Verschiedene Teilbereiche der Chemie:
Atome, Ionen, Elementarteilchen, Isotope, Schreibweisen der Chemie, Metallverbindungen und ihre Eigenschaften, Radioaktivität und Strahlen, Streuversuch von Ruthford, Periodensystem, Punkt-Strich Schreibweise, Massen-, Ordungs-, Neutronenzahl, Kernfusion, Ker...
Ein Atom besteht aus noch kleineren Teilchen, den sogenannten Elementarteilchen. Es gibt 3 Arten
davon, die negativen Elektronen, die positiven Protonen und die Neutralen Neutronen.
Teilchen mir gleicher Ladung stossen sich ab, und solche mit
unterschiedlicher Ladung ziehen sich an. Die Stärke der
Anziehung ist abhängig von, der Ladung und der Distanz.
Nähere Distanz stärkere Anziehung oder Abstossung je nach
Ladung.
Streuversuch von Rutherford:
Britischer Atomphysiker (1871-1937)
Wollte Aufbau von Atom genauer untersuchen
Liess in Jahren (1909-1913) dünne Goldfolien mit a-Teilchen bestrahlen.
A-Teilchen sind positiv geladen bestehen aus 2 Protonen und 2 Neutronen
Entstehen bei zerfall von radioaktiven Elementen
Wen zahlreiche a-Teilchen in die gleiche Richtung fliegen -> Strahl
Strahlenquelle, Radiumpräparat in Bohrung von Bleiblock
Um Weg zu Beobachten -> Leuchtschirm
Beim Auftreten der a-Teilchen entsteht ein Lichtblitz
Mit Mikroskop Lichtblitze gezählt und beobachtet
Erwartung: Strahlen werden reflektiert und gegen Wand bzw. Leuchtschirm geworfen
Ergebnis:
Die meisten a-Teilchen fliegen ungehindert durch die Folie, denn der grösste Teil des
Atomvolumens ist leer
Masse der Atome ist auf winziges Zentrum konzentriert->Atomkerne (enthalten Protonen &
Neutronen) sind positiv geladen
Fast ganzes Volumen von Atom ist Hülle -> Elektronen, negativ geladen, fast masselos
Ein Atom Masse von 10 hoch -10, Atomkern 10 hoch -14, Kern zu Atom = Heissluftballon zu
Stecknadelkopf
Kernhüllenmodel:
Atome bestehen aus winzigem Kern mit weit ausgedehnter Hülle
Atomkern -> Protonen und Neutronen
In der Hülle sind gleichviele Elektronen wie Protonen im Kern, Atom ist somit neutral
99,9% der Masse eines Atoms ist im Kern, wird durch Masse von Protonen und Neutronen
bestimmt
Atomkern:
Gleichnamig geladene Elektronen stossen sich untereinander ab
Doch bleiben beisammen, weil alle Elektronen von den Protonen im Atomkern angezogen
werden.
Die Kerne müssten eigentlich auseinanderfallen, welcher mehr als 2-3 Protonen hat, dies
wird durch Neutronen verhalten
, Auch wen Neutronen ungeladen sind, ziehen sie Protonen und Elektronen an -> Durch eine
starke Wechselwirkung
Diese Wechselwirkung ist stärker als die Abstossung von Protonen und Elektronen
(elektronische Abstossung genannt)
Stabiler Kern
Protonen und Neutronen -> Nukleonen
Protonenzahl/ Ordnungszahl:
Atome des gleichen Elementes haben gleiche Anzahl. Z.B Wasserstoff-atome -> 1 Proton,
Helium-Atome Protonen
Wird auch Ordnungszahl genannt, weil man sie anhand von den Protonen ordnen kann
Zahl gibt Ladung Atomkern an -> Kernladungszahl
Protonenzahl entspricht auch Anzahl Elektronen in der Hülle
Massenzahl/ Nukleonenzahl:
Ausser bei Wasserstoff haben alle Atome eine höhere Masse, weil Neutronen
Neutronen und Protonen werden zusammen Nukleonen genannt und haben eine ähnliche
Masse
Neutronenzahl:
Massenzahl-Ordnungszahl
Somit kann die Anzahl Neutronen bestimmt werden.
Schreibweise und Kurzschreibweise:
Schreibweise =
Kurzschreibweise =
Anwenden: Wen kern mit 12 C angeschrieben ist -> besteht er aus 6 Protonen und 6
Neutronen
Auch wenn man Protonen berechnen kann, werden sie meist mit angegeben ->
Ordnungszahl und Massenzahl sind wichtigste Kerngrössen
Wasserstoff Isotope und Elementarteilchen:
Elementarteilchen:
Elektronische Aufladung:
Wen Stoffe aufeinander gerieben werden, laden sie sich elektrisch auf
Reibungselektrizität genannt
Folie und Papier Prinzip, wen Reibung zwischen beiden Elementen entsteht bekommt das
Papier einen Elektronenmangel und die Folie zu viele Elektronen, die beiden ziehen sich nun
an und können durch Berührung wieder entladen werden.
Ionen:
Ionen entstehen, wen Atome dauerhaft Elektronen von anderen Atomen aufnehmen oder
abgeben
Je nach Atomsorte entstehen positive oder negative Ionen
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