Heute werde ich Ihnen etwas über Feminismus erzählen.
Emanzipation ist ein viel diskutiertes Thema in der Geschichte, in der Gegenwart und in der
nahen Zukunft. Emanzipation ist das Streben nach einem vollen Platz in der Gesellschaft
aus einer benachteiligten Position heraus. Es gibt viele verschiedene Formen der
Emanzipation, darunter auch die Emanzipation der Frau.
Ich habe in meiner Forschung die Frauenemanzipation untersucht.
. Feminismus ist eine weltweite Bewegung, die nach gleichberechtigten Beziehungen
zwischen Frauen und Männern und nach körperlicher Autonomie für Frauen strebt.
Ich habe erst die Geschichte der Emanzipation in den Niederlanden beschrieben. Vor der
ersten feministischen Welle hatten Frauen kein Wahlrecht, durften Frauen nicht studieren
und hatten Frauen im allgemeinen nur Grundschule, also wenig Ausbildung. Frauen wollten
auch w”alen und es kam ein ‘Wahlkampf’ zwischen 1880 und 1919 damit auch Frauen
einfluss ausüben können auf die Politik. In 1919 (die erste feministische Welle) erhielten
Frauen in den Niederlanden Wahlrecht. Ab 1918 kamen Frauen in die Politik. Nach dem
Zweiten Weltkrieg gab es sehr viel Unfrieden unter den Frauen um Gleichberechtigung und
in 1968 spricht man von der zweiten feministischen Welle. Die ‘ Dolle Minas’ waren radikaler
und kamen im Fernsehen und kamen in der Presse und hatten 13 Ideale, unter anderem
wirtschaftliche Selbstständigkeit, teilnahme am höherem Unterricht und seksuelle Freiheit.
Die Rechte der Frauen wurden ausgebreitet und die Diskussion hatte Erfolg. In den
achtziger Jahren entstand die dritte feministische Welle, in der gekämpft wurde dass der
Mann nicht das Haupt der Familie ist, gleiches Gehalt für gleiche Arbeit, gegen Kündigung
wenn die Frau heiratete oder schwanger war, Gleichbehandlung Männer und Frauen.
Ich werde jetzt näher die verschiedenen untersuchten Themen besprechen.
Frauen sind gegenüber Männern in mehreren Bereichen benachteiligt. Wirtschaftlich,
politisch und gesellschaftlich.
1.Im wirtschaftlichen Bereich sehen wir, dass Frauen im Durchschnitt weniger verdienen
als Männer, ein niedrigeres Bildungsniveau haben und seltener eine höhere Position in
einem Unternehmen einnehmen.
In den fünfziger und sechziger Jahren horten Frauen auf zu arbeiten wenn sie heirateten.
Frauen sorgten für die Kinder und machten den Haushalt. Die Erwerbsbeteiligung der
Frauen war sehr niedrig. Die Ausbildung der Frauen war auch sehr niedrig.
, Nachdem Frauen mehr Bildungsmöglichkeiten bekamen und es auch Möglichkeiten gab die
Kinder nach einem Kinderhort oder Tagesstätte zu bringen, blieben Frauen öfter arbeiten.
In den neunziger Jahren ist die Erwerbsbeteiligung von Frauen gestiegen nach 50% und
heute ist sie höher. (hoeveel?).
Noch immer sind die Gehälter von Männern und Frauen nicht gleich und gibt es weniger
Frauen in Spitzenpositionen. Viele Frauen arbeiten in Teilzeit und das macht dass Frauen
oft nicht Selbständig und unabhängig von ihrem Mann sind. Bei einer Trennung bleiben oft
die Kinder bei der Mutter und ist sie abhängig von der Alimente des Vaters.
Im Bereich der Politik sehen wir in den Niederlanden sowohl in der Vergangenheit als auch
in der Gegenwart mehr Männer als Frauen. Obwohl diese Ungleichheit seit dem
Frauenwahlrecht und nach der zweiten feministischen Welle abnimmt, ist der Unterschied
immer noch signifikant. In der Bundes Politik gibt es seit 1918 die erste Frau und die erste
weibliche Ministerin war in 1956 Frau Marga Klompé. Ab 1980 gibt es mehr Frauen in der
Regierung aber es war fur Frauen schwer dieses Amt zu kombinieren mit einer Familie.
Frauen in der Regierung bringen andere Themen in die Politik und das ist wichtig. Frauen in
der Politik sind auch ein Vorbild für andere Frauen und das macht dass sich mehr Frauen
trauen um sich auch zu melden.
Und wir sehen, dass im sozialen Bereich die Aufgaben im Haushalt immer noch ungleich
verteilt sind. Früher war die traditionelle Verteilung, dass der Mann arbeitet und das Geld
verdient und die Frau zu Hause ist und die Kinder versorgt. Das hat sich geändert weil
Frauen auch mit Kindern arbeiten bleiben aber meistens nach der Geburt des ersten Kindes
weniger Stunden arbeiten (ungefähr 47%) gegenüber 9% der Männer. Durch die
Teilzeitarbeit der Frauen sind Frauen mehr beschäftigt mit Aufgaben im Haushalt.
Die Kinder sehen dann dass es normal ist dass die Frau mehr im Haus tut und der Mann
nicht. Wenn Frauen höhere Ausbildung genossen hat, arbeiten Frauen mehr.
Frauen sind viel häufiger zu Hause als Männer, um sich um die Kinder zu kümmern.
Unsere Forschungsfrage war: Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den
Niederlanden zwischen der zweiten feministischen Welle im 20. Jahrhundert und der dritten
feministischen Welle?
Zusammenarbeit
Ich habe mit jemandem zusammengearbeitet, der nichts getan hat. Nun, fast nichts. Das war
sehr unangenehm und ärgerlich. Also habe ich meine Pws fast alleine gemacht.
Wir haben von Mai bis Dezember recherchiert. Wir haben viele neue Forschungsmethoden
gelernt. Feminismus ist ein interessantes Thema, das jetzt viel Aufmerksamkeit bekommt.
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