Chemisches Gleichgewicht
Nachweis von Barium-Ionen (Batt)
-
durch Flammenfarbung gelbgrine Flamme
-
als BariumsulfatBason - precipitan
Sulfatlonen werden in Salzsaurer
Lisung mit Bariumchlorid-Lisung gefallt Umgekehrt konnen
·
.
Barium-Ionen mit schwefelsause getallt werden .
Baz + + 50q2- Basoad
Lislichkutsprodukt LIp)
-
um das MWG anzuwenden muss man beachten das feste reine Phasen (zB Feststoffe ,
.
keine konzentrationsglieder fir das MWG liefern -
-menge in welcher ein Bodenko oper gebildet wird , ist nicht wichtig .
-Lislichkeitsprodukt ist von der Temperatur abhangig
Edukte Produkte
AB => A
+
+ B -
(2p)k =
[A + ] [B-] ·
[ABJ
BasOnBazt + Sonz-
(p [Baz ] [5042]
+
=
[Bason] > -
1mol/ =
[BaS0] Bodenkorper
2p =
[Baz+] [50q2-
Wie grob ist die konzentration an
gelosten Bag in einer gesattigten Losung von
Barium Sulfat ?
Reaktionsgleichung Bason Ba Sonag +
W
k = [Ba2] + [S042]
~
gesattigte wassrige Lonen-Lisung [BaSOn]
(p [Ba +] [50g -] 10 "mol/12
Barn a
-
sa
<
=
·
=
10-10mo12/2 > Da [Ba +] [50p]
2
fester Bodenkorper des Salze [Bazt] = -
<
=
[Bazt] = 10-5 mol/
A In einer
gesattigten Bariumsulfatlosung sind 10-5 mol/L Bariumsulfat gelost.
:
((p)
n(mol
↓
= make e
stoffmenge M(g(mol)
↳ Molare make
Bei 25 C lisen sich 0 0023339 Baso4 in 1 Liter Wasser Wie
grobist das Lp) Bason
·
, . von
In 17 Wasser losen sich
n(Bason) /Baso) 0 002333g 1 10 5
MOL
-
= = , = x
M(Bason) 233
399/mol ,
B 137 , 3
-32 -
(4)16
, 0
Bei der
Auflosung von 1mol Basog gehen 1mol Baz-Ionen3 1 mol son Ionen in
losung :
( [Baz ] +
[5042] 1 10 smol/
-
= = =
x
[Bal ] [SOqz] (1x10-5mol/() 10-10mol/12
=
(p
+
=
· = = 1 x
,-
Bariumsalze sind toxisch !
-
Lislichkeit von Back (Bariumchlorid) in Wasser :
32g Back bei 25 °
100g wasser * Jede Carbon at Lost sich in
-
Barium carbonat (BaCO3) 8 1 x 10 muk/l , sauren
Baloz > Balt + Cos2 -
unloslich in wasser nur in Sauren ! I fruher als ,
atten gift eingesetzt)
-
Rontgenkonstrasmittel
-
Letale
Dosis : 0 ,
19 Back/kg
-
etwa 19 Bat-Ionen beim menschen todlich
Symptome Ubelkeit Erbrechen Diarrhoe Blutdruckabfall kreislauf versagen
·
:
, , , ,
(Neutralisiert) -
BaCOs + 2HC1 > Back + HzCOs Antidot NazSOn-lsg (Natrium-Sulfat- um
-
· .
Back + Hz0- Batt, ag) +
2Cl-lags Schwerlsliche salze zu bilden) z B .: BasOn .
Struvitsteine (NH4) Mg[P04] ·
6420lim basischen medium)
magnesiumlon ↳ H
darf nicht zu stark senken
S
↓ Ammonium lon Phosphation ,
Art von Nieren oder Blasensteinen
. da Calcium oxalatkristalle entstehen .
Natriumhydrogen carbonat-NatCOz ist wichtig for den Saure Base Haushalt
'O 1) Lere Tiegel wird zum trocknen bei
Il
550C gegliht ca .
.
2) Abkuhlen Exsikkator
Nat,Don 3) einwiegen
desTiegels
von NaHCOs in den
im
abgekihlten Tiegel
4) 15 min Glihen des Tiegels bis zur Konstanz
.
