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Zusammenfassung des Moduls "Internes Rechnungswesen und Controlling"

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Zusammenfassung aller prüfungsrelevanten Themen des gesamten Moduls "Internes Rechnungswesen und Controlling"

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  • July 27, 2022
  • 10
  • 2018/2019
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Gegenstand und Aufgaben des Controllings
 Wachsende Bedeutung: IT + Internet, Globalisierung (größere/ komplexere UN, Zunahme Wettbewerb,
Kostendruck), Produkte (kundenspezialisierter, kurze Produktionszyklen)  im UN: Sparringpartner des
Managements/Geschäftsführung (Interner Berater, ökon. Wissen, Steuermann, nicht nur Kontrolleur)
 Voraussetzungen: Fähigkeit kritisch zu hinterfragen + Schwachstellen erkennen,
Kommunikationsfähigkeit, Geschäftsverständnis, Beherrschen der Controlling-Instrumente,
Überzeugungsfähigkeit, Standfestigkeit, Fachwissen anwenden/ vermitteln
 Wissenschaftliche koordinationsorientiere Controlling-Konzeption nach Küpper
o Ziel: Koordination der Teilbereiche des Führungssystems zur Sicherstellung einer zielorientieren
Steuerung
o Mittelpunkt des Führungssystems
 Definition: - Steuerungsinstrument, dass den unternehmerischen Entscheidungs-/
Steuerungsprozess
durch zielgerichtete Informations-Er-/ Verarbeitung unterstützt.
-Verfügungstellung eins wirtschaftlichen Instrumentariums (durch system. Planung +
notwendige Kontrolle) um aufgestellte Unternehmensziele (=Grundlage) zu erreichen
 Hauptaufgabe: Durchführung + Steuerung des Planungs-/ Steuerungs-/ Kontrollprozesses
 Planung: STEEP (Society, Technology, Economics, Environment, Politics) + Marktumfeld (Kunden,
Zulieferer, Substitutprodukte, zukünftige/ aktuelle Wettbewerber)
o Zielausrichtung: Abstimmung von Zielen, Ausrichtung UN  Koordination aller Führungsaktivitäten
orientiert an UN-/ Ergebnis-Zielen, Entwicklung durchspielen bzw. Handlungsalternativen abwägen,
wirt. Konsequenzen einer Entscheidung erkennen
o Anpassung + Innovation: Sicherstellen der Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, Steuerung der
Veränderungsprozesse
o = Entscheidungsunterstützungsfunktion
 Steuerung:
o Vorgabe Orientierungsmaßstäbe/ Handlungsrahmen, an denen tägliche Entscheidungen der Akteure
ausgerichtet werden – Ableitung und Manifestation von Zielvorgaben
o Ziel ist die Unterstützung der Plandurchsetzung + Verhaltensbeeinflussung
o = Verhaltenssteuerungsfunktion
 Kontrolle:
o Vergleich Planvorgaben mit realisierten
Größen
o Herausarbeiten + Interpretation von
Abweichungen
o Eigenkontrolle: Vergleich – bei
Zielverfehlungen Anpassungen initiieren
o Fremdkontrolle: Vergleich – Vorgaben aus
Steuerung eingehalten?
o Entscheidungsunterstützungs-/
Verhaltenssteuerungsfunktion
 Relevanz Verhaltenssteuerungsfunktion =
lenken, motivieren, disziplinieren 
Informationsasymmetrie + unterschiedliche Interessen/ Ziele in UN ( suboptimale Entscheidungen) 
Instrumente: Budgetierung, Ergebniskontrolle, Abweichungsanalysen, Anreizsysteme,
Verrechnungspreise)
 Informationsfunktion: Abstimmung Informationssystem – Informationsbedarf
o Unternehmensintern: InRe/ ExRe, unternehmensexterne Daten: Wettbewerbsanalysen,
Branchenbereich)
o Aufbau + Pflege eines unternehmens-/ aufgabenadäquaten Informationssystems  Erhebung,
Verdichtung, Interpretation der steuerungsrelevanten Daten
o Grundregeln: „die richtige Info, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, an den richtigen
Empfänger, in der richtigen Form“
 Service-/ Beratungsfunktion:
o Neutraler Berater (Wirtschaftlichkeit, Liquidität, Risiko)
o Interessenausgleich (Controller=Verwalter)
o Entlastung der Führungspersonen (Bereitstellung geeigneter Methoden)
 Ausmaß Kompetenzen + hierarchische Einordnung  UN-Größe, UN-Kultur, Dynamik des Umfelds
Linienstelle: gleichwertig, Weisungsbefugnis Stabstelle: Informations-/ Beratungsfunktion
+hohe Bedeutung, Veto-Recht, einfache +hohe Unabhängigkeit, neutraler Berater
Durchsetzung der Standards/Methoden -keine Weisungsbefugnis, Durchsetzungsfähigkeit
-Fehlende Distanz, nicht mehr neutral – sondern abhängig von UN-Leitung
Entscheidungsträger
 Grad Zentralisierung/ Dezentralisierung
Zentralisierung Dezentralisierung

