Dies ist eine gute Zusammenfassung für das Abitur zu den Themen aus dem 1.Halbjahr aus der 12. Klasse. Hierbei geht es um das Antike Griechenland, das Römische Recht, der Investiturstreit und den Meinungen der Aufklärung
1. Wurzeln europäischen Denkens und moderner
politischer Ordnungsformen
Zeitleiste:
660-470 v.Chr.: Entmythologisierung des Denkens durch Vorsokratiker,
Bedeutungsgewinn wissenschaftlich-rationaler Welterklärungen
durch die Vorsokratiker
3.-5. Jh.: Spätantike: Übergang zum Frühmittelalter; Verlagerung des polit.
kulturellen Schwerpunkts vom Mittelmeerraum nach West- und
Mitteleuropa
311: Toleranzedikt für Christen im Röm Reich
391/2: Christentum wird Staatsreligion im Imperium Romanum Verbot aller
heidnischen Gottesdienste im Röm Reich
527-565: Kaiser Justinian: Corpus iuris civilis
7./8. Jh.: Lehenswesen in Europa Herausbildung
10./11. Jh.: Ottonisch- Salisches Reichskirchensystem
1073-1085: Reformpapst Gregor VII. fordert Unterwerfung der weltl. unter geistl.
Macht
1075-1122: Investiturstreit mit Wormser Konkordat
1077: Heinrich IV. unterwirft sich in Canossa dem Papst
1215: Magna Charta Libertatum schränkt Macht des englischen Königs ein
erstes Parlament
1356: Karl IV. Goldene Bulle Königswahl
1495: Reichsreform unter Maximilian I. u.a. Rechtskodifikation geltendes
Recht => Reichstag von Worms
1688: Glorious Revolution England Ende absolutistischer Herrschaft
1806: Ende Hl. Röm. Reich Dt. Nation Napoleonischen Kriege
17./18.Jh.: Blütezeit des Rationalismus
1766: DOI USA
1789: Frz. Revolution und Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (26.8.)
1806: Ende des Heiligen Römischen Reiches Dt. Nation
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Grundwissen:
Humanismus:
Lebensanschauung unter Gelehrten in Renaissance
Umfassende Bildung des Menschen
800: Kaiserkrönung Karls des Großen:
Weihnachten Papst Leo III. in Rom Kaiser gekrönt
Diener und Beschützer der röm. Kirche
Reichkirche:
Otto I., seit 962 Kaiser des Hl. Röm. Reiches stärkt Verbindung Königtum mit
Kirche
o Bistümer und Abteien fast nur an Geistliche übertragen (zuvor an
Königshof tätig) Macht des Königs stützen
o Gegenleistung: Lehensgebiete
Enge Verbindung Königtum und Kirche = „Reichskirchensystem“
Investitur(streit):
Investitur = feierliche Einsetzung von hohen Geistlichen in ihr Amt
König im MA
Kirchenreform 11.Jh. Versuch, Einfluss König einzuschränken
Höhepunkt Machtkampf: Kaiser Heinrich IV. und Papst Gregor VII.
Lehenswesen: Lehensherr und Vasall:
Lehen= vom Herrn an Lehnsmann (Vasall) lebenslang geliehenes Gut
o Vasall muss dem Herrn Dienste leisten
Staufer:
Schwäbisches Adelsgeschlecht versuchten vergeblich die Macht des weltl.
Herrscher ggü Papst und Kirche zu behaupten
Territorialstaat:
Spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Territorialstaat (möglichst geschlossenes
Herrschaftsgebiet) löst „Personenverbandsstaat“ ab
1648: Westfälischer Friede:
Ende des 30-jährigen Krieges
Gleichberechtigung kath., luth., calvinistische Konfession
Gebietsverluste des Reichs
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Inhalt
Geschichte Abitur.......................................................................................................1
Q12/1.........................................................................................................................1
1. Wurzeln europäischen Denkens und moderner politischer Ordnungsformen......1
1. Anfänge modernen Denkens im antiken Griechenland............................................4
a) Rationalität (Vorsokratische Philosophen)............................................................4
c) Diskurs (der Sophisten).........................................................................................5
2. Das kulturelle Erbe des Imperium Romanum...........................................................6
3. Trennung von weltlicher und geistlicher Gewalt.......................................................8
4. Mitsprache als Grundlage der Gewaltenteilung......................................................10
5. Menschenrechte und Gewaltenteilung- das politische Denken der Aufklärung.....13
6. Das föderalistische Prinzip der Gewaltenteilung: der RT im Hl. Röm. Reich Dt.
Nation..........................................................................................................................15
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