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Mosaik -
Modell ( Membran modell)
rund Phospholipide
Glykoprotein eingelagertes Protein → Die Membranproteine können sich in ihrer Membran seitwärts frei bewegen
Seitenwechsel
"
sind ↳
Hydrophilen
→ „ ausgeschlossen =
Dynamische Membran struktur
angelagertes GIYKÖIPIO
< Kopfteil
)
↳ Die Membran behält ihre Asymmetrie im Aufbau bei
Protein (wasser such
Phospholipiden
ßY⇐ hydrophoben Je größer die Fluidintät desto dünnflüssiger / durchlässiger Membran
, ist die
Schwanzteil
(geringer → dickflüssiger undurchlässiger)
|
" "" " " " "" ,
° "°" & "
Fließeigenschaft /
§
-
Fähigkeit eines Stoffes )
hydrophob
Bereich
Doppelschicht ↳ nimmt bei hoher Temperatur zu
hydrophilen {
→
Geringe Fluidität :
HH langkettige / gesättigte Fettsäuren
Bereich
Tunnel protein
→ Hohe Fluidität kurzkettige / ungesättigte Fettsäuren
ggg
-
( flüssiger ! )
integrales Protein y ( Kanal Protein
Und Carrier GB
↳ weniger uompate
struutur
Kohlenhydratrest
seitwärts freie
Proteine Empfangen
→ zuständig für Stofftransport v.
⑤eure
chemischer Signale
goyang sagte Mg
Biomembran
Innen
→
.
und
verschiedenen
ermöglichen
≥ flexible Trennschichten zwischen
Außenraum einer
Bereichen innerhalb
den Transport
zone
einer
vo n
oder
Zelle
Molekülen
den
zwischen
ßgßßy
Aufbau Nervenzelle
•
Ähnlichkeiten
j-i E.g.E #a aYT:iE
werden auf
(Informationen
vernetzung / Verzweigung
iTür
ii. i.
→ starke
"" " Synapse → Eine zentrale Stelle
zehnern
[Zellkern )
Tags
. .
Ranvier / scher
schnürring IM
" Tierische ""e
Axon | schwamm sahen
.
Zellen
Zellkörper Endhnöpfchen
Dendrit → sammeln ankommende erregende Signale und leiten diese als elektrische
Signale Richtung,Axon weiter
fveurit) → leitet Aktionspotential in
Richtung der EndKnöpfchen
↳
Zellmembran grenzt die Zelle ab
und
reguliert den Stoffaustausch zwischen
Axonhügel ( am Anfang des )
Axons →
erzeugt immer
gleiche elektrische Signale ( Aktionspotentiale) Innen -
und Außenmilieu
↳ ausgelöst , wenn Schwellenwert
Überschritten wird
Schwannische Zelle → Neuronen bilden eine Mye-inha.de entlang des Axons
(gehört zu den Gia -
→ produziert Myelin ↳ Wirbeltieren
c- even)
=
eine Iipidreiche Schicht , die bei
die Axone mancher Nervenzellen umgibt
↳ isoliert das Axon !
Rainier ' scher schnür
ring -3
Unterbrechung der Myelinscheide entlang des Axons eines Neutrons
EndKnöpfchen → bildet mit der
Folgezeite eine Kontaktstelle (Synapsen)
Diffusion
Brownsche Molekular
↳ sorgt
bewegung So spontane
entlang
Bewegung gelöster
ihrem
Konzentrationsgefälle
Substanzen
dafür Stoff über die
, dass sich ein
gelöster gesamte ↳ wenn auf beiden Seiten einer Membran Substanzen
Flüssigkeit verteilt
mit jeweils unterschiedlicher Konzentration gelöst vor -
→ In der
Flüssigkeit sind alle Moleküle
ständig in
ungerichteter Zick Zach
-
liegen , können Stoffe durch die Membran hindurch diffundieren .
Bewegung
↳ Voraussetzung : Substanzen permeabel =
durchlässig
(geeignete Poren)
Substanzen " " Bereich höherer Konzentration
gelöste fließen so vom
zum Bereich niedrigerer Konzentration
, Aufgabe / Funktion
ÖÖ =
Aktiver Transport <
ENERGIE !
IEEE
verschiedene
→ Substanzen
in entgegengesetzte
Richtungen durch
ein gemeinsames
@nzentrationsgesfälle Verteilung
Protein
≈
ungleiche
der
Substanzen
↳ Protein kann zwei Moleküle
gleichzeitig binden und in dieselbe
Richtung transportieren
Vorgang → Endocytose und Exocytose
ExocytosTuß
→ das Aus Schleusen von Substanzen aus der Zelle
"
in den Extrazellulaer raum Abfallstoffe "
→ transportierende Stoffe werden im
Golgi -
Apparat in
membran umschlossene Vesikel eingeschlossen und
CEXOSO m)
aus der Zelle aus
geschleust
Endocytose.MS
→ Aufnahme von Substanzen aus dem Extrazellulaerraum in die Zelle → Intrazellulär raum
→
transportierende Stoffe aus dem Extrazellulaer raum werden an der Zellmembran in Vesikel eingeschlossen
und ins Zellinnere transportiert
zweiten :
Phagozytose → Aufnahme größerer partikulärer Substanzen
Pinozytose → unspezifische Aufnahme gelöster Substanzen