"Dein Schlüssel zum Abi-Erfolg in Biologie! "
Du willst dich perfekt auf das Thema Ökologie vorbereiten, aber dir fehlt der Überblick oder die Zeit, alles selbst zusammenzufassen? Kein Problem – meine detaillierte, leicht verständliche Abi-Zusammenfassung zu Ökologie ist genau das, was du b...
Art
Gruppe von Individuen, die durch gemeinsame Abstammung miteinander verbunden
sind und bei sexueller Fortpflanzung unter natürlichen Bedingungen fruchtbare
Nachkommen hervorbringen; Fortpflanzungsgemeinschaft
biotischer Umweltfaktor
Faktoren der belebten Umwelt, Wechselwirkung mit anderen Organismen
(Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Krankheitserreger, Prädatoren, Räuber-
Beute-Beziehung)
Biotop
Lebensraum für Lebewesen eines Ökosystems mit seinen abiotischen
Umweltfaktoren
Biozönose
Lebensgemeinschaft aller Organismen eines Ökosystems mit ihren
Wechselwirkungen
fundamentale ökologische
Nische Äquivalent zur physiologischen Potenz, optimaler Lebensraum einer Art ohne
interspezifische Konkurrenz; theoretisches Konstrukt
ökologische Nische
Summe aller abiotischen und biotischen Faktoren, die auf eine Art wirken
Gesamtheit aller biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, die für die Existenz
einer bestimmten Art wichtig sind; die ökologische Nische kennzeichnet
Umweltansprüche und Form der Umweltnutzung einer Art
Ökosystem
Struktur- und Funktionseinheit der Biosphäre, bestehend aus Biotop und Biozönose
Population
Gruppe von Individuen einer Art, die in einem Raum leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft
bilden
realisierte ökologische Nische
entspricht der ökologischen Potenz einer Art, tatsächliche Bedingungen der Natur,
inklusive aller biotischen und abiotischen Umweltfaktoren
, ökologische und physiologische Potenz (genetisch fixierte Reaktionsnorm)
Toleranzkurven:
• Präferendum: Bereich, in dem Lebewesen bevorzugt leben
• Pessimum (Pl.: Pessima): Lebewesen können sich nicht mehr fortpflanzen
• Optimum: optimaler Wert eines Umweltfaktors
• Minimum und Maximum: äußere Grenzwerte
🡪physiologische Potenz
• betrachtet man eine Art in Bezug auf einen Faktor, so erkennt man die physiologische Potenz
• wird die physiologische Potenz durch einen Konkurrenten eingeschränkt, so spricht man von der ökologischen
Potenz
🡪ökologische Potenz
• Vermehrungsrate, die angibt in welchem Wertebereich eines Umweltfaktors sich eine Art langzeitig vermehren
und wachsen kann
• genetisch vorgegebener Toleranzbereich
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