Räuber-Beute-Beziehungen c) Parasitismus ↳ (1) Ektoparasitismus
&
Individuenzah
Räuber frisst Beute-Räuberp
Wa
steigt Nachteil 'Wirts' Oberfläche des hohe Vermehrungsrate
· ·
auf Wirts
·
des
7
.
↑
BP steigt wieder Beutep sinkt
.
:
Parasiten töten Wirt meist nicht Halt-/Klammerorgane Läuse ,
Zecken , Flöhe
Beute
g d
Abiotische Beziehungen
(Maus)
-zeit(t) RP sinkt-Räuber haben weniger Nahrung
>
>
Schutzmechanismen : Faktor Temperatur
-
-
Population : alle Individuen
1 Art die sich einen al RGT-Regel
I Mimese/Nachahmungstracht ,
Lebensraum teilen
Beute Gegenstände/Vegetation bei höherer Temp höher im relevanten Bereich 0040 %
·
Form & Farbe
°
hat toter 10 C . wird die Reaktionsgeschw .
2-3x
↳
wandelnde Blätter ,
lebende Steine b) Bergmann-Regel
gleichwarme Tiere sind in Kalten Regionen größer in
·
2 Umgebungstrachten als warmen
Oberfläche
↳
Anpassung an Umwelt je größer , desto kleiner das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen (Wärmeverlust .
Of
↳
Schneehase(Fell) ,
Polarfuchs , Platfisch , Chamäleon 6) Allen'sche Regel
·
3 Schrecktrachten Warntrachten bei gleichwarmen Tieren sind Körperanhange in warmen Regionen größer
(poikilotherme Gleichwarme (homoiothermel
· ·
erschreckende/warnende Farben wehrhafte Tiere Wechselwaume z
↳ ↳
Plauenauge (Schmetterling ! Wespen , Hornissen ,
Schlangen >
-
Wirbellose Tiere (Amphibien , Reptilien , Fische >
-
Vogel , Sangetiere
5 Mimikry/Scheintrachten Aggressive Mimikry Körpertemp Körpertemp eigenreguliert
·
6 Außentemp reguliert
·
-
. von . .
-
·
Nachahmung wehrhafter Tiere
·
um größere Beute anzulocken
Ökologische Nische
↳ ↳
Schwebefliege, Sinaloa-Königsnatter Zunge der spezifischen angepasst ist
·
die Wurm nachahmt Nische :
Vielfalt Eigenschaften ,
mit der 1 Art an spez .
Umwelt
>
7 Schutzeinrichtungen sich vermehren , innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen
-
1 Art kann nur leben wenn alle Umweltfakt .
↓ Faktoren)
·
Panzer , Stacheln , Knochenplatten , et ? & Abhängigkeit von abiotischen
↳ Orca "
Schildkröte >
sie nicht einer anderen verdrängt wird
-
,
wenn von
Raubfische
> Adulte Fische
Faktoren)
-
Gliederung / Abhängigkeit von biotischen
kleine Fische /Brusf
Zooplankton
↑ Nahrungspyramide : >
-
Nischenraum
Phytoplankton
1) Produzenten : autotrophe
·
LW ; Photosynthese alle oben genannten Einflüsse liegen im angemessenen Spektrum
&deren ,
Produkte)
2) Ernährung Produzenten & von anteren Konsumenten Möglk Überleben
·
Konsumenten : heterotrophe (W ; v . etc . Wenn 1 Faktor keine . Zum bietet , endet Nischenraum
-
↓
↳
Primärkons : Herbivoren Jessen Prod ) ; Sekundärkons : Carnivoren (Kons .
. 2 .,3 ., 4 .
Ordnung) ;
·
Nische beschreibt biot .
& abiot . Fakt. , die für Überleben 1 Art wichtig sind
↳ Prädator Räuber Topprädatoren : Spitze der Nahrungsk ! Nischenüberlappung
-
:
;
3) Destruenten : Leben v . toter Materie (Kadaver , Pflanzenreste) ; sorgen für Remineralisierung & Bodenbildung Teilen sich mehrere Arten die exakt gleiche Nische , kommt es zur Konkurrenz & Verdrängung
>
- 1 .
