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Zusammenfassung Persönlichkeitspsychologie

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Zusammenfassung Persönlichkeitspsychologie

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  • 20 september 2022
  • 17
  • 2019/2020
  • Samenvatting
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Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie
o Persönlichkeitspsychologie
= beschäftigt sich mit individuellen Besonderheiten im menschlichen Erleben und Verhalten

o Differentielle Psychologie
= betrachtet menschliche Merkmale in Hinblick darauf, wie sich Menschen voneinander
unterscheiden (z.B. Intelligenz, Aggression, Kreativität)

1. Persönlichkeitsmodelle
o Psychoanalytischer Ansatz (Freud)
= beruht auf dem Ansatz, dass das Erleben, Denken und Handeln von unbewussten
psychischen Kräften und Dynamiken beeinflusst wird
 „Drei-Instanzen-Modell“
 Es (sexuelle/aggressive Triebe und instinktive Bedürfnisse)
 Ich (Wahrnehmung, Denken, Steuerung – Vermittlerinstanz zwischen den
Ansprüchen der Umwelt, des Es und des Über-Ichs)
 Über-Ich (Werte der Eltern/Gesellschaft, Verbote/Gebote, Moralvorstellungen)
 Menschenbild eher pessimistisch, da Menschen nur durch Triebe („Es“) motiviert und
bestimmt werden
 Psychische Prozesse verlaufen nicht zufällig, sondern lassen sich immer auf bestimmte
Ursachen zurückführen ( deterministischer Ansatz)
 entwickelt psychosexuelle Entwicklungstheorie

 Unbewusstes steuert menschliches Erleben und Verhalten
 Psychische Prozesse können miteinander im Konflikt geraten
 Psychische Abwehrmechanismen dienen zur Verminderung von Ängsten
 Frühkindliche Beziehungserfahrungen prägen die Persönlichkeit und spätere
Beziehung zu anderen Menschen
 Eine Persönlichkeit entwickelte Reife, indem sie erfolgreich Beziehungen zu anderen
aufbaut

o Neo-analytischer Ansatz – psychodynamische Theorien

 Jungs Ansatz
= ging davon aus, dass eine allgemeine psychische Energie und nicht die Sexualität die
zentrale Triebkraft des Menschen darstellt
 betonte eher die guten, gesunden Aspekte des Menschen und adaptierte Freuds
Persönlichkeitsmodell

 Aspekte der Persönlichkeit
 Psyche
= umfasst die Summe aller psychischen Vorgänge
 Selbst
= fungiert als Zentrum der Persönlichkeit, das psychische Vorgänge integriert und
deshalb stabilisiert wirkt
 Persona
= ist die „Fassade“, also wie sich ein Mensch gegenüber anderen gibt, um sozialen
Erwartungen zu entsprechen
 Schatten
= steht für die Wesensmerkmale, die persönlich oder sozial als inakzeptabel gelten


 Archetypen

, = es handelt sich um besonders bedeutungshaltige Symbolbilder, die evolutionäre
(kulturell) verankert sind

 persönliches Unterbewusstsein
= enthält vergessene, unbewusste oder unterdrückte negative Vorstellungen bzw. Aspekte
des Selbst (also den Schatten)

 kollektive Unterbewusstsein
= d.h. das, was Menschen miteinander teilen – speichert evolutionäre vermittelte
Sichtweisen der Welt (Archetypen)

 Theorie des Individuation
= Persönlichkeit entwickelt sich natürlich, spontan und kontinuierlich weiter um sich zu
entfalten
 geschieht stufenweise und ist jeweils mit bestimmten Entwicklungsaufgaben verbunden,
bei deren Bewältigung verschiedene Prinzipien und Archetypen wichtig werden


 Adlers Ansatz
= entwickelte Individualpsychologie
 betont verstärkt die Bedeutung interpersoneller Beziehungen für die
Persönlichkeitsentwicklung
 Menschen sind soziale und aktive Menschen, die nach der
Verwirklichung ihrer Ziele streben
 soziale Interesse und theologische Ausrichtung sind von Bedeutung
 Grundmotiv: Vermeidung von Minderwertigkeit und Schwäche bzw.
die Entwicklung von Überlegenheit und Persönlichkeitsstärke an
 Minderwertigkeitserfahrungen und Lebensstil sind sehr prägend für
die Persönlichkeit
 Lebensstil
= im Sinne Adlers bezeichnet die Art und Weise, wie Menschen
Minderwertigkeit überwinden, um Sicherheit und Überlegenheit zu
erreichen
 Triebe und Anlagen sind nicht die wichtigsten Faktoren

