Lernbereich 4:
In sozialen Beziehungen empathisch und zielführend kommunizieren und
interagieren
Soziale Kommunikation und Interaktion
a) Begriffsklärung
Soziale Interaktion gilt als Bezeichnung für das wechselseitig aufeinander bezogene
Verhalten zwischen Menschen, für das Geschehen zwischen Personen, die wechselseitig
aufeinander reagieren, sich gegenseitig beeinflussen und steuern.
Unter sozialer Kommunikation versteht man den Austausch, die Vermittlung und
Aufnahme von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen. Sie kann verbal
oder nonverbal erfolgen.
Wer interagiert, kommuniziert gleichzeitig.
Wer kommuniziert, interagiert gleichzeitig.
Soziale Interaktion und Kommunikation sind Grundlage eines jeden
Zusammenlebens.
Von der sozialen Kommunikation (=interpersonal) ist die intrapersonale (z.B. durch
Selbstgespräch) und die Massenkommunikation zu trennen
b) Funktionen sozialer Kommunikation
Soziale Interaktion und Kommunikation
gestatten die Herstellung und Aufrechterhaltung von Beziehungen
dienen der Regelung des menschlichen Zusammenlebens
erhöhen das Wissen und die Fähigkeit, angemessen zu handeln
ermöglichen die Verringerung und Vermeidung von
Angst und Unsicherheit
erlauben das Erfüllen von bestimmten Erwartungen
dienen der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und der
des anderen
daran messen ob Kommunikation erfolgreich oder gestört ist
Wenn bei einem Kommunikationspartner Bedürfnisse / Erwartungen
nicht erfüllt werden Gestörte Kommunikation
Menschen kommunizieren miteinander, um eine bestimmte Absicht, ein bestimmtes Ziel
zu erreichen.
c) erfolgreiche und gestörte Kommunikation
Erfolgreiche Kommunikation: Die an einer Kommunikation beteiligten Personen
erreichen durch diese ihr Ziel und die gewünschte bzw. beabsichtigte Wirkung tritt ein.
guter Kompromiss auch möglich
Gestörte Kommunikation: Die an einer Kommunikation beteiligten Personen erreichen
durch diese ihr Ziel nicht und die gewünschte bzw. beabsichtigte Wirkung bleibt aus.
fauler Kompromiss (wenn einer doch unzufrieden ist)
In sozialen Beziehungen empathisch und zielführend kommunizieren und
interagieren
Soziale Kommunikation und Interaktion
a) Begriffsklärung
Soziale Interaktion gilt als Bezeichnung für das wechselseitig aufeinander bezogene
Verhalten zwischen Menschen, für das Geschehen zwischen Personen, die wechselseitig
aufeinander reagieren, sich gegenseitig beeinflussen und steuern.
Unter sozialer Kommunikation versteht man den Austausch, die Vermittlung und
Aufnahme von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen. Sie kann verbal
oder nonverbal erfolgen.
Wer interagiert, kommuniziert gleichzeitig.
Wer kommuniziert, interagiert gleichzeitig.
Soziale Interaktion und Kommunikation sind Grundlage eines jeden
Zusammenlebens.
Von der sozialen Kommunikation (=interpersonal) ist die intrapersonale (z.B. durch
Selbstgespräch) und die Massenkommunikation zu trennen
b) Funktionen sozialer Kommunikation
Soziale Interaktion und Kommunikation
gestatten die Herstellung und Aufrechterhaltung von Beziehungen
dienen der Regelung des menschlichen Zusammenlebens
erhöhen das Wissen und die Fähigkeit, angemessen zu handeln
ermöglichen die Verringerung und Vermeidung von
Angst und Unsicherheit
erlauben das Erfüllen von bestimmten Erwartungen
dienen der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und der
des anderen
daran messen ob Kommunikation erfolgreich oder gestört ist
Wenn bei einem Kommunikationspartner Bedürfnisse / Erwartungen
nicht erfüllt werden Gestörte Kommunikation
Menschen kommunizieren miteinander, um eine bestimmte Absicht, ein bestimmtes Ziel
zu erreichen.
c) erfolgreiche und gestörte Kommunikation
Erfolgreiche Kommunikation: Die an einer Kommunikation beteiligten Personen
erreichen durch diese ihr Ziel und die gewünschte bzw. beabsichtigte Wirkung tritt ein.
guter Kompromiss auch möglich
Gestörte Kommunikation: Die an einer Kommunikation beteiligten Personen erreichen
durch diese ihr Ziel nicht und die gewünschte bzw. beabsichtigte Wirkung bleibt aus.
fauler Kompromiss (wenn einer doch unzufrieden ist)