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Fragenkatalog Allgemeine Psychologie I

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Fragenkatalog für das Fach Allgemeine Psychologie I (Georg-August-Universität Göttingen) mit Fragen und Antworten aus diversen Semestern bis Sommersemester 2019.

vorschau 4 aus 57   Seiten

  • 4. januar 2021
  • 57
  • 2019/2020
  • Prüfung
  • Unbekannt
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FRAGENKATALOG ALLGEMEINE PSYCHOLOGIE l
FRAGEN BUCH

KAPITEL 1

1. Welches von den folgenden ist eine Anwendung/ein Gebiet der Wahrnehmungsforschung?
a) Entwicklung eines Spracheerkennungssystems
b) Behandlung von Hör-Problemen
c) Entwicklung von Robotern, die „sehen“ können
d) Alle diese drei

2. Der Prozess der Umwandlung von physikalischer Energie der Umwelt in elektrische Energie in den
Neuronen wird folgendermaßen genannt:
a) Brechung/Lichtbrechung
b) Transduktion
c) Abbau/Reduktion
d) Aufbau

3. _____ wird benötigt, damit eine Person den Fokus auf einen bestimmten Stimulus in der Umwelt richten
kann.
a) Inversion/Investierung
b) Korrektheit
c) Aufmerksamkeit
d) Zuwendung

4. Der Schritt des Wahrnehmungsprozesses, der analog/sinngemäß zum Verkehrsstrom ist
a) Erkennung/Wiederernennung
b) Aktion/Handlung
c) Transduktion
d) Neuronale Prozesse

5. Die spezifische Bezeichnung für „Stimulus an den Rezeptoren“ in der visuellen Verarbeitung ist
a) die Blende/Absorptionsfläche
b) der beachtete Stimulus
c) Das visuelle Abbild
d) Auffassung/Vorstellung

6. Die visuelle Form der Agnosie ist ein Problem vom _____ Schritt im Wahrnehmungsprozess
a) Aktion/Handlung
b) Aufmerksamkeit
c) Transduktion
d) Erkennung

7. Welche der folgenden Bezeichnungen beschreibt die Schritte des Wahrnehmungs-Prozesses am Besten?
a) Die Schritte sind unidirektionale, beginnend mit dem Umwelt-Stimulus und endend bei der
Wahrnehmung.
b) Die Schritte sind unidirektionale, beginnend mit dem Umwelt-Stimulus und endet mit dem Wissen.
c) Die Schritte sind unidirektionale, beginnend bei der Transduktion und endend mit der Erkennung.
d) Die Reihenfolge der Schritte ist dynamisch und ändert sich ständig.

,8. Wenn eine Person den eindeutigen "Ratten" Stimulus sieht und dann die mehrdeutige "Ratten-Mann"-
Figur, wird die Person sehr wahrscheinlich berichten zu sehen:
a) eine Ratte, wegen der Wirkung des Wissens.
b) einen Mann, weil wir dazu tendieren, Dinge zu sehen, die unserer Spezies ähnlich sind.
c) eine Ratte, durch den Effekt der Aktion/Handlung.
d) eine Ratte oder ein Mensch gleichermaßen.

9. Die physiologische Ebene der Analyse betrifft die Beziehung zwischen
a) Reiz/Stimulus -und-Physiologie.
b) Physiologie-und-Wahrnehmung.
c) Reiz/Stimulus -und-Wahrnehmung.
d) sowohl Reiz-und-Physiologie und Physiologie-und-Wahrnehmung.

10. Kimmy wirft Schatten an die Wand und beobachtete, ob ihre Katze Tiger in den Schatten springt oder
nicht. Sie verwendet verschiedene Handbewegungen, um zu sehen, ob es einen Unterschied gibt. Entweder
ob Tiger springt oder nicht. Kimmy studiert/beobachtet informell welche der folgenden Beziehungen?
a) die Reiz/Stimulus -Physiologie Beziehung
b) die Physiologie Wahrnehmungs Beziehung
c) die Reiz/Stimulus -Wahrnehmungs Beziehung
d) alle diese Beziehungen

11. Kognitive Einflüsse beeinträchtigen/betreffen die _____ Ebene der Analyse.
a) physiologisch
b) psychophysische
c) sowohl physiologische als auch psychophysiologische
d) weder physiologische und psychophysische

12. "Cross-talk" zwischen der psychophysischen Ebene der Analyse und der physiologischen Ebene der
Analyse
a) tritt niemals ein.
b) tritt selten auf, und führt zu verwirrenden Ergebnissen, wenn es vorkommt.
c) konzentriert sich ausschließlich auf die Beziehung zwischen Reiz/Stimulus und Physiologie.
d) kann zu Rückschlüssen auf einer Ebene durch das Studieren/Untersuchen einer anderen Ebene führen.