, +einheitliche Standards/Methoden, enge +hohe Kenntnisse über operatives Geschäft, gute
Anbindung an UN-Leitung Zusammenarbeit mit Linienmanager
-geringe Kenntnisse vom operativen Geschäft, -keine Standards, verstärkte Bereichsegoismen
häufig Misstrauen
 Zentrales-dezentrale Organisation:
-hohe Kosten, Doppelunterstellung der Fachcontroller
+Standards, operative Kenntnisse


Grundbegriffe der Kosten-/ Erlösrechnung
 Zwecke der Kostenrechnung: Informationen für Führungsebene
o PDCA: Planen + Treffen von Entscheidungen  Umsetzung  Kontrolle + Planerreichung 
Gegenmaßnahmen
o Führungszyklus: Planung (Plan - Ziele, Handlungsalternativen), Steuerung (Do), Kontrolle (Check),
Dokumentation
o Planung (Plan): Produktionskapazitäten, Fertigungskosten, Materialkosten, Gewinn? (InRe)
o Steuerung (Soll): Vertrieb, Marketing (Kundenreichweite, Budget), Produktion (Kosten, Mengen)
o Kontrolle (Ist): Vergleich, Eigen-/ Fremdkontrolle
 Kern der UN-Rechnung = Rechnungswesen  Bestandteile des Rechnungswesens: Fluss- (1) /
Bestandsgrößen (2)
o Bilanzrechnung (ExRe): (1) Aufwendungen, Ertrag (2) Bilanz
o Finanzrechnung: (1) Ein-/Auszahlungen ( Übersicht zur Liquidität) (2) Zahlungsmittelbestand
(Bank/Kasse)
o Investitionsrechnung: Beurteilen langfristiger Investitionsentscheidungen
o Kosten-/ Erlösrechnung: (Grundlage für Planung/ Steuerung/ Kontrolle), (1) Kosten, Erlöse (2)
Bilanz
 Schwerpunkte
InRe ExRe
Adressaten der Info UN-Angehörige UN-Externe (Banken, Anteilseigener)
Rechnungszweck Planung/ Steuerung/ Kontrolle Vermögens-/ Finanz-/ Ertragslage
Ausschüttungs-/
Steuerungsbemessung
Vorgaben für die Kaum Vorgaben, bestmöglich HGB, IFRS, AO
Ausgestaltung
Abbildungsgegenstand Detaillierter Abteilungen, (stark zusammengefasst)
Produkte Aggregierte Rechnung für Segmente
+ Gesamt-UN
Zeitlicher Rhythmus Variabel! Eher Wochen-/ Fest (Jahres/ Halbjahr/ Quartal)
Monatsbericht
Zeitlicher Fokus Zukunfts-/ Vergangenheitsinfo Vergangenheitsorientiert
(Istrechnung)
 Charakteristik von Kosten + Erlöse
o Kosten = Güterverbrauch (Ressourcen gehen in Produktion ein, nicht bei Verkauf)
o Erlöse = Gütererstellung (Erlöse entstehen nach Fertigstellung des Produktes)
o Sachzielorientierung: bezogen auf Betriebszweck bewertet: in Euro (mit einem Preis
bewertet)
 Abgrenzung Auszahlung/Aufwand/Kosten Einzahlung/Ertrag/Erlös




  Einzel-/ Gemeinkosten
Kostenkategorie Kostenverrechnung
Kalkulationsobjekt/Produktkosten
o Einzelkosten  Kostenzurechnung  genau

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