Einleitung
In diesem Referat geht es um die Entwicklungen der afrikanischen
Außenhandelsposition und wir werden die Frage beantworten
können
Ausbeutung oder tatsächlicher Fortschritt?
Ausgangssituation
Afrikas Anteil am Welthandel beträgt bisher nur 3%, obwohl 16,6% der Welt
Bevölkerung auf diesem Kontinent lebt, afrika spieltalso eine geringfügige Rolle
im Welthandel. Sein Anteil an Welt Exporten liegt bei 2,4%. Der Welthandel
spielt allerdings eine große Rolle für Afrika . Die vergleichsweise hohe
Importabhängigkeit der Volkswirtschaft drückt sich statistisch darin aus, dass
der Anteil des Außenhandels insgesamt viel höher also das doppelte des Anteils
der Exporte. Afrika ist also auf Export angewiesen, Obwohl Afrika wirtschaftlich
schnell wächst, gibt es noch viel zu tun. Afrika ist nach wie vor stark von
Rohstoff- und Agrarexporten abhängig.
Was sie exportieren
Ein Grund für die schwache afrikanische Exportwirtschaft ist, dass weitgehend
nur unverarbeitete Rohstoffe ausgeführt werden.
Die Exportwirtschaft der meisten afrikanischen Länder ist bestimmt vom Export
von unverarbeiteten roh und Brennstoffen. Afrika verfügt über zahlreiche
Rohstoffe von globalem Interesse. Rohöl, Gold, Diamanten oder wichtige
Industriemetalle sind nur einige davon. Diagramm
Rohstoffe zu exportieren ist allerdings nicht besonders gewinnbringend da die
meisten Gewinne und Arbeitsplätze bei der Weiterverarbeitung der Produkte
entstehen
Investitionsgüter oder Lebensmittelerzeugnisse werden überwiegend von
außerhalb des Kontinents importiert.
Freihandelsabkommen epa eu
Am 10. Oktober 2016 sind die Econmic partnership agreement kurz epa in kraft
getreten. Das sind von der eu geförderte Abkommen über Freihandelszonen
mit akp Staaten, die akp staaten sind in erster Linie die ehemaligen
europäischen Kolonien in Afrika, der Karibik und im Südpazifik. Ziel des
Abkommens ist es zwischen den Vertragspartnern bestehende
Handelshemmnisse abzubauen, Entwicklungen und regionale Integrationen zu
fördern
, Das klingt ja erstmal ganz nett und gut
Aber was heist das?
Hintergrund dieses ziels
Bis vor 6 Jahren galten für die akp Länder Verträge die die ehemaligen kolonial
Herren zur Entwicklungshilfe und günstigen Handelsbeziehungen verpflichten
Die 1975 zwischen der eu und den akp Staaten ausgehandelten verträge
wieder sprechen aber den Grundregeln der Welthandelsorganisation. Nachdem
jede s Land gleich behandelt werden muss, mussten neue Verträge her. Diese
sahen vor das die afrikanischen Länder ihre Märkte fast vollständig für
europäische Importe öffnen und schrittweise Zölle abschaffen. Im Gegenzug
wird ihnen weiterhin freien Zugang zum europäischen Markt gewährt.
Warum afrika nicht von der epa profitiert
In Wirklichkeit profitieren die armen Länder deswegen so wenig von den
offenen europäischen Märkten, weil sie viele ihrer Produkte unverarbeitet
exportieren. Ein großer Teil der Weiterverarbeitung geschieht in Europa – bei
industriellen Rohstoffen, Agrarprodukten wie Kaffee oder Kakao und selbst bei
Früchten. So entsteht auch der Gewinn in Europa – und nicht in Afrika
Sie haben also die Qual der Wahl
Entweder Wirtschafteseinbussen wegen hoher Export zolle oder Tür und Tor
auf für die hochentwickelte Konkurrenz europa. Natürlich wehrten sie sich
gegen das Freihandelsabkommen. Die Unterschiede zwischen eu und Afrika
sind riesig und Die Wirtschaft Deutschlands einer der stärksten der Welt , mit
ihnen kann Afrika nicht einfach zu konkurieren.
Wer nicht unterzeichnet
So drohte die eu,, wer nicht unterzeichnet muss mit Strafzöllen rechnen‘‘ z.b
kenia, sie weigerten sich das Abkommen zu unterzeichnen. Doch die eu nahm
einen großen Teil von Kenias wichtigsten Agrarprodukten wie Tee und Gemüse
ab. Die von der eu verhängten Einfuhrzölle hatten Konsequenzen
unterzeichnet
Allerdings sagte ein Arbeiter in Kenia nach deren Unterzeichnung ,,die
Auswirkungen auf unser Geschäft waren schrecklich, unsere verkaufszahlen
In diesem Referat geht es um die Entwicklungen der afrikanischen
Außenhandelsposition und wir werden die Frage beantworten
können
Ausbeutung oder tatsächlicher Fortschritt?
