortpflanzungspartner)
Nachkommen begrentzte Resourcen und oder Überleben
(kleine unterschiede in kommt es zu den Selektion, eine natürliche
Flügellänge)
Auslese, die besten angepassten Individuen
überleben. Die Nachkommen dieser
&
Selektion
werden mancher Merkmale verberbt
D
natürliche Auslese: am
bekommen (Vererbung/Vererbarkeit),
besten angepasste
womit sie besser im ihren Lebensraum
Individuen überleben
leben können. So wird diese Art verändert
und gibt immer mehr Individuen mit den
Vererbung/Vereinbarkeit vorteilhaften Merkmale. Langsam
mancher Merkmale entwickelt sich einen neuen gut angepassten
Art, die wegen zu große Veränderung in
**
den Genen nicht mehr mit den andere
Veränderung der Art: dieses Artes paaren können.
es gibt mehr Individuen mit keine Förderung
den vorteilhaften mit andere
Merkmalen
* ↳
Entstehung einer neuen
gut angepassten Art
Theorie von Lamarck
Gebrauchte Nichtgebrauchte
Organe Organe
kein
inneres Bedürfnis Bedürfnis
I
häufige Gebrauch Verkümmerung
und wird „trainiert“
Verlust von Organen
neue Eigenschaft
(neues Merkmal an
wird vererbt
Nachkommen
verebt)
Veränderung
(Bsp. Hals wird
länger)