Stufen der psychosozialen Entwicklung
Urvertrauen vs. Urmisstrauen Urvertrauen = Man soll Vertrauen zur Welt
aufbauen
(Säuglingsalter) Misstrauen = Man soll auch misstrauisch an
Sachen rangehen können
Bezugsperson -> Mutter
Autonomie vs. Scham / Zweifel Autonomie = Man lernt nun, selbstständig zu
handeln
(Kleinkindalter) Scham / Zweifel = Man nimmt sich zurück, um
nicht negativ aufzufallen
Bezugspersonen -> Eltern
Initiative vs. Schuldgefühle Initiative = Positive Reaktion auf
Herausforderung (Verantwortung übernehmen)
(Spielalter) Schuldgefühle= Man entwickelt Schuldgefühle
Bezugsperson -> ganze Familie
Werksinn vs. Werksinn = Bestreben etwas zu schaffen ( z.B. in
Minderwertigkeitsgefühl der Schule durch Mühe) – eigene Interessen
entdecken
(Schulalter) Minderwertigkeitsgefühl = Man denkt man kann
Garnichts schaffen / man traut sich nichts zu
(durch schlechtes Feedback z.B.)
Bezugspersonen -> Wohnumfeld, Schule
Identität vs. (Ich-) Identität = Man weiß wer man ist und was man
Identitätsdiffusion kann (Identitätsfindung)
Identitätsdiffusion= Man weiß nicht wer man ist
(Adoleszenz = Endphase des Jugendalters) und was man kann (Rollenverwirrung)
Bezugspersonen -> Kollegen und Vorbilder
Intimität / Solidarität vs. Isolation Intimität = Man kann sich auf einen Menschen
einlassen
(junges Erwachsenenalter) Isolation = Man isoliert sich von der Gesellschaft
Bezugspersonen -> Freunde, Partner
Generativität vs. Stagnation Generativität = Fortpflanzung, Familie gründen,
Beitrag zur Gesellschaft leisten
(Erwachsenenalter) Stagnation = Abkapslung, man will lieber alleine
leben
Bezugspersonen -> Gemeinsame Arbeit,
Zusammenleben in der Ehe
Integrität vs. Verzweiflung Integrität = vollständig in Gesellschaft
integrieren („alter weiser Mann“) – mit seinem
(Seniorenalter) Leben im Reinen / zufrieden sein
Verzweiflung = Man hat das Gefühl man hat
nicht alles im Leben erreicht, was man erreichen
wollte
Bezugspersonen -> „Die ganze Menschheit“
Urvertrauen vs. Urmisstrauen Urvertrauen = Man soll Vertrauen zur Welt
aufbauen
(Säuglingsalter) Misstrauen = Man soll auch misstrauisch an
Sachen rangehen können
Bezugsperson -> Mutter
Autonomie vs. Scham / Zweifel Autonomie = Man lernt nun, selbstständig zu
handeln
(Kleinkindalter) Scham / Zweifel = Man nimmt sich zurück, um
nicht negativ aufzufallen
Bezugspersonen -> Eltern
Initiative vs. Schuldgefühle Initiative = Positive Reaktion auf
Herausforderung (Verantwortung übernehmen)
(Spielalter) Schuldgefühle= Man entwickelt Schuldgefühle
Bezugsperson -> ganze Familie
Werksinn vs. Werksinn = Bestreben etwas zu schaffen ( z.B. in
Minderwertigkeitsgefühl der Schule durch Mühe) – eigene Interessen
entdecken
(Schulalter) Minderwertigkeitsgefühl = Man denkt man kann
Garnichts schaffen / man traut sich nichts zu
(durch schlechtes Feedback z.B.)
Bezugspersonen -> Wohnumfeld, Schule
Identität vs. (Ich-) Identität = Man weiß wer man ist und was man
Identitätsdiffusion kann (Identitätsfindung)
Identitätsdiffusion= Man weiß nicht wer man ist
(Adoleszenz = Endphase des Jugendalters) und was man kann (Rollenverwirrung)
Bezugspersonen -> Kollegen und Vorbilder
Intimität / Solidarität vs. Isolation Intimität = Man kann sich auf einen Menschen
einlassen
(junges Erwachsenenalter) Isolation = Man isoliert sich von der Gesellschaft
Bezugspersonen -> Freunde, Partner
Generativität vs. Stagnation Generativität = Fortpflanzung, Familie gründen,
Beitrag zur Gesellschaft leisten
(Erwachsenenalter) Stagnation = Abkapslung, man will lieber alleine
leben
Bezugspersonen -> Gemeinsame Arbeit,
Zusammenleben in der Ehe
Integrität vs. Verzweiflung Integrität = vollständig in Gesellschaft
integrieren („alter weiser Mann“) – mit seinem
(Seniorenalter) Leben im Reinen / zufrieden sein
Verzweiflung = Man hat das Gefühl man hat
nicht alles im Leben erreicht, was man erreichen
wollte
Bezugspersonen -> „Die ganze Menschheit“