Ordnung
↳
↳ al saprobionten :
Zersetzen 1 große . Pflanzenteile (Asseln , Regenwürmer ABER : Wenn 1 Faktor untersch .
ist ,
ist Koexistenz möglich /Nahrung , Aktivitätszeit , etc )
...
↳
2 Ordnung .
b) Mineralisierer : Zersetzung bis Mineralsalze CO2 , Hz0 ; Mineralstoffe für
,
1) (Pilze Bakterien) ,
Biodiversität
>
Definition biologische Vielfalt auf mehreren Ebenen
-
:
B Nahrungsnetze : umfasst
~ Species
>
meist geordnete Pyramide , da Tiere sich meist ↳ al genetische VF/Genotypen Genpool) i b) Artenvielfalt ; ) VF der Ökosysteme (Biotope Biozönosen)
-
nicht eine ,
+
nicht nur von einer Beuteart ernähren ·
biozönotisches Grundprinzip : ArtenVt umso höher , in vielseit . Lebensbeding
. 1 Ökosystems (weil Nischen Vtgrößer)
Bedeutung
-
a) Stabilität der Ökosysteme (widerstandsfähiger) /Ökosystem für Mensch : Oz ,
Wasserreinigung Nahrung , ,
...
)
b) Genreservoir für Landwirtschaft, Fischfang , Medizin
, ...
Kultureller Wert /Erholungsräume , )
..
Biotische & abiotische Faktoren -
Gefährdung
>
-
abiotische Faktoren >
-
biotische Faktoren a Verlust natürl Lebensräume /Industrialis ., Fließgewässerbegradigung
.
....
)
Einflüsse der unbewegten Welt auf Organismen Einflüsse der belebten Welt auf Organismen b) Übernutzung Überweidung -Fischung , )
·
von Gebieten ,
...
> Feuchtigkeit >
Licht <
Nahrungsbeziehungen > Krankheitserreger) Eintrag ~ . Schadstoffen (foss. Energieträger ,
Plastikmüll , Chemikal ., Medikamente , Pflanzenschutzmittel)
> Temperatur < Wind >
Fortpflanzungsbezieh .
> Parasiten d) Intensivierung d .
Landwirtschaft :
>
Bodenbeschaffenheit >
Strömungen >
Konkurrenz >
symbionten
·
Beseitigung natürl .
Ökosysteme /Regenwälder ,
Moore , )
... Bodenverdichtung
(Bodenerschöpfung)
~
Salzgehalt d Wasser PH-Wert Monokulturen Einschränkung Nutztier-/pflanzenarten
·
der
·
.
Biotische Beziehungen ·
Einsatz v . Herbiziden & Pestiziden (Vergiftung) Klimawandel
>
-
Intraspezifische Faktoren (zwischen Individuen derselben Art) ·
Überdüngung /Stickstoff Phosphor) ,
Neuzoen/Neophyten
a) Konkurrenzbeziehungen :
b) verbände >
-
Maßnahmen
mit Erhebungen des Status Quo /Monitoring Kartierung , Rote Listen ,...)
·
Zusammenschluss bestimmtem Zweck Indikatorarten , Schlüsselarten
·
Geschlechtspartner
·
,
-
Artenschutzabkommen) Artenschutz (Bundesnaturschutzgesetz )
·
z B
·
Revier Jagdgruppen Handelsmanagement /Washingtoner
-
Nahrung .
. , ...
>
-
interspezifische Beziehungen (zwischen verschiedenen Arsen) ·
Vorschriften für Landwirtschaft /Förderung Bio-(WS)
·
Schutzgebietsausweisung /Biotopschutz ,
... )
& andere
↑ Luftschadstoffe
a) Symbiose : b) Kommensalismus
·
Nutzungsmanagement mit Verboten , Jagdzeiten Senkung d . CO2 Ausstoßes
Individuen Mitesser hat Vorteile , Wirt
· ·
zusammenleben von 1 Art
beide Partner haben einen Vorteil aber keine Nachteile
·
↳ ↳
Pilz & Baum , Pflanze & Bienen manche Würmer