13. Holly fährt in einem Auto und bemerkt, dass stationäre Objekte, die sich näher an ihr dran befinden,
schneller bewegen als stationäre Objekte, die sich weiter weg befinden. Holly benutzt welche Methode zur
Messung der Wahrnehmung?
a) Erkennung/Entdeckung
b) Suche
c) phänomenologische Methode
d) Größenschätzung/Größenbeurteilung

14. Welche der folgenden Methoden werden verwendet, um die quantitative Beziehung zwischen dem
Reiz/Stimulus und der Wahrnehmung zu messen?
a) Beschreibung
b) Die phänomenologische Methode
c) Erkennung/Wiederernennung
d) Die klassischen psychophysischen Methoden

,15. Die psychophysische Methode, bei der Reize/Stimuli unterschiedlicher Intensitäten in aufsteigender
oder absteigender Reihenfolge in diskreten Schritten dargeboten werden, ist die so genannte Methode der
a) Grenzen
b) konstanten Reize
c) Suche
d) Skalierung

16. Bei der Verwendung der Grenzmethode wird die absolute Schwelle ermittelt durch Berechnung
a) der Reizintensität in 50% der Zeit/Fälle (?).erkannt.
b) der Reizintensität in 75% der Zeit/Fälle erkannt.
c) der Reizintensität in 100% der Zeit/Fälle erkannt.
d) der Durchschnitt der ("cross-over") Übergangspunkte.

17. Wie im Lehrbuch verwendet, ist "DL" die Abkürzung für
a) Entdeckungs/Erkennungs-Grenze/Ebene
b) Unterschiedsgrenze
c) absteigende Begrenzung/Grenze
d) Determinante Logarithmus

18. Verwendung des Webersch’en Gesetzes: Wenn die DL für einen 100-Gramm-Gewichts-Standard 2
Gramm ist, dann würde die DL bei der Verwendung eines 200-Gramm-Standard ____ Gramm betragen.
a) 0,02
b) 2
c) 4
d) 50

19. Der Weber'sche Anteil/Bruchteil für einen elektrischen Schock ist _____ und _____ für die
Lichtintensität.
a) 0,01; 0,08
b) 0,08, 0,01
c) 0,02; 0,02
d) 0,08; 0,08

20. Von den drei klassischen Methoden der Psychophysik, ist die Methode der konstanten Stimuli
a) am genauesten, nimmt aber am meisten Zeit in Anspruch.
b) ist am wenigsten genau, aber ist am schnellsten.
c) ist die schnellste und genaueste Methode.
d) ist die am wenigsten genaue Methode und nimmt die meiste Zeit in Anspruch.

21. Der Unterschied zwischen der Grenzmethode die Herstellungsmethode ist der, dass bei der
Herstellungsmethode die Reizintensität in einer _____ Weise geändert wird.
a) schrittweisen
b) bivariaten
c) kontinuierlichen
d) diskreten

, 22. Demetri ist ein Teilnehmer in einer Studie zur auditiven Erkennung, bei der die Konstanzmethode
angewendet wird.
Er hat nie den 10-Einheiten Ton erkannt.
Er erkennt den 20-Einheiten Ton in 25% der Durchgänge.
Er erkennt den 30-Einheiten Ton in 50% der Durchgänge.
Er erkennt den 40-Einheiten Ton in 80% der Durchgänge.
Er erkennt den 50-Einheiten Ton in 95% der Durchgänge
Seine Schwelle zum Hören der Töne würden getroffen werden bei
a) 15-Einheiten Ton.
b) 20-Einheiten Ton.
c) 30-Einheiten Ton.
d) 55-Einheiten Ton.

23. Ein Suppen-Unternehmen will eine "reduzierte-Salz"-Version ihrer traditionellen Suppe entwickeln. Was
wäre der beste erste Schritt?
a) Einen Geschmack-Tester finden, der eine Agnosie hat.
b) Die Menge des "Cross-talk" mit der Methode der Anpassung messen.
c) Bestimmung der absoluten Schwelle für salzigen Geschmack mit der Methode der Grenzen.
d) Den Weberschen Anteil/Bruchteil für salzigen Geschmack bestimmen.

24. Fechners psychophysische Methoden
a) sind aus historischer Sicht wichtig, aber werden nicht mehr in der heutigen Forschung eingesetzt.
b) wurden in den frühen 1960er Jahren entwickelt.
c) zeigten, dass geistige Aktivität nicht quantitativ gemessen werden kann.
d) werden derzeit verwendet, um das Hör-und Sehvermögen einer Person zu testen.

25. Der erste Schritt in dem Verfahren _____ ist es den Probanden einen "Standard-Reiz" zu präsentieren
und sie anzuweisen einen numerischen Wert für den Reiz zu vergeben.
a) die Methode der Grenzen
b) die Methode der konstanten Stimuli
c) die Methode der Anpassung
d) die Methode der Größenschätzung

26. Antwort/Reaktion _____ in einem Größenschätzungs-Experiment, wenn die Verdoppelung der
Reizintensität WENIGER als die verdoppelte subjektive Größe des Reizes ist. (?)
a) Anlagerung
b) Kompression
c) Regression
d) Expansion

27. Um die wahrgenommene Helligkeit eines Lichtes zu verdoppeln, muss man die physikalische Intensität
des Lichtes mit etwa 9 multiplizieren. Dies ist ein Beispiel für die Antwort
a) Kompression.
b) Expansion.
c) Linearität/Proportionalität
d) Inversion.

28. Der Logarithmus von 100 ist
a) 1
b) 2
c) 5
d) 10

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