Kommasetzung
•
Essay
•
Interpretationsaufsatz •
Werks
vergleich
Essay
Bestandteile
Einleitung
•
•
Informative und
argumentative Passage Animierung zur intellektuellen
Auseinandersetzung Aufforderung Zustimmung
,
oder Widerspruch
Positionen , und Beispiele
→ Fakten ,
begrünt .
Belege
•
Expressive Passage Bezug Position und Begründung Gefühle
→ Ich -
Botschaften, Zynische Wendungen , dir Anrede Leser
.
Appellation Passage Dir Anrede Leser , Positionieren
•
.
→ reth .
Fragen ,
versteckte und offene Imperative , Bitten ,
Aufforderungen
Fiktionale Passage Entstehung Bilder beim Leser, Fantasie
anregen
•
→
Erfundene Dialoge , Fantasiereisen . . .
Ironische Passage Erheiterung Leser
•
→
Übertreibungen , spaßige Rand
bewertungen ,
nicht ernst
gemeinte Kommentare
•
Schluss
Abstract
Beispiel Abstract (75 Wörter)
Martin Seel thematisiert den zeigt
Der
vorliegende Text von
Aberglaube . Einleitend der Autor
•
50 -
100 Wörter
widersprüchlicher Begebenheiten des im
eine
Menge Aberglaubens Alltag der Leute auf .
•
Thema
sei das Besondere nicht sich hierbei einen SeelenZustand
so am
Aberglaube , dass es um
/ Perspektive
Fragestellung
•
handle oder dass
Aborglaubige Sachen täten , die nicht mit ihrer
Grundüberzeugung vereinbar
seien , sondern sie selbst einen Glauben unter dem Titel Aberglaube erschaffen
"
dass „
würden und dies nur , um keine
Möglichkeit der
Unglücksvermeidung auslassen zu müssen .
Interpretationsaufsatz
Mittelalter (750-1350) Realismus (1848-1890)
Renaissance (1350-1600) Expressionismus (1910-1920)
Aufbau
-
Barock (1600-1720) Lit d. Wein
. .
Rep (1918-1933)
.
1.
Einleitung (BasisSatz ,
evtl .
Bezug auf akt .
gesellsch .
Verhältnisse , Epoche) Aufklärung (1680-1800) Nachkriegslit (1945-1965).
Romantik (1790-1830) DDR
(1950-1990)
2. In
haltung und Aufbau Vormärz (1815-1848)
2. I
Handlungsaufbau ( Sinnabschnitte , Inhaltsangabe)
2. 2 Text
Charakterisierung und formale Merkmale (Gattung & Merkmale) -
Fabel Kurzgeschichte Parabel
kurz
Lenrdiontung
-
meistens mit Tierwesen
.
Figuren Konstellation
'
,
2.3
wenige Orte erzien Gedanken
.
mit
.
ausgepr MenschI.
Eigenen
-
Botschaft
. .
mensch
.
.
Welt
verweis auf eine Moral
.
-
2.4
Handlungsort und Zeit ( Nennen und am Text
belegen ) Einstieg Mitte
'
oft versch Interpret
.
. .
Erzählsituation und Zeit
2.5
gestaltung
Erzählsituation Zeitgestaltung
3. Stilmittel und sprachliche
Gestaltung
Auktorialen Erzählsituation zeit (z.B Innerer
Monolog)
•
dehnung
.
.
-
4. Interpretation Erzählte Zeit < Erzählzeit
• Personale Erzählst .
Zeit raff
ung
•
5. Gesellen / Psych / hist
.
. .
-
Gesellsch .
Bezüge •
Ich -
Erzählst .
Erzählzeit > Erzählte Zeit
6. Schluss (Abrundung , Fazit , eig Meinung)
.
wichtige Stilmittel
Akkumulation Substantiven
Häutung von Anti Klimax Klimax als fallendes Prinzip Euphemismus Beschönigung 2.B. freisetzen statt entlassen
Trias
Häufung von 3 Substantiven
Ausruf / Interjektion z.B Ha !
.
Hyperbel Übertreibung
Gerechtigkeit Justicia
"
Allegorie z.B .
=
, Frau cniasmus z.B Die . Kunst ist
lang , kurz unser Leben Inversion
Umkehrung
Alliteration z.B .
ungeheures Ungeziefer Diminutivum verniedlichen
q Klimax Wort /S atzreine nach
steigend .
Prinzip
Punkt
Anapher z.B wer nie ! wer
. . . . . . .
Ellipse unvollständiger Satz Litas Hervorhebe durch .
Verneinung klug -
☐ nicht
unklug
Anrede z.B lasst uns trinken , Goethe lesen
Epipner Wan Wort (
gruppe) Ende d. Satzes
Metonymie 2.B. Glas
. . . .
