,Kommunikation
Wenn Menschen miteinander kommunizieren, werden sie zu Sendern und Empfängern. Der Sender
möchte etwas mitteilen, zum Beispiel Gefühle, Ansichten, Wünsche oder eine Sachinformation. Das
geschieht aber nicht durch Gedankenübertragung, sondern das, Was ausgedrückt werden soll, wird
odiert. Sprache, Schrift oder Körpersignale "transportieren" die Botschaft zum Empfänger. Es wird
also ein Signal ausgesendet.
Der Empfänger muss das Signal wieder entschlüsseln, also decodieren. Erst wenn er den Code
"geknackt" und die Botschaft interpretiert hat, kann er darauf reagieren und selbst zum Sender
werden.
Signal
codiert decodiert:
Sender Empfänger
Reaktion
elchen Mitteln kann kommuniziert Werden
Verbale Kommunikation: Sprache, das gesprochene/geschriebene Wort
Paraverbale Kommunikation: Art der Artikulation, also das Spektrum der Stimme (z B.
Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo)
Nonverbale Kommunikation: Gestik (Bewegungen außerhalb des Gesichts, z. B. mit den
Schultern zucken, die Faust ballen); Mimik (Bewegungen im Gesicht, z. B. lachen, mit den
Augen rollen, auf die Unterlippe beißen); Körperhaltung, Bewegung im Raum
Wozu dient nonverbale und paraverbale Kommunikation?
" Sie unterstützt, bestärkt oder entkräftet das, was verbal kommuniziert wird.
Sie ersetzt die Sprache (z. B. schweigen, weinen).
Sie drückt Emotionen aus – manchmal deutlicher als die sprachliche Äußerung selbst.
Sie zeigt die Einstellung zum Gegenüber und zur Situation.
Leitfragen um Kommunikationssituationen zu beschreiben
Wer übermittelt (Sender)?
Wie (Kommunikationsmittel)?
Was (Nachricht)?
An wen (Empfänger)?
Mit welcher Wirkung (Effekt auf Seiten des Empfängers)?
Mit welcher Reaktion (Empfänger wird zum Sender)?
,Jovial = Gnädig
Heinrich Krammer ist Jovial und Charmant gegenüber Mia Holl, wenn es darum geht über
die Methode zu diskutieren. Er versucht Mia Holl wieder von der Methode zu überzeugen
Auf der S.30 kann man in mehreren Stellen herauslesen, dass Kramer gegenüber Mia
herabgelassen ist. Zum Beispiel als Kramer die Hand hin streckte was eigentlich Tabu
wegen der Gesundheitsrisiko ist.
Mitbegründer und Befürworter der Methode
Kramer ist ein Befürworter der Methode und er hat sehr viel macht. Schon beim Vorwort
des Buches au der S.7, beschreibt er, dass die Gesundheit des Menschen sehr wichtig sei
und es sehr gut ist, dass Gesundheit Ziel der Gesellschaft und Politik ist, weshalb es die
Methode gibt. Er beschreibt Gesundheit als Prinzip Staatlicher Legitimation. Auf der Seite
36 redet er mit Überzeugung darüber mit der Wir form, dass sie eine system entworfen
haben, dass die gesundheit fördert und perfekt ist
, Heinrich Kramer
inneres
äuperes
_manipulafiv S.17
-dunkele Haare Unsiche s.34
s schwu ze hugen S.15 ihilist S. 7
skrupellosigkoits ao
-lanopliedrig lo bt, doss die Metiode
charman =t fehlbar ist S.2 3
- jevial s30
Mitbed
1grūnder und
Befoörworter der
Methode s.7F s.36Ff