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Class notes

Algorithme und Datenstrukturen

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Vorlesung mitschriften

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  • July 6, 2022
  • 54
  • 2018/2019
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Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Zusammenfassung
1.0 Allgemeines/Einführung
1.1 Was ist Wirtschaftsinformatik

 Aufgabe der Wirtschaftsinformatik ist die Gestaltung von Informations-(verarbeitungs-)-
systemen in Wirtschaft und Verwaltung sowie zunehmend auch in privaten Haushalten.
 Verbindet Informatik und BWL
• „Aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen sieht sich die
Wirtschafsinformatik an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre und
Informatik mit informations-/allgemein technischen sowie eigenen Lehr-und
Forschungsgegenständen.“




1.2 Informationssysteme

 Informationssysteme sind soziotechnische Systeme aus Mensch und Technik
(Anwendungssystem) zur Erfüllung einer Aufgabe. Sie erfassen, verarbeiten, speichern und
übertragen Informationen.
 Anwendungssysteme sind technische Systeme aus Hard-und Software (im
Informationssystem).






, Aufgaben im Unternehmen nach Porter




 Betriebliche Anwendungssysteme




 Relevanz der Wirtschaftsinformatik
● Alle 50 Jahre kommen Kontratieff-Zyklen (zukünftig: Vernetzung!)
● Zunahme der digitalen Wertschöpfung

,  Gestaltung von Informationssystemen
• Konzeption, Entwicklung, Einführung, Wartung und Nutzung von
Anwendungssystemen
• Zielgerichteter Einsatz von Anwendungssystemen im Informationssystem des
Unternehmens
 „… dass jede Führungskraft bei allen Entscheidungen in Betracht ziehen soll,
ob die Unternehmensziele durch den Einsatz von I&K-Technologie besser
erreicht werden können als ohne deren Einsatz.“
● Verschiedene Ausrichtungsarten
● wirtschaftswissenschaftlich: Ausarbeitung strategischer Konzepte
● Kern-Wirtschaftsinformatik: Modellierung IT-gestützter Prozesse
● Informatik: Entwicklung von Algorithmen betriebswissenschaftlicher Probleme




2.0 Hardware

2.1 Zentralprozessor, Prozessor
 Fundamentaler Instruktionszyklus, sequentielle Abarbeitung:
1. Hole nächsten Befehl in den Prozessor
2. Decodiere den Befehl (Umsetzung in Steuersignale)
3. Hole ggf. Operanden aus dem Speicher
4. Führe Operation aus (Rechenwerk)
5. Wiederhole ab Schritt 1.


2.2 Zentraleinheit
 Datenaustausch über Bus (dieser vernetzt alles über nicht-stehende Verbindungen)
• Zentralprozessor
• Hauptspeicher: Daten und Programme
 Festwertspeicher (ROM (read-only) – z.B. BIOS)
 Arbeitsspeicher (RAM (random-access))
• Ein-/Ausgabekanal
 Peripherie, Endgeräte
 Sound-, Grafikkarten

,  Rechnerarchitekturen
• Von-Neumann Architektur
• Parallele Architekturen
 Pipeline Systeme (Multithreading, splitten von Befehlen)
 Multiprozessorsysteme
• Asymmetrische Systeme (CPU/GPU)
• Symmetrische Systeme (Dualcore)
• Früher: Single-Core, zwar schnell aber heißwerdend/stromschluckend
• Heute: Multi-Core, mehrere Prozessoren splitten Arbeit (kalt/weniger Strom)
 Qualitätsmerkmale für Zentraleinheiten
• Oft Angabe in MIPS (Million Instructions per seconds)
• Zentralprozessor: Architektur, Taktfrequenz, Befehlsvorrat
• Interne Speicher: Speichergröße, Zugriffszeit, Cachegröße
• Ein-/Ausgabe-System: Übertragungskonzept, Kanalkonzept, Bus-Konzept, Datenraten
 Entwicklung der Rechnerklassen:
• 1 Großcomputer für alle  jeder einen Computer  jeder mehrere Rechner
• Zunehmende Relevanz des Cloudcomputing
2.3 Peripherie/Medien
 Endgeräte sind physische Einheiten zur Ein-und Ausgabe oder Speicherung von
Informationen.
 Typen von Endgeräten
• Eingabegeräte (Mikrofon, Maus, Tastatur)
• Ausgabegeräte (Bildschirm, Drucker, Beamer)
• Speichergeräte (Festplatte, CD, USB-Stick)
 Informationsarten
• Statische Informationsarten
 Keine zeitliche Dimension der Information
 Text, Bild, Grafik
• Dynamische Informationsarten
 Zeitabhängigkeit der Information
 Audio, Video, Animation

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