 Eriksons Ansatz
 baute Freuds Ansatz zur Ich-Psychologie aus; hält an Struktur-
Modell fest, fokussiert sich dabei auf die Instanz des Ich
 Ich-Identität
= ist das nach Erikson das Ich (auch Selbst genannt) das bewusst
Erlebt wird und sich im Kontext sozialer Beziehungen entwickelt
 optimistischeres Menschenbild, welches bewusst und aktiv handelt
 erweitert Freuds psychosexuelle Entwicklungstheorie, indem er den
bestimmten Lebensphasen bestimmte psychosoziale Krisen zuordnet,
die mit spezifischen Lebensaufgaben einhergehen



o Humanistischer Ansatz
 optimistisches und ganzheitliches Menschenbild
 persönliches Wachstum und das Streben nach Entwicklung des eigenen Potenzials
 betonen die Einzigartigkeit seines individuellen Erlebens und Verhalten

 Maslows Ansatz: Entwicklungspotenzial mit Ziel zur Selbstverwirklichung (
Bedürfnispyramide)

,  Defizitbedürfnisse
1. Physische Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Schlafen)
2. Sicherheitsbedürfnisse (Materielle und berufliche Sicherheit)
3. Soziale Bedürfnisse (Freundschaft, Liebe, Gruppe)
 Wachstumsbedürfnisse
4. ICH-Bedürfnisse (Anerkennung/Geltung)
5. Selbstverwirklichung

 Rogers Ansatz
 Grundannahme besagt, dass Menschen danach streben, sich und ihre
Möglichkeiten zu entwickeln ( Selbstaktualisierungstendenz)
 einziger angeborener Trieb und Motivator
 Voraussetzungen für eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung besteht darin,
dass Menschen bedingungslose Wertschätzung erfahren, also um ihrer selbst willen
geschätzt wird
 Rogers Konzept der voll funktionalen Persönlichkeit
 Übergeordnetes Ziel
 die voll funktionale (reife) Person
 Persönliche Eigenschaften
 offen für neue Erfahrungen und fähig, Dinge auf realistische Weise
wahrzunehmen
 rational und nicht zum Gebrauch von Abwehrmechanismen neigend
 eingebunden in einen existenzialistischen Lebensprozess
 vertraut in seine eigenen organismischen Bewertungsprozesse
 deutet Erfahrungen auf existenzialistische Erfahrung
 akzeptiert die Verantwortung dafür, anders als andere Menschen zu sein
 akzeptiert die Verantwortung für das eigene Handeln
 geht kreativ mit seiner Umwelt um
 akzeptiert andere Menschen als einzigartige Individuen
 schätzt sich selbst und andere Menschen
 interagiert offen und frei auf der Grundlage unmittelbarer Erfahrungen
 kommuniziert reichhaltige Selbsterkenntnis, wenn diese gewünscht wird

o Lerntheoretischer Ansatz
 konzentriert sich ausschließlich auf beobachtbares Verhalten und klammert alle
mentalen Prozesse aus
 Behavioristen zeigten, dass sich Verhaltensweisen durch bestimmte Auslösereize
(Stimuli), Instinkte und als Folge von Lob und Strafe erklären lassen
 sie erkannten anhand von Reiz-Reaktions-Experimenten universale Lerngesetze wie die
klassische Konditionierung von Pawlow und die operante Konditionierung nach Skinner



o Nicht-assoziatives Lernen
= hier kommt es durch eine enge zeitliche Kopplung zwischen Reiz und Reaktion zur
Verhaltensänderung

 hier wird die Änderung des Verhaltens durch Wiederholung des Reizes bzw. der
Reaktion erreicht
1. Habituation (Gewöhnung)
2. Sensitivierung (Steigerung der Empfänglichkeit für einen Reiz)
 neurologische Grundlage = Veränderung der Transmitterausschüttung
 Habituation
= sinkt die Übertragungsstärke an den Synapsen, weil weniger
Transmitter ausgeschüttet werden

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