Ausgangssituation
Afrikas Anteil am Welthandel beträgt bisher nur 3%, obwohl 16,6% der Welt
Bevölkerung auf diesem Kontinent lebt, afrika spieltalso eine geringfügige Rolle
im Welthandel. Sein Anteil an Welt Exporten liegt bei 2,4%. Der Welthandel
spielt allerdings eine große Rolle für Afrika . Die vergleichsweise hohe
Importabhängigkeit der Volkswirtschaft drückt sich statistisch darin aus, dass
der Anteil des Außenhandels insgesamt viel höher also das doppelte des Anteils
der Exporte. Afrika ist also auf Export angewiesen, Obwohl Afrika wirtschaftlich
schnell wächst, gibt es noch viel zu tun. Afrika ist nach wie vor stark von
Rohstoff- und Agrarexporten abhängig.
Was sie exportieren
Ein Grund für die schwache afrikanische Exportwirtschaft ist, dass weitgehend
nur unverarbeitete Rohstoffe ausgeführt werden.
Die Exportwirtschaft der meisten afrikanischen Länder ist bestimmt vom Export
von unverarbeiteten roh und Brennstoffen. Afrika verfügt über zahlreiche
Rohstoffe von globalem Interesse. Rohöl, Gold, Diamanten oder wichtige
Industriemetalle sind nur einige davon. Diagramm
Rohstoffe zu exportieren ist allerdings nicht besonders gewinnbringend da die
meisten Gewinne und Arbeitsplätze bei der Weiterverarbeitung der Produkte
entstehen
Investitionsgüter oder Lebensmittelerzeugnisse werden überwiegend von
außerhalb des Kontinents importiert.
Freihandelsabkommen epa eu
Am 10. Oktober 2016 sind die Econmic partnership agreement kurz epa in kraft
getreten. Das sind von der eu geförderte Abkommen über Freihandelszonen
mit akp Staaten, die akp staaten sind in erster Linie die ehemaligen
europäischen Kolonien in Afrika, der Karibik und im Südpazifik. Ziel des
Abkommens ist es zwischen den Vertragspartnern bestehende
Handelshemmnisse abzubauen, Entwicklungen und regionale Integrationen zu
fördern
, Das klingt ja erstmal ganz nett und gut
Aber was heist das?
Hintergrund dieses ziels
Bis vor 6 Jahren galten für die akp Länder Verträge die die ehemaligen kolonial
Herren zur Entwicklungshilfe und günstigen Handelsbeziehungen verpflichten
Die 1975 zwischen der eu und den akp Staaten ausgehandelten verträge
wieder sprechen aber den Grundregeln der Welthandelsorganisation. Nachdem
jede s Land gleich behandelt werden muss, mussten neue Verträge her. Diese
sahen vor das die afrikanischen Länder ihre Märkte fast vollständig für
europäische Importe öffnen und schrittweise Zölle abschaffen. Im Gegenzug
wird ihnen weiterhin freien Zugang zum europäischen Markt gewährt.
Warum afrika nicht von der epa profitiert
In Wirklichkeit profitieren die armen Länder deswegen so wenig von den
offenen europäischen Märkten, weil sie viele ihrer Produkte unverarbeitet
exportieren. Ein großer Teil der Weiterverarbeitung geschieht in Europa – bei
industriellen Rohstoffen, Agrarprodukten wie Kaffee oder Kakao und selbst bei
Früchten. So entsteht auch der Gewinn in Europa – und nicht in Afrika
Sie haben also die Qual der Wahl
Entweder Wirtschafteseinbussen wegen hoher Export zolle oder Tür und Tor
auf für die hochentwickelte Konkurrenz europa. Natürlich wehrten sie sich
gegen das Freihandelsabkommen. Die Unterschiede zwischen eu und Afrika
sind riesig und Die Wirtschaft Deutschlands einer der stärksten der Welt , mit
ihnen kann Afrika nicht einfach zu konkurieren.
Wer nicht unterzeichnet
So drohte die eu,, wer nicht unterzeichnet muss mit Strafzöllen rechnen‘‘ z.b
kenia, sie weigerten sich das Abkommen zu unterzeichnen. Doch die eu nahm
einen großen Teil von Kenias wichtigsten Agrarprodukten wie Tee und Gemüse
ab. Die von der eu verhängten Einfuhrzölle hatten Konsequenzen
unterzeichnet
Allerdings sagte ein Arbeiter in Kenia nach deren Unterzeichnung ,,die
Auswirkungen auf unser Geschäft waren schrecklich, unsere verkaufszahlen