.
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Essay
•
Interpretationsaufsatz •
Werks
vergleich
Essay
Bestandteile
Einleitung
•
•
Informative und
argumentative Passage Animierung zur intellektuellen
Auseinandersetzung Aufforderung Zustimmung
,
oder Widerspruch
Positionen , und Beispiele
→ Fakten ,
begrünt .
Belege
•
Expressive Passage Bezug Position und Begründung Gefühle
→ Ich -
Botschaften, Zynische Wendungen , dir Anrede Leser
.
Appellation Passage Dir Anrede Leser , Positionieren
•
.
→ reth .
Fragen ,
versteckte und offene Imperative , Bitten ,
Aufforderungen
Fiktionale Passage Entstehung Bilder beim Leser, Fantasie
anregen
•
→
Erfundene Dialoge , Fantasiereisen . . .
Ironische Passage Erheiterung Leser
•
→
Übertreibungen , spaßige Rand
bewertungen ,
nicht ernst
gemeinte Kommentare
•
Schluss
Abstract
Beispiel Abstract (75 Wörter)
Martin Seel thematisiert den zeigt
Der
vorliegende Text von
Aberglaube . Einleitend der Autor
•
50 -
100 Wörter
widersprüchlicher Begebenheiten des im
eine
Menge Aberglaubens Alltag der Leute auf .
•
Thema
sei das Besondere nicht sich hierbei einen SeelenZustand
so am
Aberglaube , dass es um
/ Perspektive
Fragestellung
•
handle oder dass
Aborglaubige Sachen täten , die nicht mit ihrer
Grundüberzeugung vereinbar
seien , sondern sie selbst einen Glauben unter dem Titel Aberglaube erschaffen
"
dass „
würden und dies nur , um keine
Möglichkeit der
Unglücksvermeidung auslassen zu müssen .
Interpretationsaufsatz
Mittelalter (750-1350) Realismus (1848-1890)
Renaissance (1350-1600) Expressionismus (1910-1920)
Aufbau
-
Barock (1600-1720) Lit d. Wein
. .
Rep (1918-1933)
.
1.
Einleitung (BasisSatz ,
evtl .
Bezug auf akt .
gesellsch .
Verhältnisse , Epoche) Aufklärung (1680-1800) Nachkriegslit (1945-1965).
Romantik (1790-1830) DDR
(1950-1990)
2. In
haltung und Aufbau Vormärz (1815-1848)
2. I
Handlungsaufbau ( Sinnabschnitte , Inhaltsangabe)
2. 2 Text
Charakterisierung und formale Merkmale (Gattung & Merkmale) -
Fabel Kurzgeschichte Parabel
kurz
Lenrdiontung
-
meistens mit Tierwesen
.
Figuren Konstellation
'
,
2.3
wenige Orte erzien Gedanken
.
mit
.
ausgepr MenschI.
Eigenen
-
Botschaft
. .
mensch
.
.
Welt
verweis auf eine Moral
.
-
2.4
Handlungsort und Zeit ( Nennen und am Text
belegen ) Einstieg Mitte
'
oft versch Interpret
.
. .
Erzählsituation und Zeit
2.5
gestaltung
Erzählsituation Zeitgestaltung
3. Stilmittel und sprachliche
Gestaltung
Auktorialen Erzählsituation zeit (z.B Innerer
Monolog)
•
dehnung
.
.
-
4. Interpretation Erzählte Zeit < Erzählzeit
• Personale Erzählst .
Zeit raff
ung
•
5. Gesellen / Psych / hist
.
. .
-
Gesellsch .
Bezüge •
Ich -
Erzählst .
Erzählzeit > Erzählte Zeit
6. Schluss (Abrundung , Fazit , eig Meinung)
.
wichtige Stilmittel
Akkumulation Substantiven
Häutung von Anti Klimax Klimax als fallendes Prinzip Euphemismus Beschönigung 2.B. freisetzen statt entlassen
Trias
Häufung von 3 Substantiven
Ausruf / Interjektion z.B Ha !
.
Hyperbel Übertreibung
Gerechtigkeit Justicia
"
Allegorie z.B .
=
, Frau cniasmus z.B Die . Kunst ist
lang , kurz unser Leben Inversion
Umkehrung
Alliteration z.B .
ungeheures Ungeziefer Diminutivum verniedlichen
q Klimax Wort /S atzreine nach
steigend .
Prinzip
Punkt
Anapher z.B wer nie ! wer
. . . . . . .
Ellipse unvollständiger Satz Litas Hervorhebe durch .
Verneinung klug -
☐ nicht
unklug
Anrede z.B lasst uns trinken , Goethe lesen
Epipner Wan Wort (
gruppe) Ende d. Satzes
Metonymie 2.B. Glas
. . . .
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