5)Abkuhlen des Exsikkator danach erneutes Wiegen ,
2 NaHCOgG NacCOg + H2O4+ CO2t
(S)
- Reaktion nicht umkehrbar, da Coz B wasser entweichen !!
Wiegrob ist die theoretische Ausbeute und der Glihverlust bei einer
Einwaage
6, NaHCO33
von
55g
2 NaHCOz M 168glmol
= X = 6 ,
55g x 18 glmol = 0.
79
0
,7 + 1 71
,
=
2479
106g/mol
NazCOzM =
1689/md
H20 M =
18g/md 2 , 419 Gluhverlust
CO2 M =
449/mol X = 6, 55g x44g/mol = 1,
719
168g/mol
Chemisches Gleichgewicht
Das MWG
gilt nur bei Gleichgewichtsreaktionen bei denen auch eine
-
,
Ruckraktion statt findet Es findet keine Anwendung bei Reaktionen , .
wo dem system entweichen IzB durch Glohen Trocknen)
stoffe aus .
,
-
Chemische Reaktionen verlaufen nicht hur in eine Richtung ab denn durch ,
veranderung der Reaktions bedingungen sin die Reaktionen umkehrbar .
A + B = C + D
Edukte Produkte
A + B = C + D(mehr Produkte als Edukte)
A + B= C + D /Mehr Edukte als Produkte)
, Hinreaktion
-
Eine wasserige Silbersalzlisung versetzt , mit einer
wassrigen Eisen (11)-salz-
Lisung 1
:
Fest + Ag Fe
+
↓
.
+
Ag >
-
wird reduziert
-
Die Reaktion verlauft nicht quantitativ nach rechts sondern bis ,
zu einen Gleich-
gewichtszustand .
* Da Silber als feste Phase im Gleichgewicht der Losung nicht vorhanden ist wird die ,
Lage des Gleichgewichts durch die
Menge des festen Silbers nicht beeinflusst .
k =
(e3 ] +
[Fez ] [Ag ]
+ +
Ruckreaktion Agt
-
Geht man den Umgekehrten Weg :
Agt
Il Fet + Ag Felt + + k [Fez [Ag ] + Agt
Ag
=
.
[Fes ]+
Ausgangzustand-Gleichgewichtzustand Feat Agt
versuch : Feat 7
Fest
*
Fest +
Agh
+
2 Fe +
2Ag -
> Fet +
Ag +
Fezt
FetFest
Edukte + Produkte Ag Ag
Massenwirkungsgesetz
Fur :
A + BC + D +
Ist k1 , lauft die Reaktion nahe zu vollstndig in Richtung der Produkte
[C] [D] ab (Nach rechts)
gilt : k =
·
.
[A] [B] · >
-
Ist k1
, liegen im Gleichgewichtszustand alle Reaktionstilnehmer in
vergleichbar grofen konzentrationen vor
>
-
Ist <1
,
lauft die Reaktionpraktisch nicht ab dh. im ,
Gleichgewicht-
Zustand sind vor . (Nach links)
alle noch die Edukte vorhanden
MWG Anwendung :
-
Bestimmung des
Ionenproduktes des Wassers (PH-wert)
Sure
- Basenkonstante (pks pkp)
-
,
Lislichkeitsprodukt
-
Herstellung von Pufferlosungen
-
bei Reaktion II sind .
Agt lonen nachweisbar :
(1 -
AgCI
+
Ag +
AgC) Cl-
Bildung schwerlslichen Niederschlages
+
Ag + * eines .
Reductive Acetogenese beim Wiederkauer
4 H2 + 2CO2= CH3COOH + 2 Hz0 kc =
mol/L [mol/l]2 ·
=
13/moB
>
-
Fermentationsgase (mol/17" [mol/ <3 ·
?
kc =
[CHSCOORD [H20] ·
[H2J4 [COz] .
Zustand eines Systems der sich beikonstanten auferen Bedingungen einstellt,
Gleichgewicht =
,
bis sich nichts mehr andert .
chemische Gleichgewicht= Dynamische Gleich gewichte bei denen sich auf molekularer Ebene zwei ,
oder mehr gegen laufige Vorgange gerade so kompensieren dass keine Veranderung beobachtet wird .
,